Margarita Finkelstein-Bergher

Ich habe meinen 4 1/2 Jährigen Main-Coon Kater zu ihr hingebracht, da ich merkte das er schmerzen hat und seine Blase geschwollen war. Nach ihrer Diagnose handelte es sich um Blasengries den sie unter Narkose mit einem Katheter raus holte. Am Abend nachdem sie ihm noch einmal die Blase drückte, wo er geschrien und sich gewehrt hatte. Danach packte sie ihn in seine Box zurück und sagte danach das sie Angst vor großen Katzen hätte.Sie sagte zu mir das er in ein paar Tagen wieder fit werden würde. Doch in diesen paar Tagen vegetierte mein süßer kleiner Karter nur vor sich hin, kam kaum noch auf seine Beine wenn dann nur sehr langsam und zittrig. Ich bemerkte auch das seine Krallen geschnitten waren. In der Nacht vom 4. auf dem 5. Tag ist er womöglich unter schmerzen verstorben.

Wegen dieser frau ist mein hund gestorben! Am Vormittag hieß es es sei nichts schlimmes es wird schon wieder obwohl blutlachen im kot waren und in der nacht ist unser hund verstorben!

Als Tierärztin nicht zu empfehlen.
Von Katzen keine Ahnung.

von Hunden null Ahnung, sollte Meerschweichen behandeln, wenn sie dem gewachsen ist. 90% der von ihr behandelten Hunde sind mit demHerz krank. Null Ahnung von Trächtigkeiten beim Hund, viele der von ihr behandelten Hunde bleiben auf der Strecke.

Wir haben unseren Hund aus Moldavien adoptiert und haben uns nach kurzer Zeit für Fr. Dr. Finkelstein entschieden, da sie am nächsten war und auch das Preisleistungsverhältnis passte. Obwohl mir schon zu anfang aufgefallen war, dass die Ärztin die Tiere nie richtig abtastete und somit meiner Meinung nach keine Diagnosen stellen konnte, habe ich mit trotzdem nichts weiter gedacht. Nun ja die Ereignisse häuften sich dann. Zuerst verordnete Dr. Finkelstein unserem Hund Herztabletten und behauptete er sei Herzkrank und müsse diese nehmen. Erst vor kurzem stellte sich dann bei einem anderen Tierarzt heraus, dass unser Hund gar nicht Herzkrank sei. Und diese Tabletten waren nicht gerade billig. Vor einer Woche entdeckten wir zu Hause beim Bauch abtasten des Hundes zwei Zysten. Wir gingen sofort zu Ihr und Sie meinte nur das sich sowas von selbst zurückbildet. Wir sind dann gleich zu einem anderen Tierarzt nach Ittling gefahren. Er machte dann gleich einen Ultraschall und tastete den Hund ab. Es stellte sich heraus das es sich um einen faust großen Tumor handelte. Der zwichen der Gebärmutter und der Blase eingewachsen war. Wir waren alle am Boden zerstört. Nach einer Operation haben wir unseren Hund jetzt wieder gesund und munter. Es stellte sich heraus das er zwar ein gutartiger Tumor war, jedoch hätte wir nach ein paar Wochen nichts mehr tun können um den Hund zu helfen. Ich würde jedem da drausen abraten zu dieser Ärztin zu gehen. Wir waren am Anfang auch von Ihrer Fraundlichkeit geblendet worden. Wenn Ihnen wirklich was an Euren Tieren liegt dann wechselt den Tierarzt lieber.

sehr sehr schlechte behandlung...

Diese Tierärztin ist als Tierärztin nicht geeignet.

Warum gibt man einen Hund eine Impfung die für Hunde nicht zugelassen ist, und die er nicht brauchte!
Nach 10 Monaten wurde unser Hund Krank, mußte dann im Alter von 4 Jahren eingeschläfert werden. Er war zuvor immer gesund. Ob das von der Impfung kam, ließ sich im nachhinein nicht mehr feststellen.