Dr. med. Marc Alexander Meinikheim

Dr. Meinikheim war unfreundlich und genervt. Die Wartezeit dauerte fast 2 Stunden. Das Vor- und Nachgespräch war sehr kurz. Die Behandlung war unangenehm und schmerzhaft. Der Laborbericht war nach vier Wochen erst beim Hausarzt. Ich werde mich nie mehr dort behandeln lassen.

Während des Gesprächs, schaute mich der Arzt so gut wie nie an. Er schien genervt und uninteressiert. Ich fühlte mich extrem unwohl in seiner Gegenwart. Als ich noch einmal etwas nachfragen wollte, wies er mich ruppig darauf hin, dass er mir dies gerade erst erklärt hätte (was nicht stimmte). Außerdem zog er über die Behandlungsschritte meines Hausarztes her.
Ich werde nie wieder dort hingehen!

Da kommt man sich vor wie in der Steinzeit. Befunde können nicht per Email versendet werden nur per Fax oder Post.
Behandlung ist keine Erfolgt da man ja keine Befunde hat und die Emails von meiner CT und Hausarzt nicht auffindbar waren.
Herr Dr. Meining meite nur das meine Untersuchungen nur Gelt gekostet hatten und mein Hausarzt eine Fehldiagnose gemacht hat.
Bei der Abgabe der Befunde war die Sprechstundenhilfe exterm unfreundlich und hat die Augen verdreht.

Bin in der Praxis vorstellig geworden wegen chronischen Magen-Darm-Problemen.Es wurde eine Darmspiegelung gemacht.Bei nächsten Termin bei die Besprechung wurde mir kurz erklärt was es genau mit der Krankheit auf sich hat, welche Maßnahmen jetzt getroffen werden müssen (künftige Einnahme der Tabletten usw.)Hierzu habe ich einen "Fresszettel" von der Assistentin erhalten, auf welchem meine künftige "Einteilung" der einzunehmenden Pillen stand.Dies habe ich 3 Monate so befolgt.Bei nächsten Termin haben wir festgestellt dass ich die Medis, wie ich Sie laut "Fresszettel" eingenommen habe, in "falscher" Menge eingenommen habe.Sichtlich angefressen und auch in schärferem Ton erklärte er mir, dass die letzten 3 Monate so "für die Katz" gewesen seinen und wir mit der Therapie von vorne beginnen können..Ich erwähnte nochmal, dass ich die Medis so eingenommen habe wie es von seinen Assistentinnen aufgeschrieben wurde!!Hier wurde auch nicht beim Team nachgefragt, warum hier falsche Anweisungen weitergegeben wurde - ich wurde hier pauschal als zu dämlich dargestellt meine Medikamente richtig einzunehmen.
Als ich nach dem Termin zu meinem Hausarzt musste, fragte mich dieser ob ich wisse, dass Herr Meinikheim, mich nicht mehr behandeln würde, war ich mehr als erstaunt.Ich habe keinen Anruf, keine Info bekommen, wurde "heimlich" abgeschoben (ich weiss bis heute noch nicht warum).
Ärzte in meinem Bekanntenkreis, welchen ich diese Geschichte erzählt habe, konnten dies kaum glauben.Ein kurzes Tel-Gespräch hätte vielleicht Aufschluss geben können, aber dazu kam es nicht.Ich habe in früheren Bewertungen (welche warscheinl. aufgrund des schlechten Noten-Schnitts gelöscht wurden) den Eindruck gehabt, dass ich nicht der einzige "Querulant" bin, der von "Herrn Doktor" extremst vor den Kopf gestossen wurde...

Hygiene wird leider nicht groß geschrieben.
Die Arzthelferinnen trugen weder bei der Blutentnahme, noch beim Legen des venösen Zugangs Handschuhe - die sind auch zu Eigenschutz!!
Lackierte Nägel und künstliche Fingernägel sind ein "NO GO" im Gesundheitswesen!

Im Ruheraum gibt es keine Möglichkeit sich zu melden, falls es einem schlecht gehen sollte.

Der Arzt sehr wortkarg beim Aufklärungsgespräch, ich kam mir sehr lästig vor. Fehlende Empathie.

Nach der Untersuchung wurde mir nur der Arztbrief in die Hand gedrückt (zwischen Tür und Angel)mit den Worten, es sei alles o.k. wir sehen uns in 5 Jahren wieder.

Schneller Notfalltermin, aber Diagnose falsch und gefährlich.

35 min auf der behandlungsliege ohne zudecke eiskalte Füße bekommen, erklärung wir haben noch keine fussheizung

Puh... Klar, so eine Magenspiegelung ist nichts schönes. Aber wenn man mit Ängsten und Sorgen bzgl. der Narkose mit Propofol Fragen hat und der Arzt nur antwortet "Naja, Sie wissen ja, dass Michael Jackson an dem Mittel gestorben ist", dann frag ich mich doch, was DAS bitte soll??

Vor der Spiegelung selber wollte ich bei der Betäubung des Rachens noch sagen, dass ich mich gerade an meiner eigenen Spucke verschlucke, aber dass ich was sage wurde einfach ignoriert und mir der Schlauch in den Hals gestopft.

Ganz davon abgesehen wollte er mich zur Narkose zwingen ("Naja das müssen wir eigentlich schon machen"), die ich abgelehnt habe. War dann zur weiteren Darmspiegelung in einer anderen Praxis und dort ging sogar die total problemlos ohne Narkose.

NIE WIEDER.

Ich bin schon seit einingen Jahren bei Dr. Meinikheim in Behandlung. Leider muss ich sagen das die Qualität sowohl bei den Gesprächen als auch bei den Behandlungen stetig abnimmt. Man bekommt das Gefühl das Quantität vor Qualität kommt. Man kann förmlich die Dollar Zeichen in den Augen sehen...

Das ist sehr Schade, da ich einmal überzeugt war einen guten Arzt gefunden zu haben.....

Wollte nicht wissen warum ich zu ihm gekommen bin.........fand es nur albern, dass ich ansonsten homöopathische Mittel bevorzuge.Beleidigt von der ersten Sekunde an da ich ihm sagte ich möchte erst eine Beratung und dann über eine Spiegelung entscheiden.
Vollkommen genervten Eindruck gemacht.Unfreundliche Person.
Keine befriedigende Auskunft bekommen könne.(da er ja immer noch nicht weiß warum ich zu ihm kam)
Auch am Telefon schon auf eine äußerst pampige Helferin gestoßen.
Wollte mir in 13 Wochen einen Termin geben.
Nachdem sie dann gehört hat, dass ich privat versichert bin innerhalb von 5 Tagen.......................
Hat mich aber noch angepflaumt :ich hätte ihr das sofort sagen müssen.Eine Unverschämtheit.
Richtig unfreundlich wurde die Dame mit dem rollenden "r" dann aber erst als sie gehört hat ich möchte nicht gleich gespiegelt werden sondern erst einen Gesprächstermin
Ich hatte schon Sorge, dass der Arzt eventuell auch so frech wie sie sein könnte habe den Termin aber dann doch wahrgenommen.....................
Schade um die Zeit.