Ich bin seit 23 Jahren Kunde und habe nun gekündigt. Die Pflegeabteilung ist unterirdisch.
Seit 2 Jahren kämpfen wir um alles für unseren Sohn mit Downsyndrom. Die Sachbearbeiterin lehnt grundsätzlich ab mit der Begründung sie hätte selber ein mongoloides Patenkind und das braucht solche Sachen auch nicht. Mein Kind wird als Mongolenkind bezeichnet. Auf den Hinweis der Diskriminierung wird mir gesagt ich wäre selber zu sensibel und sollte meine Einstellung ändern. Könnte noch mehr schreiben.

Ich bin seit Jahrzehnten bereits als Kind bei pronovaBKK versichert. Immer sehr kompetent und unkompliziert beraten. Ich habe meine festen Ansprechpartner/innen und mir wird zügig geholfen.

Leider kann ich über diese Krankenkasse nur wenig Gutes berichten.
Die Abläufe intern sind davon geprägt, dass Kollege A nicht weiß was Kollege B gesagt hat.
Wahllos nach oben skalierte Beiträge - ich bin freiwillig gesetzlich versichert. Nach Einspruch und dessen Bestätigung, habe ich über Monate nichts mehr gehört und dann die Mahnung mit Mahngebühren bekommen.
Mittlerweile habe ich gekündigt und freue mich, wenn ich bei dieser Krankenkasse nicht mehr versichert bin. Als Selbstständiger bist Du nur damit beschäftigt die Berechnung der Beiträge zu kontrollieren und hast unzählige Mails geschrieben.
Positiv war die Betreuung in der Abteilung für Präventionskurse - hier war man immer bemüht und freundlich, aber leider nicht ausreichend um bei dieser Krankenkasse versichert zu bleiben.

Aufgrund meiner Selbstständigkeit habe ich die Krankenkasse gewechselt und bin in die Familienversicherung meines Mannes eingetreten. Aufgrund dessen gab es sehr viele Unstimmigkeiten und unzählige Telefonate. Mitarbeiter A wusste nicht, was Mitarbeiter B sagte, so dass ich immer wieder nachfragen beziehungsweise mich selbst informieren musste. Bonuszahlung wurde erst geleistet, dann wieder zurückgefordert. Dazu fehlt mir leider jegliches Verständnis.

hier begegnet man:

Profitorientierung im höchsten Maße
Inkompetenz in der Sachbearbeitung
Desinformation
Unfreundlichkeit

Finger weg. Krankengeldzahlung wird verweigert, weil Post an KK angeblich nicht angekommen ist. Hier beruft man sich auf das Gesetz, dass der Versicherte dafür sorgen muss, dass die Post ankommt. Irrsinnig. Briefträger, ich habe ein Auge auf dich...
Man argumentiert, jederzeit das online-Portal nutzen zu können und so eine papierlose Übertragung von statten geht. Was ist wenn man das nicht kann und der Post vertraut? Dann ist es wohl dumm gelaufen oder dumm verschickt.

Mir wurde immer schnell und freundlich geholfen

Wie gut eine Versicherung ist merkt man dann, wenn man sie braucht..
Ich habe mit dieser Kasse bei der ich seit 2004 bin nur Albträume erlebt. Alles gut wenn du schoen einzahlst aber wehe du bist auf Krankengeld angewiesen. Dann zeigt sie ihr haessliches Gesicht. Werde gegen diese Kasse klagen. Es gibt viel bessere Alternativen. Bei mir die Note 5 bis 6.NIE WIEDER

Absolut nicht zu empfehlen wenn du längere Zeit krank bist hast du verloren wird man am Telefon fertig gemacht unterirdische Service meine Erfahrung in kürze bist du krank hast du verloren jedesmal anrufe Telefon terror Drohungen und noch mehr ist das letzte was einem hilft schlechte Service und der Mensch zählt hier nicht auf geregelte Zahlung wartet man vergeblich
ich werde kündigen ciao

schlechte Erreichbarkeit, man hat das Gefühl ein Störfaktor zu sein, andere Krankenkassen zahlen mehr bei geringerem Beitragssatz