Frau Dr. Ruf-Dördelmann ist ein ausgezeichnete und einfüllsame Ärztin. Ich habe mich bei ihr sofort in guten Händen gefühlt.
Auf Grund einer komplexen Ausgangssituation musste bei mir Mastektomie durchgeführt werden.
Ein Brustaufbau wurde in der gleichen OP zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Weitere Therapieschritte wurden mit mir ausführlich besprochen. Es ist immer von Heilung die Rede und somit kann man sich mental auch viel besser auf die weiteren Therapien einstellen.
Danke auch an das freundliche Team in der Brustambulanz und dem Station Team der S 31

Ohne zu übertreiben bleibt einfach zu sagen, dass Kompetenz hier einen Namen hat und der fängt an mit der leitenden Oberärztin Frau Dr. Ruf-Dördelmann. Wenn man dann vom sprichwörtlichen "roten Faden" sprechen kann, bleibt festzustellen, dass sich diese Kompetenz durch die kompletten Arbeitsabläufe durchzieht. Die gesamte Betreuung, sowohl im Brustzentrum, während der Chemotherapie, auf der OP-Station, war geprägt von Freundlichkeit, Fürsorge und ich schreib es jetzt nochmal Kompetenz.

1 Jahr Therapie nach Brustkrebs liegt hinter mir und ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Fr.Dr.Ruf-Dördelmann und Fr.Dr. Booz operierten,Fr.Dr.RD.besuchte mich dann am nächsten Tag am Krnsnkenbett um mir Mut zu machen,-außerhalb der Visite!! Fr.Dr.von Boist betreute mich in der chemoambulanz, nahm sich ebenfalls immer wieder viel Zeit für meine Fragen und Zweifel.Auch die Schwestern der CA richteten mich immer wieder auf. Von Beginn an wurde von Heilung gesprochen- vielen Dank an alle !!!

problemgeladene Ausgangssituation, dann bester Umgang durch das Ärzteteam. Jetzt nach der Entlassung schaue ich zufrieden mit dem Ergebnis zurück

Frau Dr. Weber ist eine ausgezeichnete und sehr einfühlsame Ärztin bei der ich mich sofort in guten Händen fühlte. Die OP wurde sehr gut im Vorfeld besprochen, die OP wurde von ihr sehr gut durchgeführt und danach besprochen.
Auch in der Chemo-Ambulanz sind die zuständigen Ärzte und das Pflegepersonal sehr herzlich und nehmen sich Zeit für einzelne Patienten.
Vielen Dank für diese angenehme Zeit !
Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Ich wurde im Januar 2016 wegen Brustkrebs in der linken Brust im Städtischen Klinikum Karlsruhe von der leitenden Oberärztin Dr. Ruf-Dördelmann beraten und operiert.
Ihr Abschlussbericht enthielt die Empfehlung auf eine Bestrahlung der linken Brust.
Da ich Mastopathie (dichtes Brustgewebe) habe und das MRT auch in der rechten Brust ein Risiko zeigte, wünschte ich zusätzlich eine OP der rechten Brust und gleichzeitigen kompletten Wiederaufbau der Brüste, auf was sich das Städtische Klinikum und die Krankenkasse eingelassen haben.
Das Brustzentrum des Städtischen Klinikums ist zertifiziert. In ihrer Homepage wird darauf hingewiesen, dass mit einem plastischen Chirurgen als Konsiliararzt (externer Arzt) zusammengearbeitet wird.
Ich wünschte deshalb, dass die leitende Oberärztin den onkologischen Teil der OP übernimmt und der plastische Chirurg den Wiederaufbau. Die Ärztin (Frauenärztin aber kein plastischer Chriurg) sagte jedoch, dass sie die gesamte OP selbst übernimmt, da sie es bereits seit 20 Jahren so macht. Sie konnte mir auch keine Vorher-Nachher-Bilder zeigen – und schließlich sei das eine „onkologische OP und keine Schönheits-OP“.
Aber das eine schließt das andere doch nicht aus.
Für ein zertifiziertes Brustzentrum ist das leider keine gute Werbung.
Der OP-Termin mit ihr stand bereits fest und ich fragte nochmals nach dem plastischen Chirurgen, als ich von ihr eine Mail erhielt, dass (wörtlich), ich mir eine andere Klinik für meine OP suchen soll.
Ich kann verstehen, dass wirtschaftl. Gründe dafürsprechen, die gesamte OP selbst zu übernehmen, statt einen externen plastischen Chirurgen hinzuzuziehen, der auch Kosten verursacht.Aber im Sinne des Patienten ist dies nicht und eine OP bzw. noch nicht abgeschlossene Behandlung zu verweigern, spricht nicht für die Klinik.
Die OP wurde in einer anderen Klinik vorgenommen und dabei leider noch eine Vorstufe von Krebs gefunden, die das Städt.Klinikum nicht diagnostiziert hat.

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Hab mich hier nach dem Brustzentrum des Städtischen Klinikums KA umgesehen, weil ich gestern dort die Diagnose Brustkrebs bekommen habe und lese die bis jetzt einzige Bewertung eines Nutzers vom 23.5.

Ich muss sagen, ich kann da leider nur zustimmen. Zwar war ich nicht in stationärer Behandlung (wenn es sich auch nur irgendwie vermeiden lässt, werde ich auch nicht ins Klinikum KA gehen), aber die beiden Gespräche mit jeweils zwei verschiedenen Ärztinnen waren katastrophal: wenig bis keine Info, keine Unterstützung bei Fragen zur Therapie und OP. Schulterzucken, als ich sagte, dass ich Angst habe. Gleichgültigkeit, als ich sagte, ich möchte durch die Amputation nicht verstümmelt sein und einen Brustaufbau mit Angleich der anderen Brust haben. Ein plastischer Chirurg operiert nach Aussage der Ärztin nicht mit - auch wenn das so auf der Website des Klinikums steht. Man ist also auf Gedeih und Verderb einer operierenden Gynäkologin ausgeliefert.

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Genervte und unhöfliche Menschen in der Ambulanz (Patientenaufnahme). Ärzte sehen die Sache, nicht den Menschen. Auf Fragen kam öfter mal ein Augenrollen, was ich als respektlos empfand.

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