Nach 6std Wartezeit in der Notaufnahme ein kurzes Gespräch und dann Schmerz Tabletten und nachhause. Unfreundlich gar nicht sachlich oder professionell. Also wenn das alles ist was bieten dann lieber wo anders hin gehen

Ich hatte Anfang September eine große OP vor mir. Herr Dr. Leißner mit seinem Team hat mich operiert. Zuständig für die Anästhesie war das Team um Herrn Prof. Dr. Gerbershagen.
Anschließend begann auf der Intensivstation meine Genesungszeit und wurde auf Station B7 (7/10) bis zu meiner Entlassung fortgeführt. Alle beteiligten Ärzte sowie das Pflegeteam inkl. der Azubis aller tangierten Bereiche haben mich jederzeit sehr Fachkompetent und fürsorglich betreut, auch in Stresssituationen.
Meinen 4 wöchigen Aufenthalt haben mir alle so angenehm wie möglich "gestaltet", trotz Corona.
Alle Maßnahmen wurden mir fundiert erklärt und meine Fragen verständlich beantwortet.
Meinen sehr positiven Eindruck runden das Team der Physio´s, sowie die Service Teams (Wundmanagement, Verpflegung und Raumpflege) ab.
Am liebsten möchte ich sie alle namentlich hier erwähnen, denn sie haben mir das Gefühl vermittelt, kein Ballast zu sein. Alles Menschen, die sich zu Ihrem Beruf berufen sehen und fühlen..
Ich habe mit der Wahl des Krankenhauses alles richtig gemacht ! Vielen Dank!!

Unmenschlich, unfreundlich,....zum Patienten und Angehörigen, von der Diagnose an bis zum Tod meiner Mutter.Es hinterlässt Spuren, die ich nicht so einfach aus meinem Kopf rausbekomme! Die Krönung war, als meine Mutter gerade verstorben war und eine Krankenschwester mich und meinen Vater fragte, ob wir schon einen Bestatter hätten.Ihr Vater hätte nämlich ein Bestattungsunternehmen. Unvorstellbar! :(

Trotz Einweisung des Hausarztes mit Verdacht auf Hirnblutung und der Bitte um Bildgebung sowie meines mündlichen Hinweises auf akuten zunehmenden Hör- und Kraftverlust wurden nach 4 Std. Wartezeit lediglich vom HNO-Arzt die Ohren ausgespült und die Behandlung ohne irgendeinen schriftlichen Befund beendet.

Die Hirnblutung wurde am Folgetag im Klinikum Leverkusen professionell diagnostiziert und daraufhin in der Uni-Klinik Köln ebenso professionell operiert.

Ich bin gestürzt und hatte bestialische Schmerzen im Arm, konnte diesen nicht mehr bewegen. Der Notarzt brachte mich nach Holweide, weil nächste Klinik. Grundsätzlich wurde ich dort gut versorgt, waren (fast) alle freundlich, ABER...- Ich konnte meinen Arm nicht gerade machen, war dieser völlig unbeweglich, Röntgen nur unter bestialischen Schmerzen - trotz bereits erfolgter entsprechender Medikation! - möglich. Mit der Mitteilung, "es sei nichts gebrochen" u Empfehlung eines MRT, das man vor Ort nicht durchführen könne (- die haben doch eine Radiologie?!-) wurde ich entlassen u mir selbst überlassen. Nachdem ein zeitnaher MRT Termin selbst über die KV unmöglich war u ich immer noch heftige Schmerzen hatte, bin ich aus Verzweiflung in die Uni-Klinik gefahren. Dort erneute Röntgen-Aufnahmen - und siehe da: Fraktur des Radiushalses im Ellenbogen! - Wie 3 Ärzte (!) das in Holweide übersehen konnten, ist mir absolut schleierhaft! Noch dazu meinte der Arzt in der Uni-Klinik, dass das Gelenk kurzfristig wieder bewegt werden muss, um eine VERSTEIFUNG des Gelenks - und damit des Arms! - zu verhindern. (Entsprechende Maßnahmen seitens der Uni-Klinik wurden dankenswerter Weise sofort eingleitet!) Hätte ich mich also auf die Aussage der Ärzte in Holweide verlassen, hätte "brav" 4 Wochen bis zum MRT Termin gewartet, hätte ich einen steifen Arm zurückbehalten! Das ist eine glatte 6, absolut fahrlässig und für mich als Betroffene unverzeihlich!!! In dieses Krankenhaus nie wieder, auch wenn ich Schmerzen haben u den Kopf unter dem Arm tragen sollte!

Ich wurde über die Notaufnahme eingeliefert, notoperiert und in der Station A8 behandelt. Alle beteiligten Ärzte haben mich zu jeder Zeit überaus kompetent versorgt , es gab zu jeder Maßnahme fundierte Erklärungen und jede Frage wurde verständlich beantwortet. Ein besonderes Lob gilt dem Pflegeteam, das den Aufenthalt trotz Corona so angenehm wie irgend möglich gestaltet hat, auch hier wurde eine sehr hohe Fachkompetenz an den Tag gelegt. Hier arbeiten Menschen, die voll in Ihrem Beruf aufgehen.

Ich war am 23.02. um 05:30 Uhr in der Notaufnahme Holweide HNO, da ich seit paar Tagen grünen Sekret ausgeschieden hatte , Schmerzen hatte und mein Kopf stark dröhnte und mein Körper war einfach sehr schlapp!
Ohne Antibiotika würde ich nicht gesund werden.
Man hat mich, ohne meine Daten aufzunehmen nach Hause geschickt, weil es in dem ganzen nur einen HNO Artzt gibt, der sehr beschäftigt ist abgesehen davon würde die Anmeldung um 10:00 Uhr öffnen und ich sollte dann wieder kommen. Ich bin dann kurz vor 10.00 Uhr wieder gekommen, da waren aber schon 8 Pat. vor mir. Da ich mich beschwert hatte, sagte man mir, ich wäre 1. Patientin für HNO. Nach 6 Std. Wartezeit habe ich erfahren, dass fast alle Pat. vor mir waren !! Als Argument : NOTFÄLLE.
Ich habe Amoxicillin 1g. 3 x tgl. für 7 Tage bekommen ( 10 Tabletten )!!!!
Darf nur 2 Tabl. alle 12 Std. nehmen !!
Leider habe ich das erst zu Hause gemerkt, ich wollte nur noch ins Bett !!

Ich habe mich durch Prof. Gerbershagen wiederholt gut beraten und betreut gefühlt.

... ist klasseein sehr kompetenter Urologe, bei dem man sich gut aufgehoben fühlt. Das gilt auch für sein Team.

Es kann doch nicht sein das ich jedesmal hier warten ich werde von da nach da geschickt. Ja der arzt kommt gleich 2 stunden gewartet danach nehmen sie platz gleich kommt noch ein Anästhesist und wieder 2 stunden gewartet es kann doch nicht sein das ich stundenlang hier warten muss.