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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 1.5

    LWL-Klinik Lippstadt

    Auch bei einer akuten Psychose und Einweisung von der Fachärztin kaum Bereitschaft zur Aufnahme. Erfolgte erst nach Einschaltung des Betreuers. Vorher Ablehnung der Aufnahme.

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    Unfreundliche fachlich wenig kompetente Ärzte • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback

    LWL-Klinik Lippstadt

    Nachdem ich eine schwere depressive Episode hatte, wurde es endlich Zeit mich in eine Klinik zu begeben. Ich habe mir diesen Schritt nicht leicht gemacht, da ich bisher fast nur negative Erfahrungen mit den Psychologen und Psychiatern aus meinem Ort gemacht hatte. Deswegen entschied ich mich auch für die Lippstädter Klinik, anstatt einer in meiner Nähe.
    Ich setzte große Hoffnungen in meinen Aufenthalt in dieser Klinik...leider sollte sich zeigen, das die Kompetenz der Mitarbeiter auf der Station, auf der ich lag, mehr als nicht vorhanden war.
    Nach einem halben Tag hatte ich eine erneute depressive Episode...und war von da an auf mich allein gestellt.
    Die depressive Episode hielt an und Hilfe bekam ich keine...weder medikamentös noch sonst in einer Art und Weise.
    Aber damit nicht genug.
    Da ich so fertig war, lag ich fast nur noch im Bett...die depressiven Gedanken schossen mir durch den Kopf...und als ich dann dem Pflegepersonal mitteilte, das ich wegen meines Zustandes nicht an Therapiangeboten (Die sich auf so sinnvolle Maßnahmen wie Bilder ausmalen oder Körbe flechten beschränkte) teilnehmen kann, warf man mir
    Sie müssen aber!, an den Kopf. Natürlich hat man sich im Behandlungsvertrag abgesichert und für so einen Fall den Rausschmiss des Patienten vorgesehen.
    Die Psychologin und der Stationsarzt sahen an dieser Praxis nichts verwerfliches.
    Nachdem ich dann fast 36 Stunden nicht mehr geschlafen hatte und mehr als 24 Stunden nichts mehr essen konnte musste ich die Reissleine ziehen und mich schon am 3. Tag selbst entlassen.
    Wäre ich zu diesem Zeitpunkt suizidgefährdet gewesen...darüber denke ich lieber nicht nach.
    Der Rest über meinen Aufenthalt ist schnell erzählt:
    Teilweise total versalzenes oder salzarmes Essen (Nicht an unterschiedlichen Tagen, in einer Mahlzeit und das jeden Tag); Betten, bei denen selbst ein
    gesunder Rücken schon nach kurzer Zeit vor Schmerzen schreit und das grausige Ambiente.

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    Menschenunwürdige Behandlung mit einem Lächeln • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
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Häufig gestellte Fragen