Sie brauchen einen Kieferchirurgen für eine Wurzelspitzenresektion in Köln?
Wenn nach einer Wurzelbehandlung ein Teil des entfernten Nervs zurückbleibt, treten oftmals Entzündungen auf. In diesem Fall ist eine Wurzelspitzenresektion unumgänglich, um das umliegende Gewebe abzuschirmen und die Schmerzen zu lindern. Für diesen Eingriff erhält der Betroffene eine lokale Betäubung.
Der Kieferchirurg dringt durch das Zahnfleisch bis zum erkrankten Zahn durch. Er öffnet nun den Kieferknochen und macht die Wurzelspitze zugänglich, um sie zu entfernen. Häufig muss der Arzt das Knochengewebe gleich mitbehandeln, wenn es sich auch schon entzündet hat. Ist die Behandlung beendet, sollte sich der Patient schonen, damit keine Nachblutung auftritt.
Die Wurzelspitzenresektion ist in vielen Fällen die einzige Möglichkeit, den Zahn zu erhalten, was aufgrund modernster Operationsinstrumente auch bei 87 bis 97 Prozent der Patienten gelingt.