Dysphorische Betreuerinnen,welche mir dauerhaft Vorwürfe machten.Wegen einem Fehltritt.Cholerischer Therapeut,desinteressierter Bereitschaftsartzt.Bei meinen Äußerung,dass ich angespannt sei wurde nur auf eine Bedarfsmedikation eingegangen.Die Ärztin,welche nach dem somatischen geschaut hat,war sehr bemüht und fürsorglich.Der Rosengarten hat Abwechslung reingebracht.Die Studentinnen sehr bemüht,um den Patienten eine Freude zu machen.Ausreichend Sportangebote gab es.Leider keine Ergotherapie.

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Es fehlt an Kompetenz in allen Bereichen. Von der Leitung - Frau Katja Becker, über die behandelnden Ärzte bis zur Klinikschule eine einzige Katastrophe. Ich wünsche niemandem, dass er die Erfahrungen machen muss die wir gemacht haben. In der Hoffnung auf Hilfe haben wir uns an diese Klinik gewandt (Sektorklinik). Für das was dann geschah fehlt uns jedes Verständnis. Unserem Kind wurde weder geholfen, noch wurde eine Diagnose gestellt. Statt dessen wurde die Eltern - Kind Beziehung systematisch zerstört und das Kind immer tiefer in die Verzweiflung getrieben. Ein "Erfolg" des inkompetenten handelns, gepaart mit Lustlosigkeit und Führungsschwäche im Leitungsteam. Es hat Monate gebraucht um die, durch den Klinikaufenthalt erlangten psychischen Traumata zu verarbeiten. Leider zeigte sich die Krankenkasse nicht interessiert hier einmal nachzuhaken. Man wisse um bestimmte Probleme ....

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Diese Klinik kennt nur ein Schema und das ist gewiss nicht im Sinne der Patienten. Super schlechte Behandlung, Psychologen haben ihre Bezeichnung vermutlich im Lotto gewonnen. Man wird dort nur fertig gemacht und kann sich anschließend selbst in Behandlung begeben. Glücklicherweise wissen wir durch einen kompetenten Arzt mittlerweile die richtige Erkrankung unseres Kindes. Marburg verteilt im Schema gerne die Diagnose Bindungsstörung. Bei uns hat sich schließlich Autismus herausgestellt. Der Arzt bei dem wir die genaue und ausführliche Diagnose bekommen haben, hat auch nur über seine "Kollegen" mit dem Kopf geschüttelt.

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