Joanna Magdalena Ciosk-Lammel

Sie ist nicht auf die Probleme eingegangen. Sie hat sich die Probleme, die ich schildern wollte nicht angehört, weil sie dafür keine Zeit hatte, wie sie selbst gesagt hat. Sie ist frech geworden als ich ihr eine Frage zu dem Problem gestellt habe. Sie wirkt sehr arrogant und von oben herab. Ich werde diese Ärztin nicht mehr konsultieren. Solche Menschen gehören nicht auf Patienten losgelassen.

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Sie kann mit Patienten nicht umgehen.
Was in Patientenakten eingetragen ist interessiert ihr nicht.
Sie macht ihr eigene Ding.
Hab selten so ein unfreundliche Ärztin erlebt.

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Diese Ärztin Ciosk-Lammel ist eine Zumutung. Keine fachliche Kompetenz, bei meinen Fragen ging sie nicht darauf ein, ich bekam zu hören: vergessen sie nicht wie alt sie sind. Sehr zufriedenstellend, wenn die Erblindung immer weiter fortschreitet.

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ist diese Ärztin und partiell das Team...Schon die Damen bei der Voruntersuchung haben sich nicht gerade vor Arbeitseifer überschlagen...
Trotz Terminvereinbarung (MONATE vorher) 1 3/4h Wartezeit - ein Notfall nicht erkennbar. Das ist inakzeptabel. Die Pausen zwischen 2 Patienten waren bei Frau Doktor min. doppelt so lange wie die Behandlungszeiten...die meisten Patienten waren nach 3,4 Minuten wieder draußen.
Eine unfreundliche, schroffe und abweisende Person, deren fachliche Kompetenz sich mir nicht erschließt, da sie im Vergleich zu allen anderen Ärzten, die ich bislang hatte, zu großen Teilen das Gegenteil erklärte.
Nein, da geht man wohl kein 2. Mal hin...jedenfalls nicht freiwillig!

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So etwas furchtbares wie Fr. Ciosk-Lammel ist mir noch nie untergekommen, obwohl ich auf Grund meines Alters schon ein paar Ärzte gesehen habe.
Die Ärztin ist unfreundlich präpotent, geht auf kein Problem ein, gibt einem das Gefühl man stört als Patient und hoffentlich ist man wieder schnell weg.
Nur durch vielmaliges Nachfragen erhält man überhaupt eine ganz vage Aussage.

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Leider hört die Ärztin dem Patienten nicht zu. Kein Interesse! Würde total falsch behandelt. Nachdem es immer schlimmer wurde mit meinen Augen war ich bei einem Kolkegen. Dieser war entsetzt und fragte warum ich nich früher gekommen wäre! Soviel zu der Ärztin. Nur wieder

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Ich habe seit Jahren immer wieder Herpes am Auge. Kurz vor Weihnachten hatte ich wieder Beschwerden in Form von Jucken, Stechen, geschwollenes Lid. Am 23.12. hatte ein Kollege im Triangulum in Langenselbold ein beginnendes Gerstenkorn diagnostiziert und mir eine entsprechende Salbe (Antibiotikum + Kortison). Er empfahl mir außerdem feuchtwarme Umschläge und Rotlicht. Es sei kein Herpes. Es wurde aber viel schlimmer und deshalb fuhr ich am 23.12. nach Hanau (Langenselbold war geschlossen) weil ich doch Herpes vermutete. Bei Herpes darf man aber eine solche Salbe auf gar keinen Fall benutzen!!!
Am Empfang erläuterte ich meine Situation, aber ich hatte den Eindruck, dass man mir nicht zuhörte und mich abwimmeln wollte. Ich müsse halt abwarten, so schnell könne es nicht besser werden. Auf meine erneute Schilderung, dass es schlimmer und auch anders geworden sei und ich mit meiner "Herpes-Erfahrung" in Sorge sei, durfte ich dann warten. Ich wurde recht bald von einer Arzthelferin zur Voruntersuchung gerufen. Sie war extrem unfreundlich und genervt. Auch sie fragte wieder, warum ich da sei, obwohl die Kollegin schon alles in den PC geschrieben hatte. Ich bekam wieder das Gleiche zu hören und wurde rausgeschickt. Kurze Zeit später rief sie mich wieder rein und meinte, die Ärztin hätte gesagt, ich solle mit der verordneten Salbe weitermachen und mich notfalls nach den Feiertagen nochmal melden. Auf meine Frage, ob die Ärztin sich das Auge nicht anschauen wolle, meinte sie einfach "Nein". Daraufhin verließ ich die Praxis. Am Abend entdeckte ich dann die ersten Herpesbläschen auf dem Lid und wechselte sofort zu zu einer Augensalbe gegen Herpes. Glücklicherweise hatte ich noch eine angefangene Tube von letzten Mal. Man bekommt sie nämlich nur auf Rezept.
Fazit: Ein unmögliches Verhalten, alle nur extrem genervt und unfreundlich. Anscheinend Beruf verfehlt! Ich kann nur abraten!!!

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Ich war wegen einer Konjunktivitis, die durch chronische Augentrockenheit ausgelöst wird, zwei Mal in der Praxis.
Nachdem ich das erste Mal eher nicht begeistert war, versuchte ich der Praxis, die einen für mich unverständlich guten Ruf genießt, eine zweite Chance zu geben.


Zunächst kommen wir mal zu dem Praxis-System, denn beide Male lief alles nach einem identischen Schema ab. Ungewöhnlich ist hier: Die Erstanamnese erfolgt durch eine Arzthelferin. Sie schreibt alles auf. Wenn man dann zum Arzt rein geht, wiederholt er kurz, was die Arzthelferin aufgeschrieben hat. Ich kann mir nur erklären, dass diese Vorgehensweise aus Kostengründen ausgeführt wird.
Die Ärztin selbst ist zumindest um Freundlichkeit bemüht. Die Untersuchung erfolgt ebenso nach Schema F, wie die darauf folgende Behandlung selbst. Es fehlt der Praxis an einem: Zeit und Geld um individuelle Behandlungen zu garantieren. Von daher bin ich gespant, wie lange noch, sich der gute Ruf halten wird.

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Ich empfand diese Ärztin als oberflächlich und fühlte mich mit meinen Problemen völlige allein gelassen. Außerdem wurde mir während der Untersuchung das Gefühl vermittelt zu stören. Ich bin kein Mediziner und kann keine fachlich Beurteilung abgeben, aber bei meinem Problem konnte sie mir nicht helfen. Ich sehe nach einer Star OP, hier wurde eine Multifokllinse eingesetzt, im zwischenbereich nur sehr verschwommen. Um was zu erkennen muss ich mit dem Kopf auf 30 cm ran gehen - lesen geht auch nicht, Mir wurde von dieser Ärztin versichert es sei alles besten und ich sollte mir doch ein Gleitsichtbrille machen lassen oder da ich in der Ferne sehe eine Arbeitsplatzbrille. "Lustig mit dieser gehe ich in Zukunft auf die Toilette um sehen zu können ob ich diese sauber verlasse!!!!!" Sorry aber ich suche mir einen anderen Arzrt.

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Nicht auf Problem wirklich eigegangen. Unkompetent und oberflächlich.

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