Dr. med. Heike Ferchland

Sie konnte nicht mal eine Mandelentzündung erkennen, wollte mir daher kein Antibiotikum geben. Konnte es kaum ertragen vor schmerzen und bin beim anderen Arzt gegangen der natürlich sofort gesagt hat das es eindeutlich eine Mandelentzündung war.

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Als Urlaubsvertretung meines Hausarztes habe ich sie aufgesucht. Wegen eines akuten Ödemschubes hat Sie mir Blut abgenommen und mich zur Weichteilsonographie überwiesen, soweit so gut.
Leider ist ihr nicht möglich trotz 3-facher Nachfragen mir die Unterschuchungsergebinisse für einen bevorstehen Klinikbesuch zu übermitteln. So das jetzt die Untersuchungen erneut gemacht werden müssen und die Informationen zur Besprechung in der Klinik nicht vorliegen.

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Ich (selbst aus dem medizinischen Bereich) empfehle sie jedem weiter der mit der Wahrheit umgehen kann! Denn sie, nimmt sich wen nötig so viel Zeit wie es brauch. Ihre "medikamentöse Verordnung" entsprechen der medizinischen Notwendigkeit! Und bei Notwendigkeit überweist sie auch an die entsprechenden FÄ... Für mich ist sie eine TOP Hausärztin und mehr sage ich dazu nicht!

Ich war nach einem Wohnortwechsel auf der Suche nach einem neuen Hausarzt, mein anderer Hausarzt ist im Urlaub. Außerdem habe ich neue Medikamente gebraucht. Ich habe mit Termin ein bisschen mehr als eine Stunde gewartet. Die Sprechstundenhilfe ist sehr freundlich und sympathisch.

Frau Dr. Ferchland hat mich und mein Krankheitsbild jedoch nicht ernstgenommen; sie hat mehrmals suggeriert, dass ja jeder kommen könne und sich diese Symptome ausdenken könne um an die entsprechenden Medikamente zu gelangen. Verschiedene Arzt- und Krankenhausberichte nahm sie nicht ernst - könne sich ja jeder ausdrucken. Sie hat sie nichtmal durchgelesen. Meine Bitte bei den entsprechenden behandelnden Ärzten selbst nachzufragen, blieb unerhört. Sie schien sichtlich überfordert mit der Situation und verwies auf die Vertretung meines Hausarztes, wohlwissentlich, dass dieser nur noch 15 Minuten geöffnet hatte.

Meiner Bitte nach einer Krankmeldung wurde jedoch sofort entsprochen, das sei kein Problem. Sich differenziert mit mir und der Symptomatik auseinanderzusetzen scheinbar schon.

Auch wenn diese Ärztin freundlich ist, kann ich sie bei ernsthaften Beschwerden oder komplizierten Krankheitsbildern nicht empfehlen. Sie zeigte keinerlei Eigeninitiative oder Motivation sich ernsthaft mit meiner Krankheit auseinanderzusetzen. Ich hatte das Gefühl, dass sie kein aufrichtiges Interesse an einer Heilung bzw. Therapie oder meinem Gesundheitszustand generell hatte.

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Dr. Heike Ferchland überzeugt durch ihre ehrliche, einfühlsame und ruhige Art. Auch wenn das Wartezimmer voll ist, nimmt sie sich die nötige Zeit, hört zu, klärt auf und empfiehlt auch eine Weiterbehandlung durch Fachärzte, wenn nötig. Sie war mir eine große seelische Stütze während der Krebserkrankung meines Mannes und hat auch ihn liebevoll begleitet.
Wenn nötig, kommt sie nach Hause, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist.
Ich schätze sie als kompetente Ärztin, die mich ernst nimmt und fühle mich in ihrer Praxis, in der eine freundliche, angenehme Atmosphäre herrscht – Dank auch der sehr netten Arzthelferin - sehr wohl.

Man braucht sich für nichts schämen, kann mit allen Beschwerden in die Praxis kommen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich fühle mich immer sehr wohl!

Sehr schneller Termin. Nimmt sich zeit für die Belange des Patienten. Rundum ein sehr nettes Team.

Früher war ich Privatpatient und wurde halbwegs gut behandelt. Für Erkältungen kann die Ärztin weiter empfohlen werden. Hat man jedoch spezielle Wünsche, insbesondere was die Arznei angeht, werden diese nicht berücksichtigt. Beispielsweise wurde mir, trotz ausdrücklicher Ablehnung von Paracetamol (Unverträglichkeit mit Pille), genau dieses Medikament verschrieben, was ich jedoch erst in der Apotheke fetstellen musste.
Probleme gab es immer wieder mit der Abrechnung. Ist man Beihilfeberechtigt, dauert es nun mal etwas länger, bis Rezepte eingereicht werden können. Mahnungen wurden, trotz mehrfacher telefonischer Rücksprache, umgehend versand. Die Mahngebühren wurden dann noch vor der nächsten Behandlung durch die Sprechstundenhilfe unfreundlich beigetrieben ("Hier sind noch zwei Euro offen. Möchten wir diese jetzt gleich begleichen?").
Nachdem ich mich mit dem 25. Lebensjahr umversichern musste, ist man jetzt Patient zweiter Klasse. Die Behandlung erfolgt m. E. nicht nach Ankunft, sondern nach Art der Versicherung.
Daher kann ich diese Ärztin nur bedingt empfehlen. Ihre Art ist zuvorkommend, die Behandlung ok, die Sprechstundenhilfe und der Service bzw. die Wartezeiten sind unangemessen.

Schon beim Eintritt in die Praxis, hat man ein gutes Gefühl. Es sieht sehr sauber und gepflegt aus.
Die Arzthelferin war sehr freundlich und kompetent (auf Erfahrung basierend die wohl freundlichste seit Langem). Das Wartezimmer ist zwar klein, aber bietet eine angenehme Atmosphäre.
Die Ärztin selber ist auch sehr empfehlenswert. Sie nimmt sich Zeit, bleibt freundlich und ist menschlich. Sie gibt Tipps und scheucht die Patienten nicht aus dem Zimmer, sondern nimmt sich Zeit und erklärt. Fazit: Die (meiner Meinung nach) beste Ärztin, die mich bis jetzt behandelt hat.

Für 'einfache Behandlungen' wie Erkältungen völlig in Ordnung, bei 'spezielleren' Diagnosen und Behandlungen wie diese z. B. bei Schilddrüsenerkrankungen notwendig sind, ist von einem Besuch abzuraten.
Die Ärztin interessiert sich auch auf Nachfrage nicht für neue Leitlinien und neuere Forschungserkenntnisse.
Zudem wurde der Patient aufgrund seines Wunsches nach weiterführender Diagnostik als 'vollkommen durchgedreht' bezeichnet (trotz klarer Indizierung, langer Leidensgeschichte und ruhiger Nachfrage).

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