Die Untersuchung wurde nicht von Prof.Maurer durchgeführt, sondern von einer Asssitentin, die dann auch noch das falsche Ohr untersuchte.

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Am 19.03. 2022 wurde ich mit einem akuten Arterienverschluss des linken Beines notfallmäßig in den Marienhof eingeliefert.

Die folgende OP ist gut verlaufen. Auch die am nächsten Tag aufgetretene Komplikation (Kompartmentsydrom) wurde gut und erfolgreich (so wie ich das bisher beurteilen kann) behandelt. Der Operateur war in beiden Fällen Herr Dr. Xxxxx. Herr Dr. Xxxxx scheint ein erfahrener und kompetenter Gefäßchirurg zu sein.

Das Restliche Ärzteteam der Gefäßchirurgie ist relativ jung und hat zum Teil erhebliche Schwierigkeiten die deutsche Sprache zu sprechen und zu verstehen. Dennoch verrichtet es seine Arbeit gut. Herausheben möchte ich hier den Assistenzarzt Herrn Xxxxx, er ist ein freundlicher und kompetenter Arzt. Jederzeit bereit, (Ohne gequält zu wirken, wie das heutzutage bei vielen Ärzten so üblich ist) Fragen zu beantworten.

Ich habe auf dieser Station viel negatives erdulden müssen. Von einer Krankenschwester angefangen die wohl meint, alle älteren Patienten wären auch gleichzeitig dement. Sie sprach in einem Tonfall mit mir, den man einem kleinen Kind angedeien lässt! Die Oberärztin ist rechthaberich
und uneinsichtig, sie denunziert ihre Patienten so wie mich, bei ihrem Chef. der mich daraufhin einen "schwierigen Menschen" nannte.

Hygiene wird auf dieser Station auch nicht sonderlich großgeschrieben. So lag ein Patient mit mir in einem Zimmer, der sich sage und schreibe "ACHT TAGE" und Nächte nicht gewaschen hat. Ich habe drei Krankenschwestern auf diesen unhaltbaren Zustand aufmerksam gemacht. es hat sich aber nichts geändert. Ich musste mir also acht Tage und Nächte mit dieser Person ein Klo teilen, ich musste den widerlichen Geruch im Zimmer ertragen.

In vier Wochen soll eine Verengung der Arterie des linken Beines beseitigt werden. Trotz allem werde ich wieder dieses Krankenhaus, diese Gefäßchirurgie aufsuchen. ich bin überzeugt von der Fähigkeit des Operateurs. Bis auf das bereits erwähnte, hat mich hier nix überzeugt!

Durch die unfähigkeit der Ärzte wurde ein mitglied der Familie nicht richtig behandellt.
Das nur weil die Ärzte es nicht erkannten.
Es gilt in diesem KH, auch aus Erfahrung von Freunden, lebendig rein und tot raus

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Ich war vom 6.-13. Januar in stationärer Behandlung. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die OP nahm den gewünschten Verlauf. Die Aufklärung war kompetent und hilfreich. Im Vorbereitungsraum kümmerte man sich sehr gut um mich, man erklärte mir jeden Schritt und wirkte beruhigend auf mich ein. Ebenso im Aufwachraum. Das Pflegepersonal war liebevoll und immer zur Stelle.ich hatte das Gefühl, das jeder seine Arbeit mit Hingabe und Liebe tat. Ein bisschen wie in der Schwarzwaldklinik. Danke!!

Ich wurde in der HNO des Marienhofes aufgrund eines Verdachtes auf eine Otosklerose im rechten Ohr operiert und behandelt. Nachdem ich mich mit dem Verdacht - dass ich diese Erkrankung haben könnte - über 6 Jahre mit entsprechenden Beschwerden "gequält" hatte, ein Hörgerät keine Erleichterung brachte, entschied ich mich nun doch zur OP, da mir Prof. Maurer schon vor 6 Jahren dazu geraten hatte. Das differenzierte Hören wurde im Alltag immer schwieriger und anstrengender.
Was soll ich sagen?
Ich bin sehr dankbar, dass ich auf seinen Rat gehört habe und mich habe operieren lassen. Es zeigte sich unter der OP, dass es sich wirklich um eine Otosklerose am Steigbügel handelte. Nun hatte ich endlich eine Erklärung für die zunehmende Taubheit, den beidseitigen Tinnitus, die Hyperakusis. etc.. Ich merke schon nach kurzer Zeit, dass das Hören auf dem rechten Ohr wesentlich besser wird. Nun hoffe ich, dass der Tinnitus in den nächsten Monaten auch etwas milder wird,.....
Ich danke dem Pflegepersonal, den hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen und dem Reinigungsdienst für ihre Umsichtigkeit, jeden freundlichen Blick und ihre aufmunternden Worte. Ein Dankeschön gilt auch den Logopädinnen bzw. Sprachheiltherapeutinnen der HNO. Den Ärzten und Ärztinnen gilt mein "Danke" hinsichtlich ihrer Fachkompetenz. An Prof. Dr. Maurer schätze ich besonders seine Ruhe und seinen Humor.
Ein ganz herzliches "Dankeschön" gilt auch der lieben Nachtschwester und dem diensthabenden Arzt, die mich betreuten, als sich "mein Bett und das Zimmer anfingen zu drehen" (Drehschwindel).

Ich bin wohl in ein Kompetenzgrangel zwischen zwei Oberärzte geraten: OA Dr. Krämer stellt in der HNO-Ambulanz fest, dass eine OP notwendig ist. Ich bekomme einen Termin für einen stationären Aufenthalt. Am Aufnahmetag in der Klinik werde ich nachmittags von OA Dr. Mies wieder nach Hause geschickt. Seiner Meinung nach sei eine OP völlig überflüssig! Wozu bitte war ich zur Voruntersuch- ung in der Ambulanz? Es wäre schön, wenn die OÄ sich einig wären!

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Das gesamte Personal im Haus ist ausnahmslos freundlich und zuvorkommend.