Dr. med. Jens Miklitza

Ich,51J., kam wegen eines immer wiederkehrenden Lagerungsschwindel und freute mich richtig auf den Termin,da ich mir Aufklärung,Hoffnung und Rat erhoffte.

Herr Miklitzka,war an dem Tag super gestresst,nahm sich keine Zeit,und benahm sich als Arzt unmöglich.Jedem,dem.ich diesen Vorfall im Detail erzählte,war äußerst erstaunt.Ich habe so ein unprofessionelles Verhalten bei einem Arzt noch nie erlebt.
Dies ist meine erste Bewertung bei jameda,aber sie ust notwendig!

Ich kann von einem anderen Bewerter die Bewertung für Dr. Miklitza nur bestätigen.
Ich bin schon sehr lange Patient in der Praxis von Dr. Miklitza. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich dort einiges verändert hat. Freundlichkeit und gute Betreuung ist hier stets fehl am Platz. Wo früher noch freundliches Personal war, herrscht jetzt ein ständiger Wechsel. Vertrauen dort aufzubauen sehr schwierig. Die Wartezeiten trotz festen Termin schrecklich. Den Unterschied zwischen privat und gesetzlichversichert spürt man hier enorm. Wo ich früher ein Kassenrezept für ein Medikament erhalten habe, bekomme ich für die gleichen Medikamente Privatrezept ausgestellt. Der Arzt nimmt sich nicht mehr Zeit, man hat das Gefühl der Massenabfertigung.

Ich habe kurzfristig am selben Tag einen Termin mit Wartezeit bekommen (1 1/2 Stunden) und war dennoch dankbar, da mein eigentlicher HNO Arzt nichts frei hatte. Nach langer Wartezeit kam ich endlich dran, wobei ich weitere 15 Minuten in einem Behandlungsraum warten musste. Ich hatte sehr starke Halsschmerzen. Dr. Miklitza hat einen kurzen Blick in meinen Mund getätigt (kein Tasten des Halses oder ein Blick in Ohr und Nase), 10 Minuten an seinem Computer verbracht und mir nebenbei gesagt, alles sei rot und ich soll mich ausruhen.
Generell kam ich mir gar nicht gut aufgehoben vor und überhaupt nicht ernst genommen.
Im Endeffekt war ich noch am selben Abend - nachdem die Schmerzen sich nicht verändert haben - im Krankenhaus und wurde mit einer starken Kehlkopf- und Nasennebenhölenentzündung mit Antibiotika nach Hause geschickt.
Bin zutiefst enttäuscht. Der Arztbesuch war ein reines Chaos.

Dr. med. Jens Miklitza

Es tut mir leid, dass ich diesem Patient offensichlich nicht helfen konnte. Am Behandlungstag war leider sehr viel los und daher auch die Wartezeit, da sich gerade vor dem Wochenende mit Grippewelle viele Patienten einfinden. Daher sind diese Wartezeiten in der Akut-Sprechstunde nicht ungewöhnlich. Woanders gibt es, wie der Patient selber anmerkte, überhaupt keine Untersuchung.
Noch eine Anmerkung:
Ich kann mich nicht erinnern mich bei dieser vollen Sprechstunde 10 Minuten mit dem Computer beschäftigt zu haben... Auch ein einzelner Blick in den Hals war sicher nicht alles, allerdings wird in der Akut-Sprechstunde nicht alles umfassend untersucht (Abstrich, Endoskopie,Schnelltests etc.), hierüber werden die Patienten aber bereits vorher am Telefon aufgeklärt. Sollte weiterer Klärungsbedarf bestehen,werden feste Termine hierfür vereinbart. Auch darüber, ob man bei Erkältungskrankheiten Antbiotika verordnen muss bestehen unterschiedliche Meinungen zwischen Ärzten und Patienten. Trotzdem alles Gute.

Die Aufgabe war, eine mögliche Schlafapnoe auszuschließen und ggf. Maßnahmen vorzuschlagen. Gemacht wurde: das Messgerät über Nacht ausgeliehen, verbunden mit der Aussage beim Rückbringen in die Praxis, dass keine Apnoe vorliege, woraufhin nach knapp 5 Minuten die Verabschiedung erfolgte. Auf mein Nachfragen hin, ob er sich nicht einmal die Atemwege anschauen möge, tat er dies, ohne jedoch einen Ratschlag für Maßnahmen zur Verminderung der anhaltenden und dauerhaften Schnarchproblematik zu geben. Ende der Behandlung nach ca. 7-8 Minuten.

Beim Besuch ein paar Jahre zuvor schlug er noch eine Gaumen-OP mit Einbringung von Stabilitätsmatten vor.

Alles in allem sehr unterschiedliche Vorgehensweisen (von der OP zum Nichtstun) mit minimalem und nur durch Aufforderung erfolgtem Untersuchungsaufwand.

Erwartet hätte ich
a) eine (gründlichere) Untersuchung, auch ohne Aufforderung durch mich und
b) Hinweise zur möglichen Behebung oder Eindämmung der Problematik

Die Rechnung belief sich auf über € 400.-!

War 2 mal da,1.5 Std.wartezeit mit Termin. Das 2 mal bin ich gegangen, weil es waren noch 13 Patienten vor mir und es hieß es heute käme ich schnell dran. Ist eine Massenanfertigung von Patienten. Für 5 Minuten beim Arzt wartet man 1.5 Std.Aber die privat Patienten werden wie Menschen erste Klasse sofort ins Arztzimmer begleitet. Und wir warten ,Warten und warten.An der Anmeldung Chaos. Und Freundlichkeit und Organisation muss noch gelernt werden von den Damen.

Wegen Hörsturz Kortison bekommen. Am 2ten Tag Schluckauf. Dr. Miklitzka lehnt im Brustton der Überzeugung ab, dass es vom Kortison kommt. Keinen Magenschutz zusätzlich gegeben. Inzwischen habe ich seit 2 Wochen Schluckauf. Ich bin am Rande des Wahnsinns. Aktuell deshalb Ins Krankenhaus eingeliefert, um das wieder wegzu bekommen. Ich bete, dass die das schaffen. Dort wusste jeder das schluckauf eine bekannte Nebenwirkung von Kortison vor allem bei Intravenöser Gabe ist. Nur Dr. Miklitzka weiß das nicht. Er hat mir 2 Wochen meines Lebens gestohlen, die ich zeitweise am Rande des Wahnsinns verbracht habe.. Danke Herr Dr. Miklitzka.

Dr. med. Jens Miklitza

Mit der Fachkenntnis ist das so eine Sache. Laut den Leitlinien der HNO Heilkunde wird gerade die i.v. Gabe hochdosiert empfohlen: http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/017-010l_S1_Hoersturz_2014-02.pdf Seite (5-6).
Auch zählt Schluckauf nicht zu den Nebenwirkungen von Kortison (Siehe http://beipackzetteln.de/prednisolon-50-mg ).

Aber auch viele psychische Erkrankungen und auch z.B. Ebola verursachen Schluckauf.

Vielleicht war es ja gar keine HNO Erkrankung. Das evtl. nicht erkannt zu haben muss ich mir vorwerfen lassen. Manche Erkrankungen dauern auch eine Weile und Therapien können Nebenwirkungen haben. den Arzt dafür verantwortlich zu machen ist natürlich einfach. Ich hoffe Sie bleiben gesund oder googlen ihre Behandlung.

Dr. Miklitza

leider hat sich der Eindruck etwas verschoben. Bin nicht mehr ganz so zufrieden. Auch hier spürt man
die knappe Zeit die Ärzten zur Verfügung steht. Es wird viel auf das nächste Quartal verschoben.
Habe den Arzt gewechselt.

War für eine kurze Zeit (2-3 Termine) bei Dr. Miklitza in Behandlung. Leider durfte ich in etwa bei Herrn Dr. Miklitza auch die gleiche Erfahrung machen, wie ich sie bei diversen anderen HNO's machen durfte. Mein Problem bezieht sich auf eine starke Geruchsstörung, die in Schüben auftritt. Neben dieser nervigen Geschichte plagt mich seit Jahren ein Tinnitus auf einem Ohr. In beiden Fällen konnte mir Herr Dr. Miklitza nicht helfen. Das ist aber nicht der Grund für eine schlechte Bewertung. Vielmehr nervt es mich wenn sich Ärzte als Götter in Weiß aufspielen. Auch hier war das leider der Fall. Ich kann jederzeit akzeptieren wenn Ärzte keine Ursache finden oder keine Erklärungen parat haben. Aber anstatt zu sagen, dass er mit seinen bestehenden Möglichkeiten nichts finden kann, kommt voller Überzeugung seinerseits, dass mit meinem Ohr alles OK ist. Damit degradiert er den Patienten zu einem Simulant und hebt sich selbst auf den Olymp. Herr Dr. Miklitza, nichts ist OK! Es macht Ihnen einfach nur zu viel Mühe die Ursache zu finden.

Aufgrund der leidlichen Kostenstruktur im Gesundheitswesen, nimmt sich heute kein Arzt mehr richtig Zeit. Wenn jemand wie ich mit einem Problem ankommt und es für den Mediziner keine einfache Erklärung gibt, dann ist das der wahre Horror für den Arzt. Man kann sein Geld halt einfacher und schneller mit Schnupfen, Grippe und anderen sofort erkennbaren Krankheiten verdienen. Da stört halt ein Patient einfach, bei dem sein Leiden nicht sofort erkennbar ist. Allerdings kann ich als Betroffener nichts für die Gesundheitsreform.

Lange Rede kurzer Sinn. Wer was offensichtliches hat, ist bei Herrn Dr. Miklitza sicher gut aufgehoben. Patienten mit komplizierten Krankheiten können sich den Weg sparen. Weil wenn der Doktor nichts findet, dann ist halt auch nichts. Gut das man sich auf jameda ein Stück wehren kann.

Ich habe diesen Arzt aufgrund der Empfehlung meiner Hausärztin aufgesucht. Es sollte eine Routinekontrolle sein, da ich schon seit vielen Jahren ein Loch im Trommelfell habe. Probleme damit habe ich überhaupt nicht. Das einzige was der Arzt meinte. Ich gebe ihnen eine Einweisung ins Krankenhaus damit ich das operieren kann. Auf meine Frage warum habe ich keine Antwort erhalten. Als ich sagte das ich das nicht möchte hat es nur geheißen , dann sind wir fertig und ich kann nichts für Sie tun und würde hinaus komplementiert.
Als ich dann zu einem anderen Arzt bin, sagte der nur empfehlenswert ist die OP , aber nicht dringend notwendig.

Kann die guten Bewertungen hier gar nicht nachvollziehen. War mit extremen Beschwerden bei ihm. Er hat zwar alles gecheckt mit Geräten, aber mich dann als Hypochonder hingestellt. Ergebnis: Alles Bestens. Dass ich extreme Beschwerden hatte, hat er nicht ernst genommen. Gottseidank habe ich eine kompetente Hausärztin, die dann des Rätsels Lösung fand: Pfeiffersches Drüsenfieber. Ein HNO sollte diese Krankheit identifizieren können bzw. zumindest auf die Idee kommen, dass es das sein könnte, um dann den nötigen Bluttest zu veranlassen. Meine Symptome waren völlig typisch dafür! Dank dieses Arztes saß ich abends weinend zu Hause, weil ich mich fragte, ob ich denn tatsächlich ein Hypochonder bin, wo ich körperlich so sehr gelitten habe (üble Halsweh, Druck auf den Ohren, Hörverlust, etc.)...