War im Klinikum Kassel aufgrund einer Gürtelrose am Kopf und Auge .
Schmerzen unermessbar groß .
Ich versprach mir durch den Klinik Besuch Linderung meiner Schmerzen und lag dort 5 Tage.
In diesen Tagen wurden die Nervenschmerzen immer größer und ich hatte es kaum aushalten können, obwohl ich schmerzunempfindlich bin .
Zur Linderung gab man mir diverse Schmerzmittel , die nicht halfen . Auch ein Opiat namens Tilidin. Ich sagte mehrmals, dass ich starke Schmerzen habe und kein Schmerzmittel helfen würde .
Ich Stoß hierbei auf taube Ohren.
Die Schwestern tragen hierbei keine Schuld , denn sie gaben alles an die Ärzte weiter .
Leider tat kein Arzt in diesen Tagen was .
Zur Linderung gab man mir paracetamol i.v , was so viel brachte wie ein Tropfen auf dem heißen Stein .
Als dann der Chefarzt zur Visite kam und ich diesen diese starken Schmerzen nahe bringe wollte , grinste man nur und sagte man solle diese Schmerzen aushalten .
Ich fragte nicht mehr und hielt meine Schmerzen einfach aus

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Ich war in der Behandlung in der Klinik, ich war sehr zufrieden mit dem Personal und den Ärzten und ich würde jeder Zeit die Klinik weiterempfehlen...

Ich kam aufgrund meines Befundes mit einem sehr schlechten Gefühl in die Klinik. Aber bereits die nette Schwester bei der Aufnahme, sorgte dafür das ich etwas beruhigter wurde. Das komplette Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Fragen wurden beantwortet und es wurde sich Zeit genommen, besonders das kurze Gespräch am Abend mit der Nachtschwester war sehr angenehm. Auch die behandelnde Ärztin war sehr freundlich und gründlich bei ihrer Untersuchung. Ebenso kann ich das OP Team sehr loben

Bereits die Aufnahme verlief chaotisch und dauerte mehrere Stunden. Das Einzelzimmer war erst mittags fertig, war wie alle Zimmer sehr klein, die ganze Abteilung wirkte veraltet. Zum Narkosegespräch wurde man in einen anderen Klinikteil gefahren. Während der Fahrt mit dem Klinikbus musste ein Teil der Patienten (auch Gehbehinderte) stehen! Die das Gespräch führende Ärztin ließ mich kaum ausreden, ihre Erklärungen waren für Laien schwer verständlich. Nach dem Gespräch war einem sich selbst überlassen, in die Hautklinik zurück zu finden. Die anstehende Operation wurde dann an eine andere Abteilung abgegeben. Die meiste Zeit war ich im Unklaren darüber, wie es weitergeht und musste wiederholt nachfragen. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, kompetent und engagiert, aber in diesem Chaos überfordert, schade! Die Ärzte sind sich teilweise nicht einig und oft nicht greifbar. Als Patient fühlte man sich oft hilflos und allein gelassen.

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Da ich über 80Jahre bin mag ich etwas langsam sein aber nicht entmündigt oder dement ,aber so wurde mit mir umgegangen. Fragen wurden einem nicht beantwortet, wenn man um Hilfe gerufen hat kam auch niemand.Sehr unfreundlich und das in Zeiten derCorna wo man sich schon sehr allein fühlt.Hoffe ich muss nie mehr dort hin

Ich würde sehr unfreundlich und Arrogant behandelt. Die Ärztin verglich, meine durch intensive Sonneneinwirkung entstandene Warzen und Verhormungen im Gesicht mit Dauerwunden, die ich selbst verursacht haben soll. Damit spricht sie meinem Hausarzt die Kompetenz ab, zwischen einer Wunde und einer Warze zu unterscheiden und legt damit ein Zeugnis ihrer eigenen Inkompetenz ab. Sie gab mir sogar Proben einer Fettcreme zur Behandlung der Warze, die natürlich nichts bringt.

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Eine Krankenschwester, von der mir eine Mitpatientin sagte, sie gehe bald in den Ruhestand, hat sich sehr um die Patienten bemüht. Leider war sie die Ausnahme.
Lobend zu erwähnen sind auch die Praktikantinnen, die immer hilfsbereit und freundlich waren.
Freundlich und bemüht war auch der junge Stationsarzt.
Sehr schlechte Hygiene. Ich ekel mich jetzt noch, wenn ich daran denke.

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Nach 6 Jahren intensiven Hautproblemen wurde mir innerhalb 1 Woche mit sehr geholfen.
Bin weiter in Behandlung aber es geht mit wesentlich besser. Vielen Dank an Professor Rompel die Ärzte und das Pflegepersonal.

Ich wurde während der ganzen Tests allein gelassen, die Auswirkung der Tabletten wurden zu spät oder gar nicht angeschaut, geschweige den die Ergebnisse festgehalten. Eine Testung musste deshalb wiederholt werden... Über meine Aufenthaltsdauer und den Ablauf des Verfahrens wurde ich erst am 3. Tag durch nachfragen beim Chefarzt informiert. Ich habe den Test nach 6 Tagen dort abgebrochen, da ich mich dort überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt habe und werde ihn woanders fortführen. Diese Klinik kann ich NICHT weiterempfehlen.!!
Die Schwestern waren allerdings super nett und hilfsbereit.

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Durch falsche, vergessene und nicht erläuterte Behandlung kann ich die ganzen Maßnahmen wiederholen. Nur nicht in dieser Klinik. Durch Nichtbeachtung den Weg zur Anschlussheilbehandlung verbaut.
Schade, hier scheint es nur nach Profit zu gehen. Die Patienten bleiben leider auf der Strecke.
Zwei Wochen nach Entlassung wurde das ganze durch einen Bekannten bestätigt.

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