Dr. med. Michael Faber

Die Praxis war sauber, aufgeräumt hatte allerdings einen gewissen 90er Jahre Charme, was mich in keinster Weise gestört hat.
Die Terminvergabe ihnen sehr schnell und unkompliziert. Die Sprechstundenhilfe war zu jeder Zeit sehr freundlich.

Die Untersuchung, die Behandlung und der Informationsgehalt hieraus waren herausragend.
Man muss allerdings trotzdem Zeit einplanen. Dies ist allerdings der Gründlichkeit der Behandlung geschuldet, daher absolut kein Negativpunkt.

Herr Dr.Faber ist ein Arzt der sich noch Zeit nimmt für seine Patienten. Er hört zu ,anschließend folgt eine gründliche Untersuchung,dabei wird alles genau erklärt, und zwar so lange bis man alles verstanden hat.Klar hat man dadurch etwas längere Wartezeiten ,aber die nimmt man gerne in kauf. Herr Dr. Faber hat für mich alle Termine für weitere Untersuchungen erledigt so dass keine lange Wartezeiten dazwischen lagen und ich schnellst möglich einen OP Termin bekam. Vielen vielen Dank Dr. Faber

Ein ungewöhnlich gewissenhafter, kompetenter und gründlicher Arzt, der sich in bemerkenswerter Weise für seine Patienten einsetzt. Tatsächlich erklärt er manchmal mehr, als man verstehen kann, und auch die Wartezeiten sind oft beträchtlich. Aber letztlich kann man sich darauf verlassen, dass er einen auf bestmögliche Art und Weise behandelt. Ich habe ihm jedenfalls zu verdanken, dass ich nicht vorzeitig gestorben bin. Und dafür bin ich sehr, sehr dankbar.

Der Arzt war sehr freundlich und hörte aufmerksam zu, er nahm sich sehr viel Zeit und erklärte ausführlich was er untersucht und erzählte auch sehr viel, auch Allgemeines über sich - was er so alles macht und leistet.

Nach gründlicher Diagnostik stellte er dann seine Diagnose und ich fühlte mich gut aufgehoben. Diese stellte sich im Nachhinein als falsch heraus. Hausarzt und Ärzte im Krankenhaus wo ich dann kanpp 4 Wochen verbringen musste, konnten sich diese Fehldiagnose nicht erklären.

Dr. med. Michael Faber

Diesen Zusammenhang kann ich nicht erklären sondern ausschließlich kommentieren. Meine Praxis ist bekannt in einer Vielzahl von angebundenen Krankenhäusern wegen ihrer ausgeprägten und substanziellen Diagnosesicherheit. In aller Regel wird bei Entlassung der Patienten meine Einweisungsdiagnose siebdruckgenau bestätigt. Ohne diesen Fall individualisiert zu bekommen, kann zu dem Vorwurf somit keine Stellung bezogen werden. Meine sehr detailreiche ausführliche Diagnostik mit ausführlicher Volltext- Diokumentation (andes als manche kurzen Kritzel- Notizen, wie man es bei manchen Ärzten kennt) würde es erlauben, den Zusammenhang abzubilden.

So lange dieses nicht ermöglich wird, bedeutet diese Bwewertung eine unsusbstanziierte Beschädigung meiner Praxis- Reputation und sollte gelöscht werden

MfG Dr. Faber

Herr Dr. Faber erklärt die Fragen sehr anschaulich und ausführlich. Die Untersuchungen sind sehr ausführlich.
Wer richtig untersucht und informiert werden möchte ist hier richtig!

Bei Dr. Faber fühlt man sich bestens aufgehoben. Er nimmt sich viel Zeit, führt Untersuchungen in einer Gründlichkeit durch und klärt mögliche Erkrankungen ab, wie es die gesetzliche Krankenversicherung sicherlich nicht vergütet. Die Funktionsweise der Organe und mögliche Krankheiten werden ausführlich erklärt. Dafür nehme ich gerne längere Wartezeiten in Kauf. Wer ungern wartet und dafür am Fließband oberflächlich untersucht werden möchte sollte woanders hin.

Dieser Arzt sollte verboten werden. Unverschämt und geldgierig.

Herr Dr. Faber ist ein sehr gut ausgebildeter Arzt, der sich für jeden Patienten die Zeit nimmt die wirklich benötigt wird. Jeder Patient wird sehr gut informiert und kann sich auf die Situation die Sie/Ihn betrifft auch einstellen! Ich kann Herrn Dr. Faber, auch wenn die Wartezeit länger ist, nur empfehlen!

Diesen Arzt kann ich euch wirklich empfehlen. Er nimmt sich echt Zeit für alles und arbeitet nicht einfach nur mit dem Rezeptblock. Top!!!

Neben dem Arzt selbst war nur eine Arzthelferin anwesend, die sich an der Annahme befand.
Während ich wartete, verließen zwei andere Patienten das Wartezimmer, da sie keine Geduld mehr hatten. Trotz Termins war ich erst nach 1,5 Stunden an der Reihe. Der Arzt erzählte über Dokumentationen, die er ihm Fernsehen gesehen hatte, gucke auf Wikipedia Dinge nach und zeigte Bilder von Professoren und Mikroskopaufnahmen. Dabei wandte er mir durchgängig seinen Rücken zu. Normalerweise finde ich es positiv, wenn dem Patienten Hintergründe erklärt werden, aber das war eindeutig zu viel des Guten. Insgesamt verbrachte ich gut eine Stunde im Behandlungszimmer, obwohl der Ultraschall nur wenige Minuten dauerte. Zwischendurch kam die Arzthelferin, ohne anzuklopfen, in das Behandlungszimmer und erzählte laut von einem belanglosem Telefonat. Anstelle eines Notizzettels bekam ich am Ende eine Medikamentempfehlung auf einem abgerissenen Stück des Papiers, dass auf der Liege zur Abdeckung lag.