Wir hatten einen furchtbaren Aufenthalt in dieser Klinik. Wir haben nur Assistenzärzte zu Gesicht bekommen, die empathielos nach Schema F vorgegangen sind. Wir wurden nachts dauernd gestört, um 03:00 Uhr wurde mir extrem laut mitgeteilt, dass ich noch eine Mitbewohnerin bekomme. Die Schwestern poltern einfach ins Zimmer und nehmen keine Rücksicht auf das schlafende Kind. Zum Legen eines Zuganges wird dem einjährigen Kind 6x in den Arm gestochen. Woher bitte haben die ihre Zulassung... grausam!!!

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Trotz Feiertagsbesetzung durchweg sehr zugewandte freundliche Schwestern (sowie einen Pfleger) und Aerztinnen erlebt, selbst wenn gerade stressige Zeiten waren, die stets versucht haben, den Kindern den Aufenthalt -gerade auch ueber Ostern- 'leicht' zu machen.
M.E. umsichtige Diagnostik und Beobachtung des Gesundheitszustandes unseres Kindes. Trotz mancher (notwendiger) schmerzhafter Momente war es fuer unser Kind eine gute erste bewusste Krankenhauserfahrung.
Fuer mich als Mutter auf Nachfragen stets geduldige Erklaerungen erfahren.
(Toll auch das Vorhandensein eines grossen Spielraums in der 2. Etage.)
Vielen Dank!

Die ärztliche Behandlung war nicht zu beanstanden, auch Wartezeiten können durchaus einmal länger sein.
Die Unfreundlichkeit der Empfangsdame und der unsachgemäße Ton gegenüber den Eltern der kleinen Patienten aber war einfach nur beschämend für das Haus.

Ich war mit meiner Tochter (18 Mo.) wegen einer Nierenbeckenentzündung im KH stationär für 5 Tage aufgenommen worden. Ärzte so wie Pfleger und Schwestern waren jeder Zeit ansprechbar. Hatten die nötige Geduld und Ruhe so das man als Mutter kein doofes Gefühl bekam wenn man dieses oder jenes wissen wollet oder anmerkte. Man hatte beim ganzen Team das Gefühl das diese dort gerne sind und sich mit Leib und Seele für das Wohl der Kinder und auch deren Eltern einsetzen. Wir haben uns in den 5 Tagen sehr wohl gefühlt und haben auch viel lachen und schmunzeln können. So das der Fade Geschmack - man ist ja im Kh- etwas nach hinten rutschte.
Weiter so liebes Team!

Mein Sohn kam als unreifes Frühchen in HH auf die Welt und ist seit Geburt gesundheitlich angeschlagen. Durch einen Gendefekt neigt er u.a. zu schweren rezidiven Pneumonien und schwersten Kruppanfällen. Wir sind stets kompetent behandelt worden. In zwei Fällen konnte ich als Mutter mit meiner kleinen (zu stillenden) Tochter mit aufgenommen werden. Die Ärzte sind sehr engagiert, die Schwestern (größtenteils, Ausnahmen gibt es immer) höflich und umsichtig. Ein ganz großes Lob an Frau Blume, der Betreuerin für die Kinder. Sie spielt, bastelt, liest den Kindern vor und das mit Herzblut. Einmal die Woche kommt ein Clownpärchen zur Animation.
Meine Tochter hatte im letzten Jahr einen verkappten Blinddarmdurchbruch. Auch hier haben wir wieder nur positive Erfahrungen gemacht.
Was ich persönlich, neben dem medizinischen Aspekten und der Betreuung wichtig finde ist, dass Kinder und Eltern zusammen essen. Man muss sein krankes Kind nicht für den Gang in eine Cafeteria (z.B. AK Altona, Rothenburg) alleine lassen.