Dr. Marlys Jauk arbeitet bei Ärzte am Marienplatz und hat sich viel Zeit für mich genommen. Sie hat mich sehr gut beraten und ich fühlte mich ernst genommen. Ich bin äußerst zufrieden und werde mich gerne weiter von ihr betreuen lassen. Vielen Dank dafür.

Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht, Frau Dr. Jauk war sooo lieb und hat sich für mich genug Zeit genommen um mir alles ausführlich zu erklären und meine Fragen zu beantworten und hat mir geduldig zugehört. Ich habe mich bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt.

Frau Jauk arbeitet nicht mehr in der Klinik, sondern als Ärztin in einer Praxis in Stuttgart (Ärzte am Marienplatz. Auf den ersten Blick wirkte sie nett, hat sich aber sehr komisch verhalten. Auf meine Frage, ob sie mich unterstützen kann, bis ich einen Therapeuten gefunden habe, sagte sie, mit Therapie kennt sie sich nicht aus (dabei ist das ihre Berufsbezeichnung) und generell hätte sie bisher nur mit schweren Fällen zu tun und müsse sich erst zurecht finden als Ärztin in der Praxis. Ich kam mir vor wie ein Alien und hab nur noch geheult, als ich aus der Praxis ging.

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Frau Dr. Jauk hat mich überhaupt nicht ernst genommen, mir vorgeworfen, ich würde alles auf die Depression schieben?! Null Verständnis, dabei war ich hochgradig depressiv und suizidal. Menschlich und fachlich ist es die schlimmste Ärztin, die ich je kennenlernen durfte. Sie wollte mich in eine Behindertenwerkstatt stecken, ich hatte null Konzentration oder Antrieb, mir wurde einfach nicht geglaubt und Faulheit vorgeworfen. Schlimm!

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Diese Klinik kann man nicht schön reden..... Gar keine Behandlung statt gefunden..... kein Vertrauen vorhanden.... Bin schlimmer raus gekommen als das ich rein bin....

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Psychisch labile Situation meinerseits. Ein kurzes Aufnahmegespräch, danach zwangsweise ruhig gestellt durch Medikamente. Keinerlei Gespräche, dreiste Lügen im Entlassbrief. Hilfestellung 0,00. Wer psychisch angeschlagen ist, sollte sich einen anderen Platz suchen. Eine Ärztin hatte noch einen Behandlungsplan gemacht, welcher aber nicht in Gang kam. Die einzigste Person, die noch einigermassen nett mit mir umgegangen ist.
Beim Entlassgespräch wurden noch Bedenken der Ärztin (höher gestellte Person) geäussert das sich Patienten von Ihr hinterher das Leben genommen hätten. Kein Wunder bei der Behandlung bzw. Nichtbehandlung. Respektvoller Umgang mit Patienten sieht anders aus, auf der Abteilung nur apathische Leute die nach dem Personal am besten sich nur im Zimmer aufhalten sollten. Kleiner Fernsehraum mit defektem Gerät, winziger Raucherbalkon, Spielezimmer mit kaputtem und unvollständigem Material. Kaum Möglichkeit sich sinnvoll zu beschäftigen. Essen nimmt man sich selbst aus einem Essenswagen. Personal sitzt meist in Grüppchen vor dem Ausgang um zu verhindern das Patienten die Abteilung verlassen. Dort erfolgt auch die Medikamentenverabreichung.
Wer doch mal da landen sollte, kann sich einen Zettel an der Wand durchlesen, das niemand dich dort fest halten kann und darf. Geh einfach aus der Tür! Insbesondere wenn Du Dich dort nicht gut aufgehoben fühlst. Ich habe mich selbst entlassen (mit Unterstützung meiner Familie) und die "Ober"Ärztin hat mehr wie angepisst darauf reagiert. Ich denke jede Telefonseelsorge würde mehr Hilfe bieten.Zumindest konnte man sich jederzeit in der Teeküche einen Tee machen.

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Abgesehen davon, dass man zum Teil wie Vieh vom Personal behandelt wird, werden hier Patienten in Schubladen gesteckt und abgefertigt. Als jemand der einen Nervenzusammenbruch hatte eher schlechte Bedingungen um wieder gesund zu werden. Man wird vergebens darauf warten ernst genommen zu werden. Sogar im Entlassbericht wird nachweisbar, dreist gelogen.

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?ch finde die karankenhaus gut und. Frundlichkeit

Die Behandlung durch Dr. med. Räbiger war einfach Ausgezeichnet.
Zu Ihm könnte ich ein sehr gutes Vertrauensverhaltnis aufbauen.