Durch eine chronische Erkrankung war ich 7 Jahre lang in der Kinderklinik in Behandlung.
Seitdem die Kinderklinik 2014 in den Neubau gezogen ist, sind nun auch alle Stationen gut ausgestattet und man kommt überall hin, ohne das Gebäude verlassen zu müssen, wie es früher der Fall war.
Die Spielabteilung bietet bei stationären Aufenthalten Kindern sowie Eltern eine schöne Abwechslung. Von der Puppenküche bis zur Wii gibt es dort alles.
Auch medizinisch wurde ich sehr gut betreut.

Ich war in Laufe meiner Erkrankung sehr oft Stationer
In der Klinik
Es War immer Sauber
Und was Personal war recht Freundlich
Einziges Manko ein Paar Ärzte waren manchnal etwas unfreundlich
Aber sonst geht es

Bin vom SPZ; sehr enttäuscht. Nach einer kurzen körperlichen Untersuchung, stellte Neurologin.... ohne irgendwelche Befunde zu haben, die Verdachtsdiagnose Muskeldystrophie Duchenne (Rollstuhl mit ca 8 Jahren/ Tod mit ca 20). Die nötige Blutuntersuchungen, wurden nicht in der Klinik vorgenommen, dass wurde dann wieder unserer Kinderärztin zugeteilt. Heute sage ich zum Glück. Zwei Wochen war ich fertig mit den Nerven, bis heute hat das SPZ es nicht nötig gehalten uns mitzuteilen, dass diese Erkrankung ausgeschlossen ist. Zum Glück konnte mich unsere Kinderärztin beruhigen. Termine werden immer sehr kurzfristig vergeben, da waren wir auch sehr flexibel... Immer eine Überraschung, was für eine Diagnostik, denn dann gerade mal stattfindet. Auf Anfragen, wann sich die Neurologin denn mal wieder melden würde oder wie es weitergeht, natürlich nie eine Auskunft, sie rufen an..... Zwischen den Feiertagen, dann einen Termin zum EEG bekommen, natürlich ohne Vorher mal über die Notwendigkeit, etc zu informieren. Auch dass ein Schlafentzug sinnvoll sei, wurde nicht mitgeteilt, da gibt man den jungen Patienten doch gleich lieber Tropfen, damit sie sediert liegen bleiben, direkt nach dem EEG kann man gehen. Keine Ausruhphase für das Kind, kein Blutdruck messen, nichts! Kann man einen Termin nicht wahrnehmen, gehen mal eben wieder 6 Wochen bis zum Ersatztermin ins Land.... Mein Sohn, hatte nach dem Schlaf EEG auf dem Weg aus der Klinik einen Krampfanfall erlitten, was er vorher noch nie hatte. Laut Aussage der Ärzte würde kein Zusammenhang mit den Dominal Tropfen, die er verabreicht bekommen hat bestehen.... Seltsam, in der Packungsbeilage, des Medikamentes im Internet, konnte ich mich eines besseren belesen... Drei Tage später, ging dass SchlafEEG plötzlich ohne Medikamente, diesmal von der Kinderklinik in Auftrag gegeben. Da fühlten wir uns auch gut aufgehoben, als wir wegen des Krampfanfalls aufgenommen wurden. Uns sieht das SPZ Krefeld nie wieder!

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Trotz der Neueröffnung Mitte Dezember hat sich anhand der vorherigen Bewertungen nichts gebessert. Es ist dreckig (Bluttropfen, Rosinen und Blumenreste) auf dem Boden, Badezimmer voll mit Haaren. Meine Frau krümmte sich vor Schmerzen im Bett und die Schwestern waren völlig überfordert. Ich habe sofort eine Hebamme gefordert und die Aussage war: "Die sind gerade beschäftigt und haben keine Zeit." Hallo ???? Geht es noch. Meine Frau hatte Herzrasen, Atemnot und plötzlich starke Kopfschmerzen und niemanden hat es interessiert. Ich selbst musste meine Frau beruhigen damit sie wieder ruhig atmen konnte. Die Hebamme kam dann nach meiner dritten Anforderung nach "ungelogen" 1 Stunde und 20 Minuten. Hier werden wir nie wieder zur Entbindung unseres Kindes erscheinen. Eine Hebamme hat sogar den Spitznamen "Hexe" von den Müttern erhalten. Wenn das nicht alles sagt, dann weiß ich auch nicht. Einzig Positive, dass man auch bis 21 Uhr auf dem Zimmer sein kann ohne dass jemand meckert, ist aber wahrscheinlich überall so. Bei Rückfrage was meine Frau für Tabletten nehmen muss, kam die Aussage: „Ich weiß nicht was das für Tabletten sind, dass müsste Magnesium sein und Betablocker.“

Müsste, könnte, sollte …. Super !

Es müsste, könnte, sollte sich einiges ändern, damit man hier nochmal hinkommen kann. Wir werden es nicht weiterempfehlen und auch nicht unser zweites Kind im Helios entbinden.

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Ich bin sehr enttäuscht vom Helios!
Kreissaal sowie Stationspersonal sehr stark unterschiedlich.
Einige in meinen Augen sehr kompetente und nette, bemühte Damen und Herren; andere leider besser zum Vergessen !
Zweifelhafte und zum Teil nicht ausreichende Information/Behandlung durch Ärzte bzw. Hebammen.
Auf Nachfrage leider eher genervte Reaktionen...
Ich hoffe mit dem bald anstehenden Umzug ins neue Haus wird sich hier einiges verbessern; leider bleiben mir ernste Zweifel.
Weiteres haben wir bereits in der Patientenbefragung der Klinik "persönlich" mitgeteilt, und es macht keinen Sinn dies hier öffentlich breit zu treten.
Einen Rat mag ich geben: Hört auf euer Herz und schaut es euch gut an, und wenn euch etwas nicht gefällt, macht den Mund auf ...noch vor Ort... !

Hier kann man vom Fußboden essen... liegt ja genug rum.
Unser Neugebohrenes wurde in ein benutztes und mit Erbrochenem verschmuztes Bett gelegt.
Das benutze Bettzeug, wurde nach dem Aufenthalt unter die Folie, eines Sterilen Bettes gelegt.
Die gesamte Zimmerreinigung dauerte ganze 25 Sekunden. Dabei wurden eine Bettleiste, zwei Monitore abgewischt und ein Mülleimer geleert.
Als unser 3 Wochen altes Beby mehrfach blau anlief und die Überwachung des Sauerstoffs alarm schlug, passierte nichts. Als wir daraufhin die insgesamt 6 Schwestern, die mit Kaffeetrinken beschäftigt waren, um Hilfe baten, teilte man uns mit, man solle sich nicht so anstellen. Auch wurde kein Arzt darüber informiert.
Unser Beby wurde mit den Worten entlassen, "Wir wissen nicht was es ist, also kann es nichts gefährliches sein".
Die behandelden Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend, jedoch ließ die Aufklärung zu wünschen übrig. Das Pflegepersonal, war weitesgehend sehr unfreundlich und zeigte den besorgten Eltern gegenüber kein Verständnis, ging aber mit den Kindern behutsam um.

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Das war die Aussage von Ärzten eines Moerser Krankenhauses, als sie unseren Sohn sahen und unsere Geschichte vom Helios hörten! Leider reicht der Platz nicht, um den Fall ordentlich zu schildern...

Das Helios hat unseren fiebernden und unter Durchfall und Krämpfen leidenden einjährigen Sohn zweimal nicht behandelt! Einmal war Wochenende ("... da machen wir höchstens ein Ultraschall!"), das andere Mal sollten wir wiederkommen, wenn das Fieber vorbei sei. Im Moerser Krankenhaus stellte man eine akute Blasen- und Nierenentzündung fest! 10 Tage musste unser Sohn in der anderen Klinik bleiben und wurde per Tropf mit Antibiotika und Flüssigkeit versorgt. Noch immer ist unser Sohn in Behandlung und es wird erst in 2-3 Monate feststehen, ob er nicht Vernarbungen an der Niere behalten wird. Leider können wir Eltern nur eindringlich vor der Kinderklinik des Helios warnen! Drei Ärzte sprachen an dem einen stationären Tag mit uns, doch niemand machte wirklich was. Nur auf unser Drängen hin wurde ein Ultraschall gemacht und wie erwähnt wurden wir dann entlassen mit den Worten: "Kommen Sie wieder, wenn das Fieber Ihres Kindes weg ist". Hätten wir das gemacht - womöglich hätte unser Sohn ein Nierenversagen davongetragen! Dank unserer Kinderärztin und dem Moerser Krankenhaus geht es unserem Sohn mittlerweile besser. Dort sind wir wirklich super behandelt worden!

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Die Kinderklinik des Helios Klinikums in Krefeld ist nicht zeitgemäß. Die Zustände der Zimmer sowie die Sanitäreinrichtungen sind mehr als baufällig und unhygienisch. Meine Tochter, 15 Jahre alt, liegt mit schreienden Kleinstkindern auf einer Station und hat noch nicht einmal eine eigene Toilette.Diese befindet sich auf dem Gang und ist noch nicht einmal abschließbar. Bei ihrem Krankheitsbild ein absolutes "No-go".
Man bekommt absolut keine Info durch Ärzte, die man eh nur auf Drängen zu Gesicht bekommt und an Arroganz nicht zu überbieten sind. Das Pflegepersonal ist den Kindern gegenüber frech und unverschämt. Wasser gibt es nur an einem Automaten im Gang, welches ja bekanntlich Keimschleudern hoch 10 sind.
Finde, als Privatpatient mit einer Autoimmunkrankheit geht sowas gar nicht. Individuelle Behandlung gibts hier nicht.
Also in dieses KH ....never ever!!!!

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Unsere Tochter , fast volljährig, kam notfallmässig auf die Kinderstation.
Aufnahmeprozedur nahm zwar mehrere Stunden in Anspruch, ist ab bei einem Krankenhaus in der Größe durchaus normal. Untersuchende junge Ärztin war vielbeschäftigt, trotzdem gründlich und freundlich.
Dies ist ein Krankenhaus der langen Wege.
Das Zimmer, wir sind privat zusatzversichert, war ein normales 3-Bett Zimmer, jedoch nur mit 2 Patienten belegt, es war trotzdem sehr eng.
Das Essen war etwas dürftig, keine Wahlmöglichkeit, Kinderportionen (für eine fast Erwachsene), nicht nett angerichtet. Für eine Zusatzversicherung keine entsprechende Leistung.
Das Pflegepersonal war sehr nett, freundlich, bemüht.

Bin mit meiner Tochter (knapp 8 Monate) hier wegen zu geringer Gewichtszunahme. Sind nun schon seid einer Woche da. Jeden Tag werden irgendwelche Tests gemacht, aber über Ergebnisse wird man nicht infomiert, geschweige denn über Sinn und Nutzen der Untersuchungen. Ärzte sieht man immer nur im Vorbeifliegen und eigentlich wartet man hier den ganzen Tag.

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