8 Wochen Tagesklinik und nichts geschah. Durch den Baulärm war kaum eine vernüftige Therapie möglich, auch sind dadurch viele Angebote ausgefallen.

Das Pflegepersonal ist außer zu Angeboten nicht zu sehen und verschließt sich im Büro.
Durchgreifen wie z.b. bei Alkohol- oder Drogenkonsum gleich Null ebenso wenn Mitpatienten kommen und gehen wann sie wollen.

Bei der Psychologin ist die Frage, wer wohl eine Therapie braucht. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie fängt selbst gleich an zu weinen.

Auf Ängste und Probleme wird gar nicht eingegangen, es werden keine lösungsorientierte Ansätze angeboten. Stattdessen wird täglich nur gespielt und gemalt, sowie Pause gemacht. Sport ist ein kleiner Spaziergang und Ergotherapie bedeutet, dass die Therapeuten häkeln für die Verwandtschaft.

Therapiegespräche werden nach Schema F abgehandelt: Was würde ihnen jetzt gut tun? Im Grundegenommen wusste ich nach dem 2. Gespräch schon, welche Fragen mich beim nächsten mal erwarten.

Im Entdefekt habe ich Dinge gemacht, die ich schon konnte und bei allem andere wurde geschickt Drumherum gegangen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

8 Wochen da, keine Problematiklösungen, leider in den meisten Fällen nur unstrukturierte Patienten und Personal das sich gerne verzieht wenns gebraucht wird.... und und und leider nicht gut die Tk und deswegen besser nichts!!!!!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Mit der Therapeutin und der Ärztin bin ich sehr zufrieden. Beide haben sich Zeit für mich genommen, ich durfte endlich das schweigen brechen. Danke dafür.
Problemorientiert arbeiten sie dort jedoch nicht. Das Schweigen der Vergangenheit durfte ich aussprechen, ich fand offenes Gehör, an der Panik wurde jedoch leider gar nicht gearbeitet. Das Pflegepersonal fällt durch viel Reden, Raucherpausen und Rückzug auf. Interesse am Patienten haben sie nicht, lieber gehen sie privat während der Arbeitszeit shoppen.
Die Einrichtung ist spärlich ausgerichtet, einen Computer wie im Prospekt gibt es nicht, gestalterische Projekte und Ausflüge müssen selbst bezahlt werden,... Ohne Eigeninitiative bleibt man dort auf der Strecke was sehr schade ist. Arbeiten mit Skills ist ein Fremdwort, wie auch, wenn die Betreuer Pause machen. Das was ich kann, dass habe ich dort gemacht, was ich nicht kann, das ist immer noch so.
Sport sind Spaziergänge 2x wöchentlich. Bis auf ein paar Liegen und Tische und Stühle findet man nichts in der Klinik. Kein Werkraum, kein Sandsack,...
Aber die Ärztin und Therapeutin haben mir zumindest ein klein wenig geholfen ansonsten hätte ich es nicht so lange ausgehalten.

Die Klinik ist ein Kindergarten für Erwachsene,wo man Stundenlang malen und spielen soll. Es gibt dort keine Therapie. Man wird mit seinen Problemen allein gelassen.
Nicht zu empfehlen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich kann jedem nur raten sucht euch eine vernünftige Tagesklinik. In lherte stimmt alles nicht. Die Therapeuten haben keine Zeit fühlen sich belästigt wenn man ein Gespärch haben will. Und wenn mann nicht so mitspielt wie die es dort wollen wird man mit den Worten im Entlassungs bericht, man würde nicht mitarbeiten oder man wäre aggressiv gegenüber den Therapeuten, dem Personal und anderen Mitpatienten. In der Zeit wo ich dort war haben viele Patienten die Flucht freiwillig ergriffen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Trauma Patienten sind dort sowas von fehl am platz .... Mir wurde das schon am 1 tag gesagt , da fragt man sich dann , was soll ich da ? Ich bin Enttäuscht von der klinik , von den Ärzten mal ganz zu schweigen !
Fazit : Wenn ihr tagsüber eine Beschäftigung braucht , dann viel Spass , denn Therapiert werdet ihr dort nicht !
Achja Fr. Dr. .... Ist der Meinung ein Leben ohne medikamente sei nicht möglich ;) !

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden