Haben mich nach bereits geplanter OP und einer Woche Aufenthalt mit voranschreitenden Lähmungen entlassen ohne OP aufgrund meiner Religion. weil ich keine Bluttransfusion der Anästhesie wollte, die sowieso nicht nötig ist bei der Operation laut Chirurg. Vor dem Gespräch hatte ich keine Bedenken wegen der OP, aber die Anästhesie tritt so ängstlich und unsicher auf, dass man Angst um sein Leben hat. Während der Chirurg einem die Angst nimmt, verbreitet die Anästhesistin Panik.

Ich würde selbst eine kleine Operation nicht mehr hier machen lassen bei so unsicherer Anästhesie. Mein Zimmergenosse kam klar im Kopf ins Krankenhaus und war nach der OP nicht mehr klar im Kopf und total wirr und das anhaltend.

Das Krankenhaus selbst ist sehr altmodisch ausgestattet, man wird schon beim Wlan und einem Fernsehen pro Zimmer mit überhöhten Preisen abgezockt. Das Mittagessen ist grauenhaft.

Das Personal dort ist meist freundlich aber sichtbar überlastet, man hat mir zur Op Unterlagen eines fremden Patienten mit gereicht zur Unterschrift. Diverse Untersuchungen verschoben oder vergessen die dann einen Tag später gemacht werden mussten und dabei NIE mit mir kommuniziert. Erst bei Entlassung kurz

Dazu muss man sagen die Diagnostik haben sie vollständig und korrekt gemacht. Die Kardiologin macht einen tollen Job. Auch viele Ärzte aus der Neurochirurgie sind top, das Hilft einem leider nicht wenn die Hauptverantwortlichen in der Anästhesie es nicht sind.

Zunächst einmal war mir wichtig, dass die Quälität der OP, bzw. eine fachliche Kompetenz bei einem Routineeingriff gegeben ist. Ich muss dazu sagen, dass ich "Wiederholungstäter" (vorab 3 gleichwertige OPs) bin, sodass ich die Sache ein wenig einschätzen kann. Nach 30 Jahren Handball ist schon einmal etwas im argen...
Weil ich die vergangenen OP (ambulant) nicht wirklich angenehm empfand, habe ich mich für eine kurze stationäre Aufnahme entschieden. Fazit: alles richtig gemacht!
OP gut verlaufen, fast Null Schmerzen, kompetentes Ärzteteam (mit Überstunden), weitreichende Infos und zügige Hilfe bei kleinen Problemchen.
Das Umfeld, was im Regelfall bei Kurzaufenthalten zweitrangig erscheint, war ordentlich - will heissen -
Krankenhausessen absolut in Ordnung (man bedenke es ist kein Hotel), Zimmer, usw. sind wohl Standard.
Wenn man unbedingt meckern möchte, wäre es in meinem Fall über die Aufnahmeprozedur.
Diese hat sich auch nur in die Läne gezogen, weil angeblich Personal fehlte...wie in jeder betreuenden Maßnahme/Einrichtung!

Dr.Fabian ein Sehr Netter und Kompetender Arzt. Die Aufkärung vor der Op und die Op waren Sehr gut.
Nachbehandlung sowie Reha Verordnung auch sehr gut.Dr. Fabian kam Morgens um 6:30 Uhr zu Visite und war Abends um 19.00 Uhr immer noch in der Klinik und hat sich um das wohl seiner Patienten gekümmert. Das Stationpersonal war immer Nett , Freundlich und zuvorkommend . Trotz der Vielen Arbeit. Das einzige was Ich zu bemängeln habe ist die Lange Aufnahme Zeit von 5 Std. obwohl die ganze Voruntersuchung und Besprechung mit den Narkossearzt schon 2 Tage vorher war.
Fazit Sehr zu Empfehlen Ich würde jederzeit wiederkommen. Denn hier weiß ich Ich bin in Guten Händen.

Besonders zu erwähnen möchte ich Dr.Achim Münster und Dr.Arne Dressen sowie die Sportlerhotline. Alle 3 haben mir nach einer Sehnenruptur inklusive Meniskusriss sofort geholfen.Ohne lange Wartezeiten und sehr professionell. Mein Dank geht auch an den leitenden Oberarzt Dr. Paffrath. Er hat den jungen Facharzt Dr.Wafaisade kompetent unterstützt. Auf der sanierten Station 5b wurde ich gut versorgt.Nur das Essen und das WLAN koennten besser sein.

Nach der Diagnose \"Innenmeniskushinterhorn Lappenriß\", habe ich mich für die bevorstehende OP (16.07.13) für die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie Köln-Merheim
entschlossen.
Das meine Wahl richtig war, hat sich schon in den Vorgesprächen im Krankenhaus abgezeichnet. Seitens des Arztes, Herrn Dr. Shafizadeh, wurde ein detailliertes Vorgespräch durchgeführt, alle Eventualitäten hat man mir aufgezeichnet.
An der Stelle ein dickes Lob und eine Danksagung an das Ärzteteam, Herrn Prof. Dr. Bouillon, Herrn Dr. Paffrath, Herrn Dr. Shafizadeh und Herrn Dr. Driessen, das vor der OP, während der OP und danach eine umfangreiche Fachbetreuung geleistet hat.
Auch das Pflegepersonal der Station 5C muss aus meiner Sicht erwähnt werden.
Aus deren Hand kam eine weitere qualifizierte Patientenversorgung, danke.
Die Aufmerksamkeit des Services trägt auch zu einem positiven Gesamtbild der Station 5C bei.

Beim Sport hatte ich mir den Daumen gebrochen - knapp oberhalb des Gelenks, also keine so ganz einfache Geschichte. Beruflich arbeite ich viel am Computer, daher war mir ausgesprochen wichtig, meine Hand in die Hände des besten Operateurs in der Gegend zu legen.

Von mehreren befreundeten Ärzten kam die klare Empfehlung: Unfallchirurgie Merheim / Prof. Bouillon. Ich bekam sehr schnell einen Termin und hatte das \"Vergnügen\", an Weiberfastnacht um 7 Uhr morgens operiert zu werden. Dank der Erfahrung des Operateurs konnte der Bruch trotz der beschriebenen Komplikation noch mit einem kleinen T-Plättchen aus Titan stabilisiert werden. Hätte er verdrahtet werden müssen, wäre ich mit einem Gips noch länger außer Gefecht gewesen und hätte auch noch einmal zum Entfernen der Drähte operiert werden müssen.

Die anderen mich bei der Vorbereitung und Nachsorge betreuenden Fachärzte aus der Unfallchirurgie Mehrheim waren ebenfalls ausgesprochen freundlich und kompetent. Gleiches gilt für das Pflegepersonal - auch wenn ich deren netten Service dank ambulanter OP nicht länger genießen konnte.

Fazit: eine klare Empfehlung! Trotzdem hoffe ich hier nicht zum regelmäßigen Gast zu werden ;-)

Die gute Benotung bezieht sich ausschließlich auf die hervorragende Arbeit des Teams von Dr. Höher. das Krankenhaus selbst ist eine einzige Katastrophe. Ich habe nie in meinem 44 jährigen Leben schlimmeres Essen vorgesetzt bekommen, auch nicht in den Jugendherbergen vor 35 Jahren! Da können keine Köche arbeiten! Ich hatte den Eindruck die Fischsauce am freitag wurde für das Fleischgericht am Samstag direkt weitergenutzt.