Dr. Vassilev habe ich im Erstgespräch Juni 2018 als einen sehr ehrlichen, kompetenten Arzt kennen gelernt. Es war beeindruckend wieviel Zeit Dr. Vassilev sich für alle meine Fragen nahm. Dezember 2018 wurde ich dann von Dr. Otto, den ich bei meinem Gutachtergespräch kennenlernte operiert. Ich hatte durch das Gespräch mit ihm sehr großes Vertrauen aufgebaut und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Operation ( Schlauchmagen ) verlief sehr gut. Ich hatte und habe bis heute keinerlei Beschwerden oder Schmerzen. Konnte nach 2 Tagen nach Hause. Auch die Schwestern auf der Station waren unglaublich fürsorglich und nett. Kamen sogar ohne das man geklingelt hatte Nachts ins Zimmer und schauten ob alles in Ordnung war. Dr. Vassilev kam nach der operation persönlich abends noch um nach einem zu schauen. Wie auch schon zuvor erklärte er meinem Mann und mir in Ruhe den op verlauf und die nächsten Schritte. Mein Mann hatte soviele Fragen und Dr. Vassilev nahm sich die Zeit um ihm alles zu beantworten, war dabei sehr ruhig und erklärte es so, dass man es auch verstand. Mein Mann ist total begeistert von Dr. Vassilev weil er sich ungestresst diese Zeit genommen hat, obwohl er sie sicher nicht hatte. Im großen und ganzen ein dickes Lob an die Adipositaschirurgie und auf die Station und ihre Schwestern! Sicher ist es nicht das modernste Krankenhaus, aber wem es wichtig ist gute Ärzte und gutes Pflegepersonal zu haben anstatt ein 5* Zimmer ist dort richtig!

Sehr kompetenter Arzt (Prof. Dr. Keese) und freundliches Pflegepersonal

Die Betreuung durch die Ärzte Prof. Post, Dr. Wilhelm, Dr. Grott und Dr. Seyfried war herausragend. Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände dieser Ärzte begeben und jedem empfehlen diesen Ärzten das Vertrauen zu schenken. Im August wurde ein Pankreastumor diagnostiziert, der in einer ersten OP nicht zu entfernen war. Nach einer Chemo konnte der Tumor nun in einer zweiten langen und komplizierten OP entfernt werden. Während der ganzen Zeit wurde ich sehr intensiv betreut und fühlte mich stets bestens geraten. Die Ärzte standen mir jederzeit, auch außerhalb ihrer Dienststunden, mit Rat und Tat zur Verfügung. Wo gibt es so etwas heute noch? Einziges Manko, das Essen ist ungenießbar und die Zimmerausstattung ist schon etwas in die Jahre gekommen (z.B. Röhrenfernseher)

Ich bin über meine Ex auf das Adipositaszentrum der Uniklinik Mannheim aufmerksam gemacht worden und habe mich dazu entschlossen, mir genau dort meinen Schlauchmagen machen zu lassen. Ich habe Dr. med. Otto als sehr freundlich und gewissenhaft kennengelernt. Er hat mich sehr akkurat operiert und ich bin schon 2 Tage nach OP schmerzfrei.
Ich empfehle dieses Haus jedem weiter, denn auch das Pflegepersonal hat sich hervorragend um mich gekümmert.

19.04.16, OP-Termin bei Prof. Dr. Post. Es wird eine Sigma-Resektion durchgeführt. Nach 10 Jahren Schmerzen geht es einfach nicht mehr anders! Dank PKV, Chefarztwahlrecht und auf Empfehlung entscheide ich mich für die Durchführung durch Prof. Dr. Post. Es war eine sehr gute Entscheidung. Prof. Post hat die OP hervorragend durchgeführt. Ich kann bereits am 23.4.16 die Klinik wieder verlassen. Herr Prof. Post ist ein sehr ruhiger, netter Arzt. Im Vorfeld wurde im UMM gespiegelt. Herr Prof. Kähler, ein ebenfalls unheimlich sympathischer Arzt, führte die Spiegelung in Vollnarkose durch. TOP! Ich war insgesamt sehr zufrieden. Das Stationspersonal, also Pfleger/-innen und auch die Stationsärzte Dr. Galata und Dr. Téoule sind stets ansprechbar und hilfsbereit. Die Nebensache Krankenhausessen bewerte ich mit "Durchschnitt". Danke nochmals an alle Benannten.

Ich war vom 7.10. - 13.10. in der Chirurgie wegen einer Mobus Crohn OP stationär aufgenommen. Eins vorneweg: Ich war wegen des Arztes Prof. Dr. Kienle dort. Ich wollte die OP von einem erfahrenen kompetenten Arzt durchgeführt haben. Ansonsten wäre ich nicht in diese Klinik gegangen.

Ärzte und Pflegepersonal:
Hier waren alle sehr nett und im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch sehr bemüht. Man bemerkte aber den Zeitdruck unter dem die Mitarbeiter standen. Es hatte alles etwas von Fließbandarbeit (aber wo ist das dank den Kassen im Moment nicht der Fall). Vom klingeln, bis zu dem Moment, dass jemand kam dauerte es ca 1 Minuten. Was vollkommen ok ist. Nachts ging das sogar noch schneller. Einmal stieß mir eine Schwester etwas sauer auf, da sie mich trotz verweigerns (hab es versucht, sie hat es aber sofort forsch unterbunden) spritzte. Das fand ich nicht ok.

Essen und Zimmer:
Das Zimmer war sehr in die Jahre gekommen. Hier fühlte man sich ehr als gefanger. Alter Fernseher, Monosound aus der Fernbedienung (ohne Kopfhörereingang) plärrend. Alles in allem furchtbar. Das Essen war so ein Thema für sich, der Bestellzettel ist sehr unübersichtlich (hattte etwas von Lohnsteuererklärung). Hilfe beim ausfüllen hat mir da keiner angeboten. Das Frühstück war das beste am Tag, was schon viel über das Mittagessen und Abendbrot aussagt. Das Mittagessen war a) zu wenig und b) sehr geschmacksneutral und bewirkte in mir mehr Ekel als Hunger. Zum Abendessen gab es mal gekochte Karotten, die leicht ranzig schmeckten und eine Hühnerbrust, die mich jetzt noch erschaudern lässt.

Die OP selbst:
Das wichtigste ist ja die OP und deren Verlauf. Hier war alles 1a. Der Professor war sehr nett und ich fühlte mich von Schleuse, bis Aufwachraum sehr gut betreut. Wenn die Küche auch so wäre, gäbe es Sterneessen.