Dr. med. Gerhard Arnold

Bin schon viele Jahre bei DrArnold Bin sehr froh darüber habe grosses vertrauen.Bin sehr zufrieden.

Pragmatisch, fachlich Top und hört gut zu.

Die eine Sprechstundenhilfe sollte sich eine 'Freundluchkeitspille' verschreiben lassen,denn gerade Freundlichkeit ist bei ihr eine Mangelerscheinung!!!!

Geht pragmatisch mit den Problemen um und nimmt sich die Zeit, die man braucht. Hier wird der Patient nicht durch den Geschäfftssinn betroht

Herr Arnold hat sich nicht im Mindesten für meine Krankheit oder meinen Gesundheitszustand interessiert und das trotz des Hinweises, daß ich schwanger bin und mich sehr schlecht fühle.
Das einzige wozu er in der Lage war, war mir auf unfreundlichste Weise eine Krankmeldung hinzuknallen. Niemals wieder!

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Unsere gesamte Familie ist seit ueber 20 Jahren hier in Behandlung.Wir koennen uns nicht beklagen und fuehlen uns bestens versorgt.Vor einigen Jahren haben wir auch unseren Sohn ,der dem Kinderarzt entwachsen war in die Praxis gebracht.Dr.Arnold gibt sich bei unserem Sohn noch mehr Muehe.Ich werde nicht wechseln.

Sprechstundenhilfe ist so unfreundlich wie es geht wenn sie jemanden wahrnimmt dann lässt sie einen noch 10 min warten und fragt dann nur ja? außerdem reden sie schön laut über die Patienten so dass jeder im Wartezimmer mitbekommt was man hat

der Arzt an sich ist völlig unkompetent und unfreundlich !!! Nie wieder

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Ich bin hier sehr zufrieden.

Ich war vor ein paar Wochen wegen eines \"kleineren Notfalls\" bei Hr. Dr. Arnold. Ohne Termin ca. 50 Min Wartezeit (finde ich ok), Sprechstundenhilfe ist ganz nett. Die Behandlung dauerte dann jedoch nur ca. 2 Minuten. Ich wurde weder untersucht, auch auf Folgeerkrankungen, weder wurde mir etwas verschrieben.

Ich suchte danach einen anderen Arzt auf, der mich richtig untersuchte, Folgeerkrankungen ausschließen konnte und mir ein Mittel verschrieb das Heilung verschaffte.

Ich kann Hr. Dr. Arnold daher leider nicht weiter empfehlen

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Obwohl sich meines Wissens Internisten in aller Regel mit endokrinen Erkrankungen auskennen, fühlte ich mich bei diesem Arzt schlecht aufgehoben. Zum einen weigerte er sich schlicht und ergreifend, mir bei der Einstellung meines Diabetes Typ I behilflich zu sein (Pumpentherapie schien ein Fremdwort), zum anderen verschrieb er Insulinampullen und Teststreifen immer nur einzeln, so dass ein Typ I - Diabetiker wie ich, der bis zu sechs Mal am Tag seinen BZ misst, alle sieben bis acht Tage antanzen durfte, um sich eine neue Packung Teststreifen verschreiben zu lassen*. Da in 90% der Fälle zu Beginn der Sprechzeiten kein Arzt zugegen war, um das Rezept auszustellen (Hausbesuche, hieß es von den unfreundlichen Sprechzustundenhilfen), war die Warterei mehr als ärgerlich.

*(Der Grund hierfür sei der Niedergang der Praxis einer Kollegin, die im Nachhinein sämtliche Rezepte, die sie ausgestellt hatte, rechtfertigen und nachvollziehen musste, so die Erklärung des Arztes.)

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