Dr. med. Jörn Hock

Erstkontakt zum Anästhesievorgespräch am 1.12.22 wegen einer Zahnbehandlung in ITN. Termin sollte 01/23 sein, um Blutwerte und EKG sollte ich mich vorher kümmern. Letzteres hatte ich für den 15.12. geplant.
Am 8.12. erfuhr ich, dass die Behandlung schon am 12.12. stattfindet.
Blutwerte und EKG waren plötzlich unwichtig.
Dr. Hock betrat das Behandlungszimmer beim Zahnarzt ohne Maske. Als ich ihn diskret auf seinen offenen Reißverschluss an der Hose hinwies, sagte er, dies passiere ihm öfter und er würde das mit "allzeit bereit" kommentieren. Ich wies ihn darauf hin, dass sich eine Mitarbeiterin der Praxis im Raum befindet (ich möchte Derartiges auch nicht hören) was er mit " die kennen mich" abtat.
Ich konnte im Umgang mit mir keine Traumasensibilität feststellen. Dr. Hock trug weder Handschuhe, noch Mundschutz. An eine Desinfektion der Punktionsstelle an der Hand kann ich mich nicht erinnern.
Ich hatte während der Behandlung in ITN eingenässt und meine Begleitung hätte mich ohne Taxi nicht nach Hause bekommen, da ich noch nicht selbständig laufen konnte bei Entlassung aus der zahnärztlichen Praxis.

Dr. med. Jörn Hock

Herr P.W. wurde am 1.12. über die Risiken aufgeklärt und um Laborwerte gebeten. Im letzten Jahr seien keine Laborwerte erhoben worden. Auf seine Frage mit Kontinenz Problemen habe ich ihm eine Vorlage / Windelhöschen o.ä und direkt vorherigen WC Gang nahegelegt, bei 4 Stunden Op Zeit könne schon mal was passieren. Für die Heimfahrt sollte er einen Abholer mit PKW und anschließender Betreuung zu Hause organisieren, die Hinfahrt ginge auch mit „ Öffi „ .
Der Zahnarzt hatte einen Terminausfall und somit konnte ihm ein früherer Termin angeboten werden, tel. habe ich nochmal die körperliche / kardiale Belastbarkeit des 51 jährigen abgefragt und bei gutem Ergebnis diesen Termin vereinbart.
Am Op Tag beim Freilegen des li Unterarmes für den i..v. Zugang zeigten sich mehrere ausgedehnte Operationsnarben, offensichtlich nach Entnahme eines plastischen Lappens.
„ Was war denn hier los ? Das sieht nach einer Lappenentnahme aus „ – wurde von ihm mit Nicken bestätigt, er habe letztes Jahr 17 Operationen gehabt, das ginge mich aber gar nichts an ! Ich solle eben rechts punktieren.
Also hatten auch reichlich Labor und .ä Voruntersuchungen stattgefunden.
Dieses war mir im Vorgespräch vollständig vorenthalten worden: Jetzt wäre dieses der richtige Zeitpunkt zum Abbruch der Behandlung gewesen, bei offensichtlich fehlendem Vertrauen und vorenthaltenen Krankengeschichten.
Leider habe ich mich erweichen lassen !
Wischdesinfektion rechts, Handschuhe und Mundschutz sind keine Pflicht, Vorbereitung und Einleitung.
Nach der Narkose, noch erwachend und lallend, beschimpfte er mich sofort, der Tubus sei zu groß gewesen ( 6,5 mm bei 164 cm Größe , 2 Nummern kleiner gewählt ! ), seine Zähne seien zu spitz beschliffen, das ganze sei wohl schiefgegangen…..
Nach Entfernung des Zugangs 1,0mm ( rosa ) heulte es herum wegen schrecklichster Schmerzen…. Er hatte tatsächlich eingenässt, vorher das empfohlene WC nicht aufgesucht und keine Windel o.ä. verwendet – wie dumm darf ein „ Akademiker „ sich anstellen ? Er war nur am Schimpfen, ich sei daran Schuld etc, jetzt müsse er auch noch ein Taxi nehmen…
Diesen „Herrn „ werde ich nie mehr behandeln, ich war dort als Anästhesist und nicht als Trauma Therapeut engagiert !
Bezahlt hat er bis heute nichts, nicht mal eine Teilzahlung erfolgte !
Sehr zu meiner „ Freude“ hat er mich dann noch vor die Ärztekammer gezerrt.
Dr. Jörn Hock

Ich kam mit sehr starken Magenkrämpfen und Durchfall (am Abend hatte ich sogar Blut im Stuhl) in die Aufnahme am Sonntag.
Er verweigerte die Behandlung, da ich ja Montag-Freitag hätte zum Arzt gehen können. Da es aber am Wochenende schlimmer wurde, blieb mir nichts übrig, als den Bereitschaftsdienst in Anspruch zu nehmen. Ich durfte mich allerdings nicht erklären, saß weinend vor ihm und er beendete trotzdem die Behandlung.
Die Praxis war bis auf eine weitere Person leer. Da ich noch auf den Zettel im Wartezimmer warten musste, konnte ich hören, wie er zur Empfangsdame ging und sich erkundigt hätte, ob ich gemeckert hätte. Im weiteren Verlauf erzählte er ihr von einem weiteren Patienten, dem er die Behandlung verweigerte (Circa 5 Minuten).

Dr. med. Jörn Hock

Sehr geehrte junge Frau,

Sie hatten die ganze Woche schon die gleichen Beschwerden, Sie hatten es nicht nötig, einen Arzt auf zu suchen. Sie waren auch noch nicht wegen Wassermangel / Elektrolytmangel kollabiert o.ä und kamen zu Fuß geradeaus in die Sprechstunde.

Der Wochenende Dienst ist ein Bereitschaftsdienst zur Behandlungen von dringenden, akuten Notfällen. Einige Patienten glauben dort eine geringere Wartezeit zu haben als in der Woche beim Hausarzt und mißbrauchen den " Notdienst " für Alltagszipperlein. Auch Ärzte haben Anrecht auf ein Wochendende, Freizeit und Ruhezeit und müssen sich nicht wegen einer " All inclusive Karten mentalität " mißbrauchen lassen.
WERFEN SIE MIR KEINE FAULHEIT VOR::
Ich fahre ca 50 mal im Jahr auf Anforderung der Rettungsleitstelle Einsätze in meiner Freizeit zu den unmöglichsten Zeiten, aber Not !!! fälle.
Weitere ca 50 Einsätze im Jahr entfallen auf psychisch kranke Gewalttäter, Suizidwillige usw.

DAS SIND NOTFÄLLE; DIE DRINGEND BEHANDELT WERDEN MÜSSEN !!!

Mit freundlichem Gruß und der Bitte um Nachdenken, als Studentin lernen Sie das von Berufs wegen.

Dr. med. Jörn Hock
FA Anästhesie / Rettungsmediin / Schmerztherapie

Mein Sohn hatte einen kleinen Eingriff in Narkose,zum Glück verlief aber alles gut.Ein Tag vor der OP,war das Vorgespräch mit Dr. Hock.Er hatte seinen großen Hund mit im Zimmer,was ich persönlich beim Arzt nicht gut finde und wir hätten uns das Gespräch eigentlich sparen können,er hat mein Sohn nicht abgehorcht,obwohl er stark Erkältet war.Wir haben nur ein Emlapflaster mit der OP Zeit bekommen.
Am OP Tag,war es nicht viel besser.Er war überhaupt nicht einfühlsam Kindern gegenüber.

Dr. med. Jörn Hock

Die Kinder kommen ja extra wegen dauernder Infekte der oberen Luftwege, um diese operativ zu sanieren ( Adenotomie / Polypenentf. + Paukenröhrchenanlage ). Weiteres Abhören bringt dann keine neuen Informationen, verunsichert nur die Zwerge noch mehr.

Durch einen Termin Fehler von Arzt wurden wir 2 Tage vor dem eigentlichem Termin zur OP gerufen. Statt sich zu entschuldigen wurden wir aufgefordert Ausfallgebühren zu zahlen weil wir zu "spät" gekommen sind. So geht man nicht mit Patienten um! Der gesamte Umgang sehr pampig und grob.

Eine Arztpraxis ohne eigentliche Warteraum. Lediglich einige Stühle direkt neben dem Pult, hinter welchem die eine einzige Angestellte der Praxis werkelt. Arzt selbst erscheint mit halbstündiger Verspätung, dann allerdings mit einem großen schwarzen Hund, der die ganze Zeit für zweifelhaftes "Entertainment" sorgt. Offenbar ist das Tier den meisten Patienten bekannt (manche waren schon mit entsprechenden "Leckereien" erschienen).
Die Wartezeit betrug ca. 3 Stunden, dafür war die anschließende Behandlung vollkommen erfolglos. Mein Resümee: für absolute Hundenarren vielleicht geeignet, allen anderen, die lediglich eine effektive Therapie bei angemessener Wartezeit, und in einem ansprechenden Ambiente, rate ich ab.

Wir waren bei einem sehr gutem H N O Arzt, der uns geraten hat unserem Sohn Röhrchen einsetzen zu lassen. Gesagt getan.
Vorgespräch bei Dr Hock : 1std Wartezeite. Zusammen mit drei Eltern von anderen Kinder. Kein Gespräch unter vier Augen.
Das er nicht aussieht wie ein Arzt. Kein Problem.
Nächster Tag die Op:
Arzt hat keinen Kittel oder wenigstens ein weißes t- Shirt an. Ein Schwarzes Shirt mit einem asozialen schpruch drauf. Kurze Hose mit Seitentaschen Typ Bauarbeiter. Beim setzen der Kanüle keine Handschuhe an. Kanüle nicht vernünftig festgeklebt.
Die Op musste deswegen abgebrochen werden.

Ein recht eigenwilliger Arzt. Seine Einstellung zu ökologischen Themen (Praxisschild) ist für einen Arzt ebenso ungewöhnlich wie seine Behandlungsmethoden. Meine diagonostizierte Krankheit wurde zwar erkannt, aber nicht heilungsfördernd behandelt.