Dr. med. Martin Diekmann

Mein Lebenslauf

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Privatpraxis für Herz-&Lungenerkrankungen

• ausführliche, persönlich zugewandte Beratung

  Ein mir wichtiges Anliegen ist es, den Patienten ein offenes Ohr zu schenken und Ihre Sorgen und Ängste ernst zu nehmen. Dabei ist eine ausführliche Anamnese genauso wichtig, wie die Beratung und Aufklärung nach der Untersuchung. Dafür nehme ich mir Zeit.Falls noch weitere Fragen bestehen sollten, gibt es auch die Möglichkeit eines Zweitgespräches. 

  Bei Befindlichkeitsstörungen/Notfällen (z.B. Herzrasen, Blutdruckkrisen, Schmerzen in der Brust, Luftnot o.Ä.) bin ich für meine Patienten auch außerhalb der Sprechstunde über mein Mobiltelefon ansprechbar.

• EKG + Ultraschall/ Echokardiografie

  • EKG (Elektrokardiogramm)
  • Langzeit-EKG
  • Belastungs-EKG/Ergometrie (sitzend und halbliegend)
  • Eventrekording zu Hause
  • Ultraschall des Herzens (Echokardiografie)
  • Ultraschall des Herzens unter Belastung (Stress-Echokardiografie)
  • Farb-Sonographie und Duplexsonographie der Halsgefäße (Carotis-Duplex)
  • Ultraschall des Abdomens 

• Vorbeugung-Prävention von Herz- und Kreislauferkrankungen

  • Vorbeugung von Herz- und Kreislauferkrankungen

  Mit zunehmender Lebenserwartung ist trotz großer Fortschritte in der Diagnostik und Therapie der letzten Jahre mit einer weiteren absoluten Zunahme von Herz- und Kreislauferkrankungen zu rechnen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation werden diese im Jahr 2020 weltweit die häufigste Erkrankungsform darstellen. Hauptursachen sind dabei die arterielle Hypertonie (Bluthochdruck), die Herzinsuffizienz (Herzschwäche) und die Arteriosklerose (Gefäßverkalkung).

  Die Vorbeugung (Prävention) spielt in der Medizin eine immer größer werdende Rolle. Schäden an Herz und Gefäßen sind heute weitgehend vermeidbar, wenn die Krankheit rechtzeitig erkannt und dauerhaft gut behandelt wird. Dies gilt sowohl für den Bluthochdruck, die Herzschwäche als auch für die Gefäßverkalkung. Bei vielen Patienten sind für eine optimale Therapie Arzneimittel erforderlich.

  Durch eine frühzeitige, präventive Untersuchung des Herzens kann unter Umständen auch ein plötzlicher Herztod vermieden werden. Oft bemerkt man Erkrankungen des Herzens gar nicht, ist symptomlos, fühlt sich jung und fit. Lassen Sie sich dies durch eine Untersuchung ärztlich bestätigen.

  Ein Herz-Check-up wird für Männer ab 40, für Frauen ab 50 Jahren empfohlen.

  Sportler sollten vor Aufnahme von Leistungssport in jedem Alter eine kardiologische Untersuchung durchführen lassen. 

• Therapie von Herz- und Kreislauferkrankungen, chronischem Husten

  Mein Praxiskonzept beinhaltet die Vorbeugung, die Früherkennung, die Diagnostik und die Behandlung von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Atemwege und Atmungsorgane sowie der Blutgefäße. In den Praxisräumen können nichtinvasive kardiologische, pneumologische und angiologische Untersuchungsmethoden durchgeführt werden. 

  Es ist mein Anliegen, Sie nach dem jeweils neuesten Stand ärztlichen Wissens zu behandeln. Um Ihre optimale medizinische Betreuung zu gewährleisten, wende ich hierzu die regelmäßig überarbeiteten und aktualisierten Empfehlungen der Fachgesellschaften im Rahmen eines speziell auf Sie zugeschnittenen Behandlungsplanes an. Dieses Konzept ist eingebettet in eine persönliche, individuelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ihnen und unserem Team in der Praxis.

• Langzeit-Blutdruckmessung

  Ähnlich einem Langzeit-EKG wird mit dieser Methode der Blutdruck über einen längeren Zeitraum (meistens über 24 Stunden) gemessen und aufgezeichnet. Diese Daten erlauben eine optimale, individuell angepasste Einstellung Ihrer Hochdruck-Therapie und sind darüber hinaus auch zur Diagnostik zahlreicher Erkrankungen (z. B. Abklärung von Schwindel) geeignet.

• Lungenfunktionsuntersuchungen

  Mittels Bodyplethysmographie und Spirometrie kann die Funktionsfähigkeit der Lungen, der Luftwege und des gesamten Atemapparates genau untersucht werden. Neben der Routineuntersuchung, z. B. bei geplanten operativen Eingriffen, werden diese Methoden zur Diagnostik und Verlaufskontrolle zahlreicher Lungenerkrankungen (z. B. chronisch obstruktive Atemwegserkrankung, chronische Bronchitis, Raucherbronchitis, Asthma bronchiale) und zur Unterscheidung von kardialer (herzbedingter) und pulmonaler (durch die Lungen bedingter) Luftnot eingesetzt. Auch bei der Verlaufskontrolle einer Herzerkrankung haben diese Methoden einen festen Stellenwert.

• Labor inkl. Notfall-Labor

  • alle Laboruntersuchungen inkl. Notfall-Labor bei Verdacht auf Herzinfarkt oder akute Herzschwäche

• Kontrolle Herzschrittmacher und implantierte Defibrillatoren in Kooperation

  Kontrolle und Nachsorge von Herzschrittmachern und implantierten Defibrillatoren („Defis“) sowie biventrikulären Systemen in Kooperation mit der Kardiologie Prof. Frank Baer im Antonius-Krankenhaus, Köln-Bayenthal.

  Die Modelle sämtlicher namhafter Hersteller können überwacht und nachgesorgt werden. Bitte teilen Sie bei der Terminvereinbarung unserem Praxisteam den Gerätetyp mit und bringen Sie Ihren Schrittmacher- bzw. Defibrillator-Ausweis zur Untersuchung mit (Sie sollten diese Ausweise ohnehin stets mit sich führen).

• Herzkatheteruntersuchungen in Kooperation

  Herzkatheteruntersuchungen, Darstellungen der Herzkranzgefäße (Koronarangiographien) und Nierenarterien (Nierenangiographien) Aufdehnungen von Engstellen der Herzkranzgefäße (perkutane coronare Intervention; PCI), auch mit Implantation von Gefäßstützen (Stents).

  Diese Untersuchungen und Interventionen werden in Kooperation mit dem Herzzentrum der Universität Köln oder der Kardiologie Krankenhaus Porz/Rhein oder der Kardiologie des Krankenhgauses der Augustinerinnen, Köln durchgeführt.

  Diese Untersuchungen können je nach medizinischer Notwendigkeit ambulant und stationär durchführen werden. Neben dem herkömmlichen Zugang über die Leistengefäße wird häufig auch der Zugang über die Unterarmarterie /Arteria radialis angewandt. Selbstverständlich werden neben modernsten Verfahren auch neueste Materialien verwandt. 

• Kardio-CT / Kardio-MRT in Kooperation

  Ein Kardio-Computertomogramm stellt die Herz-Kranzgefäße radiologisch dar und kann Auskunft über das Ausmaß der Verkalkungen geben. Unter Umständen kann damit eine Herzkatheter-Untersuchung vermieden werden. 

  Mit einer Kardio-Magnetresonanztomographie kann man die Funktion und den Stoffwechsel des Herzmuskels untersuchen. 

  Diese beiden Verfahren werden in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Priv.Doz. Dr. Martin Bansmann, im Krankenhaus Porz/Rhein durchgeführt. 

• Covid-19 Impfungen

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