Aufenthalt hat meine Symptome nur noch verschlimmert!

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-die therapeuten nehmen einen nicht ernst und sagen nur das, was in fd (ehemals am aschenberg)
- behandeln einen als hoffnungslosen, gescheiterten fall
- schieben alles auf familiäre strukturen
- geben nur ein antidepressivum \"Fluoexetin (Fluctin), was keinem patienten dort geholfen hat
- essen für essgestörte mangelhaft; kaum gemüse/obst generell geringe auswahl beim essen; alles genau abgezählt und ein pfleger in der 3. Gruppe auf station C der Kinder- & Jugendabteilung nimmt sich als erstes die guten sachen und ist sie selbst?! dabei kann er raus und ist nicht in der geschlossenen, in welcher man auf das essen angewiesen ist, was noch da ist, sehr ungesund und fettig; keine essensauswahl so nach dem mott: iss das oder eben nichts
-es dreht sich darin nur ums essen
-psychologin hat mit mir nie über wichtige dinge, die für meinen aufenthalt verantwortlich waren, sondern nur über die familie gesprochen .. -.-*
-physiotherapie bekam ich in den drei monaten, in welchen ich da war 2 mal, mehr nicht
- alles ist auf kostenminimierung ausgelegt
- inneneinrichtung sehr alt und zimmer sehr bedrückend gestaltet
- ich kenne nur eine person von über 30, die dort war, der der aufenthalt geholfen hat

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Mein Sohn wurde von April 2008 bis Oktober 2008 in die Klinik eingewiesen. Dort hat er sich sehr verändert. Er hat ADHS in einer recht schweren Form und hat uns Eltern oft zum Verzweifeln gebracht! Hier wurde sich sehr gut um ihn gekümmert und die beste Medikation für ihn angestrebt, ohne einfach Ritalin zu verschreiben. Mein Sohn hat einiges gelernt und auch wir konnten in den Elterngesprächen dazulernen.