Dr. med. Julian Krott

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Standort: Neurologie im Gänsbühl Dres. Julian Krott Kerstin Burr-Lamparter und Paul Eberle

Kein guter Arzt. Hört nicht richtig zu und ist überhaupt nicht emphatisch. Fühlte mich missverstanden und falsch behandelt. Ging überhaupt nicht auf mich ein. Kein toller Arzt, hat mir nicht geholfen. Gott sei Dank bin ich jetzt bei einem anderen Neurologen, die mir weiterhilft.
Nicht zu empfehlen!

Nicht zu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Neurologie im Gänsbühl Dres. Julian Krott Kerstin Burr-Lamparter und Paul Eberle

9. Juni 15: Taube Füße und Unterschenkel, unsicherer Gang. Ich habe den Eindruck, dass Dr. Krott sehr in Eile ist, ich nichts Besonderes habe und ihm mein Besuch lästig ist. Er hat keine Bedenken, dass ich den nächsten Winter im Süden verbringen will. Mir wird kein neuer Termin gegeben. Dr. Krott ruft mich wenige Tage später an und sagt, ich hätte einen „grenzwertigen Vitamin B12-Mangel“.

20. Okt. 15: Trotz intramuskulärer B12-Injektionen, haben sich die Symptome verschlimmert: Zu tauben Füßen und Unterschenkeln und unsicherem Gang, kommt ein Schwäche-, oder Lahmheitsgefühl bis hoch in beide Knie. Diagnose Dr. Krott: Ich hätte „Sensibilitätsstörungen“. Er hält bei mir ein MRT der Lendenwirbelsäule für notwendig, will sich „von unten nach oben vorarbeiten“. In der Nachbarpraxis auf demselben Flur steht ein Kernspintomograph für das MRT. Seine Sprechstundenhilfe vereinbart dort einen MRT-Termin für den 19. Jan. 16. Das wäre 13 Wochen später. Er hält in meinem Fall viel von Akupunktur.

Mein Hausarzt hat genug. Er schickt mich stationär in eine Fachklinik für Neurologie.

2. Nov. 15: Dort erkennt man am ersten Tag auf eine Querschnittssymptomatik. Für den nächsten Tag wird ein MRT der ganzen Wirbelsäule angeordnet. Man findet einen Tumor in der Mitte des Rückens, weit oberhalb der Lendenwirbelsäule, der auch auf das Rückenmark drückt und die Symptome auslöst. Die Klinik vereinbart am dritten Tag einen Vorstellungstermin in der Neurochirurgie einer Universitätsklinik.

23. Nov. 15: Untersuchung in der Neurochirurgie der Uniklinik.

18. Dez. 15: Der Tumor wird von den Neurochirurgen in 6 Std. entfernt.

„B12-Mangel“, „Sensibilitätsstörungen“. Es war aber ein Tumor in der Wirbelsäule • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Neurologie im Gänsbühl Dres. Julian Krott Kerstin Burr-Lamparter und Paul Eberle

Sehr unfreundlich, wenn man zum zweiten Mal wegen eines bestimmten Krankheitsbildes weitere Infos haben will.

Arzt, der stundenlange Untersuchungen durchfuehrt und zwischendurch noch 3 mal mit sprechstunden gehilfinnen plaudert • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Neurologie im Gänsbühl Dres. Julian Krott Kerstin Burr-Lamparter und Paul Eberle

Nach ewigen Wartezeiten wird man innerhalb von Minuten abgefertigt.
Nen halben Tag Urlaub muss man schon nehmen (selbst bei einem
Termin um 8.00 Uhr).
Einfach nicht tragbar, nachdem man auf einen Termin bereits mehrere Wochen
(bzw. Monate) warten muss.

Nein Danke • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Neurologie im Gänsbühl Dres. Julian Krott Kerstin Burr-Lamparter und Paul Eberle

Enttäuschentd, diese Ärzte Praxis ist absolut nicht zu empfehlen

Entteuschentd • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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Standort: Neurologie im Gänsbühl Dres. Julian Krott Kerstin Burr-Lamparter und Paul Eberle

wie der Vater so der Sohn...
oberflächlich, nicht einfühlsam, arrogant

nicht einfühlsam • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Neurologie im Gänsbühl Dres. Julian Krott Kerstin Burr-Lamparter und Paul Eberle

Hat sich Dr. Krott einmal an einer möglichen Diagnose festgebissen (nach einer Minute gefällt ohne einer Untersuchung) weicht er nicht mehr davon ab. Obwohl ganz andere Symptome vorherrschen als vorgesagt wurden. Untersuchungen sind sehr kurz und nicht sehr vielseitig. In wenigen Sekunden ist man (gefühlt) fertig. Ergebnis: Tabletten mit enormen Nebenwirkungen und kränker als vorher. Das Problem selbst inzwischen unerträglich.

Leider nur sehr Oberflächlich und geht nicht richtig auf Patienten ein. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen