Dipl.-Med. Stefan Seifert

Kann ein Arzt / Psychiater der seinem Patienten beim ersten Termin direkt sagt dass er ihm nicht helfen kann überhaupt als Facharzt ernst genommen werden ? ? ?

Diese Frage kann sich so denke ich jeder für sich selbst beantworten !!!
Für mich als Patient und Kunde ist Herr Seifert absolut inkompetent ,anmaßend und für diesen Beruf ungeeignet ,mehr gibt es dazu nicht zu sagen .

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Ich bin seit vielen Jahren in Behandlung bei Herrn Seifert. Er ist ein netter, erfahrener Arzt. Er findet bei Problemen stets eine Lösung. Ich kann Herrn Seifert nur weiter empfehlen.

Herr Seifert wirkt gelangweilt wenn man das Sprechzimmer betritt.
In einem akuten Fall werden dringend benötigte Medikamente einfach nicht mehr verschrieben!
Ein Arzt, der sich für die gesundheitlichen Probleme seiner Patienten nicht interessiert!
Von mir: KEINE EMPFEHLUNG!

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Ich habe schon viel erlebt - auch das man als Arzt mal nicht jeden Tag lächeln kann. Aber was ich dort erlebte ist grenzwertig. Von oben bis unten angeschaut... Keinerlei auf die Gründe eingegangen warum man dort nach Hilfe für ein Kind sucht.. Man wollte keine Befunde sehen keine Informationen haben was im Vorfeld passiert ist. Unfreundlich.. Von oben herab... Absolut emphatielos... Und verurteilt ohne jegliches genaues wissen was passiert ist... Unfassbar diese Art und Weise!

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Viele Fakten des Patienten zum Krankheitsbild werden einfach nicht wahrgenommen. Man muss regelrecht handeln um vom Arzt eine gewisse Aufmerksamkeit zu bekommen.
Die Sprechstunde ähnelt eher einer Anhörung und späteren Herunterspielen der Probleme.
Schade, aber es gibt einfach zu wenig Ärzte auf diesem speziellen Fachgebiet.

Das Wartezimmer ist immer voll, alle Patienten schimpfen über die langen Wartezeiten. Bis zu 2 Stunden trotz Termin muss man einplanen.

Erkrankungen und Leidensbeschreibungen werden vom Arzt bagatellisiert, ein wirkliches Eingehen auf die Probleme findet nicht statt. Man wird mit seinem Leiden nicht ernst genommen.

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Ich kann leider gar nichts Gutes über Herrn Seifert berichten. Ok, vielleicht die relativ schnelle Terminfindung (3 Monate).
Ansonsten war der Termin für mich absolutes Grauen. Tiefere Erfahrung mit Ärzten dieser Fachrichtung hatte ich noch nicht. Nach langem Hadern mit mir selbst entschloss ich mich fachkundige Hilfe zu suchen und geriet an diese Praxis. Mir Empfahl die Sprechstundenhilfe einen Termin bei Herrn Seifert. Herr Seifert hörte sich meine Gedanken an. Beschwichtigte mich aber damit, dass er nicht erkenne, dass ich Hilfe bräuchte und das mir auch kein anderer dieser Fachrichtung helfen könne. Für mich hat dieser Herr jeden Mut genommen nochmal jemanden in diesem Sinne aufzusuchen. Schlichtweg kann man sagen, dass Endergebnis war für mich: Kommen Sie alleine klar mit Ihren Problemen!

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Wir sind mit Herrn Dr. Seifert von Anfang bis Ende komplett unzufrieden gewesen. Seitens der Arztes fehlte die Aufklärung, die Hilfe und Beratung bezüglich der Demenz und Depression. Es war alles nur oberflächlich und auch die verschrieben Medikamente brauchten nichts Gutes! Somit können wir aus unserer Erfahrung nur die komplette Enttäuschung und das Misstrauen aussprechen.

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Bin ein Viertel Jahr bei Ihm in Behandlung gewesen wegen meiner sozialen Phobie.
Die soziale Phobie konnte er selbst gar nicht deuten, worauf ich ihm die Symptome aufzählen und erklären musste. Trotz gegebener Erklärung hat er mich die ganze Zeit so behandelt dass es für mich mehrmals fast zu einer Panikattacke kam und Ich aus dem Raum hätte rennen müssen.

Als ich meinte dass ich schon viel gutes von Escitalopram in Bezug auf soziale Phobien gehört habe meinte er, mir Citalopram verschreiben zu müssen, weil es ja dass gleiche wäre. Zunächst startete er mit 20mg und hat mich irgendwann auf 40mg erhöht, was es aber kein Stück besser gemacht hat. Zu meiner Frage ob ich das Medikament wechseln könnte, kam lediglich ein: "Medikamente wechseln geht nicht, wenn dann müssen wir die Dosis steigern." Und das war der Zeitpunkt wo ich mich entschied, da nie wieder hinzugehen.

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Nahm mich als jungen Menschen nicht ernst. Soll mich doch nicht so haben. Nur Tabletten keine richtigen Gespräche

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