Dr. med. Joachim Kühn

Unmöglich!
Rezepte und wichtige Unterlagen müssen jedes Mal kontrolliert werden, denn mittlerweile ist jedes 2. Rezept fehlerhaft. Vor einigen Jahren arbeiteten dort sehr freundliche, zuvorkommende und kompetente Arzthelferinnen.
Zur Behandlung: Es fehlt häufig an Aufklärung, Empathie und Freundlichkeit

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Wir waren nur zur Vertretung bei ihm und ich fand ihn unfreundlich - auch und insebesondere meinem Kind gegenüber. Wir gehen nicht einmal mehr zur Vetretung zu ihm.

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Herr Dr. Kühn ist mir jetzt das dritte Mal extrem negativ in der Vertretung seines Kollegen, bei dem meine Kinder normalerweise in Behandlung sind, aufgefallen. Um es kurz zu machen, er hat bei meiner 8-jährigen Tochter eine schwere Streptokokken- Infektion als Virusgrippe abgewinkt. Der Fehler konnte ihm vermutlich unterlaufen, da er weder richtig in den Hals schaute, noch Abstrich, Pipi oder Blut nahm. Dafür haben wir eine halbe Stunde gewartet (40 Fieber).

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Unsere 17 Monate alte Tochter hat seit sie ein paar Monate alt ist, irgendein Problem im Hüftbereich. Sobald man sie hinsetzt macht sie Wippbewegungen und es scheint ihr etwas weh zu tun oder zu stören. Wenn sie aufwacht, setzt sie sich hin und fasst sich an die Hüfte, die Oberschenkel und weint.
Wir haben dieses Problem immer wieder angesprochen und wurden jedes Mal mit einem "das ist normal, da muss sie durch" nach Hause geschickt.
Nachdem wir nun ein weiteres Mal deswegen bei Dr Kühn waren, wurde das Gespräch mit den Worten "dann sollten Sie sich wohl einen anderen Kinderarzt suchen" beendet.
Wir wurden von Anfang an nie von ihm ernst genommen und werden nie wieder mit unserer Tochter zu diesem Arzt gehen.
Anstatt zu helfen, wird man von ihm weggeschickt. Unfassbar, dass man das wichtigste im Leben, sein Kind, so jemand anvertrauen muss.
Wir werden jetzt einen neuen Arzt suchen und hoffen, dass wir das nicht schon viel früher hätten tun sollen.

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Als ich zum 1. Mal mit meinem Sohn vertretungsweise zu Herrn Kühn kam, erschien er freundlich und vertrauenswürdig. Daher hatte ich keine Bedenken mich ein weiteres Mal an ihn als Vertretung zu wenden, als mein 6-jähriger über heftige Schmerzen an der Eichel klagte. Ich dachte gleich an eine Harnwegsentzündung, jedoch hatte er keine Probleme beim Wasser lassen, nur jede Berührung (und sei es durch bloße Beinbewegung) trieb ihm die Tränen in die Augen.
Ich schilderte ihm die Beschwerden und sagte ihm auch, daß mein Sohn eine Vorhautverengung und dadurch -Verklebung hat (unsere regulärer Kinderarzt sah vor dem 8. Lebensjahr keine Veranlassung hier tätig zu werden).
Und was tut dieser Kinderarzt?
Ohne Vorwarnung, ohne vorher mit mir irgend etwas zu besprechen, reißt er meinem Sohn mit Gewalt die Vorhaut zurück, die dadurch sternförmig aufplatzte!
Die Schreie meines Kindes ignorierend schaut er sich die Eichel kurz an und sagt dann auch noch unglaublicherweise: da sei nichts, er hätte sich die Schmerzen nur eingebildet (!!!).
NUN hatte mein Sohn ALLERDINGS Schmerzen beim Wasser lassen ! 3 Tage schob er jeden Toilettengang stundenlang auf und konnte nur in der Badewanne (unter Wasser) schmerzfrei seine Blase entleeren !
Als wir am nächsten Tag wieder zu Herrn Kühn gingen um ihn damit zu konfrontieren, sagte er wieder nur lapidar: Brennen könne das gar nicht (!), der Urin eines Kindes sei wie Wasser...
Und zu den Verletzungen: Na das sehe ja nicht so schön aus, wir sollten Heilsalbe drauf tun.
Das war\'s !
Dieser \"Arzt\" fasst meine Kinder ganz sicher NIE WIEDER an !

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