Eine Prämieren war es nicht, eher nunmehr das zweite Mal das Gefühl als Patient nicht gesehen zu werden. Beim ersten Mal sass ich 5 bis 6 Stunden wegen Lungenentzündung im Klinikum ohne Absprache bis sich in Stnde 6 ein Pfleger erbarmte. Dieses Mal war es ein Sturz, nachdem ich mich nur noch eingeschränkt bewegen konnte. Die Untersuchung war na ja - kontaktlos, quasi wurde nur geröntgt. Kein Bruch, einmal in die Hüfte gepiekt mit Hose an,Schmerzen egal, Brief für Hausarzt und raus. Ca 13.40-16u

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Ich kam aufgrund eines Unfalles beim Motorsport mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus und wurde im Schockraum versorgt. Anschließend ging es schnell ins CT und schnell ins Röntgen. Nachdem keine Lebensbedrohlichen Verletzungen festgestellt worden sind wurden meine Wunden sauber versorgt. Anschließend kam ich auf die Station. Das Personal dort war nett und stets um einen Bemüht. Am nächsten Morgen gab es noch ein paar Nachuntersuchungen die jeweils mit etwas Wartezeit verbunden waren. Auch die Morgen-Visite der Ärzte verlief ohne Probleme und ich wurde hinreihend aufgeklärt. Nach den den Untersuchungen kam der Chefarzt Herr Dr. Cramer vorbei und war sehr freundlich, aufklärend und fürsorglich. Nach einer weiteren Versorgung der Wunden wurde ich entlassen.

Sparsam war das Personal etwas beim Verbandsmaterial hinsichtlich aktueller Wunden und mir als Patienten noch etwas nach Hause mitzugeben. Ansonsten war alles in Ordnung.

hatte am früheren abend eine ausgekugelte hüfte und kam voll gedopt in lüneburg an,geröngt haben sie mich aber erst nachdem ich wieder voll da war und meine schmerzen unerträglich.weil ich meinem schmerz beim rübertragen laut gehör verschafft habe ,bekam ich eine ansage einer angestellten mit den worten :es reicht-ich keinen hörsturtz haben " danach musste ich noch 1,5 std mit verdrehtem bein auf meine einrenkung warten....
3 monate vorher habe ich die prozedur schonmal in buchholz durchgemacht,nur da war ich der notfall und nicht wie in lüneburg der schnitt im finger !!!

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