Dr. med. Kathrin Benz

Vor Corona muss ich sagen (war ich nicht oft bei Ihr) weil ich nicht Krank war.
Ich kannte Ihre Mutter und da muss ich leider den vergleich ziehen und wirklich zum Ausdruck bringen das ich wünschte Frau Xxxxx wäre noch da.
Nun ich habe mit Ihr ein längeres Gespräch geführt und musste leider feststellen das Sie Dinge nicht Objektiv betrachtet obwohl Sie es sollte. Es hat sich sehr stark raus kristallisiert das zwischen Ihr und mir kein Vertrauen statt finden kann. Ich finde es nur schade weil ich dachte "super" Sie wird bestimmt genauso klasse sein wie Ihre Mutter. Natürlich sind es zwei verschiedene Personen aber wenn es um Ärzte geht sollte alles stimmen (daher der vergleich)
Das ist hier nicht der Fall, ich könnte auch Pauschal nicht sagen was Sie besser machen könnte denn für mich kann Sie nichts besser machen. Wenn einmal das vertrauen zerstört wurde oder man einfach nicht harmoniert dann sollte man es dabei belassen und weiter suchen.

Die Weiterverordnung eines von der diabetologischen Schwerpunktpraxis vorgeschriebenen Arzneimittels wurde mir von Frau Dr. Benz zunächst mit Hinweis auf ihr Praxisbudget verweigert. Ferner dürfe sie als Hausärztin dieses Arzneimittel gar nicht auf Kassenrezept verordnen. Eine Nachfrage meinerseits bei der kassenärztlichen Vereinigung ergab jedoch, dass es keinerlei Verordnungsbeschränkungen gibt, auch nicht für Hausärzte. Meines Erachtens somit ein Verstoß gegen ärztliches Berufsrecht, da es keine alternative Medikation in meinem Fall gibt. Als ich beim nächsten Besuch darauf hinwies reagierte man schroff und genervt und verordnete nun notgedrungen auf Kassenrezept. Für die dazugehörigen Applikationshilfen stellte man lediglich ein grünes Rezept aus (ist natürlich falsch).
Fazit meiner Behandlung in dieser Praxis: notwendige Medikamente wurden mir verweigert. Hinsichtlich deren Verordnungsfähigkeit wurde mir gegenüber mit Falschaussagen hantiert, die Konfrontation damit hatte den Verlust des Vertrauensverhältnisses zur Folge (das war wohl auch eh sehr einseitig). An erster Stelle steht meiner Meinung eher die eigene wirtschaftliche Situation und nicht die Gesundheit des Patienten. Nie wieder.
Noch ein Hinweis: Wartezimmer befindet sich unmittelbar vor der Anmeldung (kein separater Raum). Jeder bekommt alles mit. Desaströser Datenschutz.

Wenn man ein Rezept abholen möchte, muß man warten um das Rezept persönlich von der Ärztin zu bekommen. Dann muss man am Anfang von einem Quartal die Uhr malen ( als wäre man total bekloppt ). Aber nein, darum geht es nicht, es geht ums Abrechnen. Dann kann man eben nicht nur das Rezept abrechnen, sondern auch noch den Kontakt, da man ja die Uhr gemalt hat.
Es werden andere Medikamente aufgeschrieben, als die, die man jahrelang genommen hat und fragt man nach, wieso das so wäre, bekommt man zur Antwort, da müssen die in BERLIN nachfragen.

Finde es sehr fraglich, ob man so mit seinen Patienten umgeht, zu denen man doch einen vertrauenswürdigen Kontakt haben sollte.

Mann bekommt nur noch grüne Rezepte die Erkältung dauert länger wie vorher . Mann ist locker über 20 euro los ohne erfolg