Dr. med. Thomas Rehberg

Vor gut einem Jahr war ich bei Dr.Rehberg in der Praxis!Um ihn die Diagnose zu erleichtern brachte ich Proben und Parasiten auf einem Klebeband mit!Ich hatte einen extremen Juckreiz am ganzen Körper,ich brauchte
Hilfe!Er sagte:Tun sie das schnellstens weg,und wollte meinen Nervenarzt sprechen!Jetzt ist Krätze und Oxyuriasis fest gestellt worden!

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Ich war heute das erste Mal mit meiner kleinen Tochter (5 Jahre alt) dort. Ich selber war dort bereits in Behandlung. Wir erhielten bei telefonischer Terminsanfrage kurzfristig in ein paar Tagen einen Termin und mussten lediglich im Wartezimmer sodann ca. 30 Minuten warten; was absolut im Rahmen ist. Der Arzt war freundlich und kompetent und die Diagnose war schnell gestellt. Daumen hoch!

War zur Behandlung der 2 jährigen Tochter wg Dellwarzen dort. Der Arzt wirkte sehr gestresst &genervt um 8 Uhr morgens. Er sagte, falls meine Tochter bei Behandlung nicht mitmachen würde, würde ich ihm bzw. Seinen Sprechstundenhilfen die Zeit rauben &das Wartezimmer wäre ja voll mit Krebspatienten. Ich habe tags zuvor angerufen, ob wir zur Behandlung kommen könnten &es wäre gut möglich, dass meine Tochter aus Angst weint. Laut weinen war für ihn nicht akzeptabel, er brach die Behandlung ab!!!

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War seit sehr langer Zeit bei Dr. Rehberg in Behandlung und wurde immer wieder abgewimmelt mit der Aussage "Neurodermitis". Da man Leihe ist, nimmt man das immer wieder in Kauf, da auch Allergietests immer negativ waren. Verschrieben wurden nur immer die Cortisonsalben zur akuten Behandlung..
Vor kurzen war dann der Höhepunkt und habe mich so geärgert, dass ich beschlossen habe mir einen neuen zu Hautarzt zu suchen.
Wartezeit ca. 2-3 Std. (auch mit Termin).

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Ich habe lange überlegt, eine Bewertung zu verfassen. Aber meine Erlebnisse mit Dr. Rehberg haben mich so ´beeindruckt´, dass ich sie weitergeben möchte. Ich war im Winter 2019 in der Praxis.
Arzthelferinnen waren nett aber nicht hilfsbereit. Sie wirkten genervt und vom Arzt unter Druck gesetzt. Die Stimmung ist wie bei Militär oder bei einer Diktatur. Alle sind brav und keiner erhobt die Stimme.
Sie dürften mir nicht sagen wie lange die ungefähre Wartezeit betragen wird. Ich habe 3,5 Stunden in sehr kleinem vollem Wartezimmer warten müssen. Es war Winter und Grippezeit.
Ich hatte starken Juckreiz und stark gerötete erhobene Haut. Allergietest wurde nicht gemacht. Nun gut wenigstens gab er mir ein Rezept für eine Kortison-Salbe.
Nach drei Tagen bin ich mit demselben Krankheitsbild wieder zum Dr. Rehberg gekommen. Die verordnete Kortison-Salbe hat kaum Linderung verschafft.
„…. keine Ahnung was Sie da an der Haut haben...“ sagte er und
ohne Laboranalyse hat er dann auch noch eine komplett falsche Diagnose für eine ansteckende Krankheit gestellt. Wie un­barm­her­zig ist das denn! (Anschließend war ich bei einem anderen Hautarzt: es wurde eine Allergie festgestellt.)
Er hat kein offenes Ohr, sondern nur sein Standardschema und seine Standardkrankheiten.
Und wenn er nicht weiterweiß, dann wird er ungeduldig und trotzig und zaubert er eine schlimme Krankheit aus dem Ärmeln.

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Wartezeiten IMMER 2-3 Stunden.. anscheinend derart schlechte Organisation
Arzt selber ist gut

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An der Rezeption wird man schon von einer sehr unfreundlichen Dame "empfangen". Mit ihrer überheblichen Art frühstückt sie Kassenpatienten sehr schnell ab. Privatpatienten werden dagegen regelrecht hofiert.
Nach einer ewigen Wartezeit geht es beim Arzt dann viel zu schnell. Nur ein kurzer Blick, kaum Aufklärung.

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Bin mit Dr. Rehberg und seinem Personal sehr zufrieden, keine allzulange Wartezeiten,Diagnose,Behandlungen sind gut,es gibt nichts zubeanstanden.
Parkmöglichkeiten könnten etwas besser sein,es kann schon passieren das man ein bis
zweimal um den Häuserblock fahren muß.

Ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen und wurde sehr unfreundlich behandelt. Zudem wurde sich keine Zeit für mein Anliegen genommen.

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Zack zack zack, und schon war ich wieder raus aus dem Behandlungszimmer.

Hinlegen. Auf den Bauch. Umdrehen auf den Rücken.
Der Ton macht die Musik, ich fühlte mich wie beim Bundeswehr-Arzt.

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