Dr. med. Marion Baege

Als Privatpatient im Standardtarif hatte ich bei der Abrechnung vom April 20019 mit Frau Dr.Krakor, bezüglich der angewandten Abrechnungsfaktoren Differenzen. Obwohl ich vor der Behandlung meinen Versicherungsstatus und damit den Abrechnungsmodus bekannt gegeben hatte, wurde das bei der Rechnungslegung nicht berücksichtigt. Als Vertragsarzt weiß natürlich auch Frau Dr.Krakor, dass Sie verpflichtet ist, die Berechnungssätze des Standardtarifes zu beachten. Das sagte dann auch detailiert ein Schreiben der Sächsischen Landesärztekammer aus (Die Anfrag an die SLÄK erfolgt ohne Namensnenneung der Ärztin !), welches ich an Frau Dr. Krakor weiter leitete.
Nachdem ich nunmehr erneut um einen Behandlungstermin ersuchte (Termine werde z.Zt. bis drei Monate im die Zukunft vergeben), wurde mir dieser mit dem Hinweis auf die vorjährigen Abrechnungsdiskrepanzen verweigert! Dafür kann man nur die Gesamtnote 6 (SECHS) erteilen.

Mann kommt früh um 8 und wird nicht dran genommen nicht empfehlenswert

Dr. med. Marion Baege

Mann sollte sich informieren, dass wir ab 8 Uhr im Bestellsystem arbeiten und sich gewiss sein darüber, dass die bestellten Patienten, die vielleicht Wochen auf einen Termin gewartet haben, sehr erbost wären, wenn da jemand kommt und sich rein- oder vordrängeln würde.
Notfälle, die wir auf jeden Fall einschieben, sind Schmerzpatienten, schwere Allergien oder Luftnot.
Aber Sie haben sich ja Luft gemacht mit einer Trotzbewertung.

Diagnostizierte aus 2 1/2 Metern Entfernung eine Krankheit, die sich im Nachhinein als falsch herausstellte. Ihre Diagnose war Hautpilz, eigentliche Erkrankung jedoch Neurodermitis. Mit falschen Mitteln behandelt und nur noch verschlimmert. Dank Uniklinik konnte die eigentliche Krankheit festgestellt und gut behandelt werden.
Diese Praxis ist nicht zu empfehlen.

Auch wenn man einen Termin bei einer bestimmten Frau Doktor hat, wird man schon mal nicht von dieser behandelt.
Hautscheck war sehr sehr oberflächlich. Hat nur paar Sekunden gedauert. Aber bei der täglichen Behandlung von 120 Patienten verständlich.
Bei privat Leistungen wird sich eher Zeit genommen, ist halt wirtschaftlicher.
Werde die Praxis nicht weiter empfehlen und nicht wieder aufsuchen.

Dr. med. Marion Baege

Sie hatten einen Termin in der Hautarztpraxis Dr. Krakor vereinbart, haben aber keinen Anspruch darauf, welcher der Ärzte (beides Fachärzte) Sie dann letztendlich behandelt.

Dass der Hautcheck nur ein paar Sekunden gedauert hat, bezweifle ich. Sicherlich geht es bei Patienten, die sehr wenige Muttermale haben, schneller, aber wir schauen uns die Patienten schon genau an. Hierbei können Sie unserer Fachkompetenz vertrauen, dass wir auf einen Blick gutartige von bösartigen Hautveränderungen unterscheiden können. Im Zweifelsfalle wird die Lupe benutzt, das ist unsere tägliche Routine.
Dass sich für private Leistungen mehr Zeit genommen wird, ist eine Mutmaßung ihrerseits und kein sachliches Argument.

Als langjährige, stets zufriedene Patientin wurde ich als Notfall (akute allergische Reaktion in der Schwangerschaft) als "unverschämt und wohl das Bestellsystem nicht begreifend" an den Notdienst abgewiesen, während eine mir zuvor kommende mit privatem Versicherungsstatus der Praxis unbekannte Patientin eine Behandlung in Aussicht gestellt wurde.

Dr. med. Marion Baege

Zu diesem Vorfall habe ich umgehend Stellung auf Ihre Email genommen. Diese dürfte erklärt haben, dass in unserer Praxis keine Zwei-Klassen-Medizin praktiziert wird, sondern die Dringlichkeit einer Konsultation nicht von der Farbe der Chipkarte, sondern von der Diagnose abhängt. Ich hoffe, Ihnen konnte in einer anderen Praxis geholfen werden. Für ein persönliches Gespräch stehe ich nach Absprache gern zur Verfügung.
Mit freundliches Grüßen

Ich war mit meiner 1 jährigen Tochter bei Fr Dr Krakor.
Sie kam genervt in den Behandlungsraum und sah sich das Muttermahl für 10 Sekunden an.
Die geröteten Stellen unter den Achseln meines Kindes wollte Sie gar nicht sehen, schrieb aber eine Salbe auf, erklärte nichts dazu und verschwand wieder. Ich werde sie nicht wieder aufsuchen.

mit einer Überweisung bin ich zu dieser Ärztin, weil wohnortnah....
sehr lange Wartezeit, es wurden keine Fragen groß gestellt, nur von weitem angeschaut... daraus schlussfolgernd falsche Diagnose..... fertig.... Salbe bekommen....
notwendig wäre ein Allergietest gewesen!

mit der nächsten Überweisung suchte ich mir anderen Hautarzt..... dort alles bestens

Es wird sich wenig Zeit genommen für den Patienten. Des Weiteren hatte ich persönlich das Gefühl das die Ursachen der Erkrankungen nicht tiefgründiger erforscht werden. Bis heute nicht geheilt und auf der Suche nach einem neuen Arzt!

ich habe seit frühester jugend probleme mit der haut und dachte ich muß mal den hautarzt wechseln, um neue behandlungsansätze kennenzulernen.ich habe es bereut!ich hatte in der leistengegend eine entzündung die auf eine pilzkrankheit behandelt wurde.die behandlung zeigte keinerlei wirkung,es wurde so schlimm, dass ich sonntags den notdienst (andere praxis) aufsuchte,dieser verschrieb mir eine salbe zum austrocknen(haut nässte)und eine salbe gegen bakterien,gleichzeitig machte die notfallärztin um sicherzugehen einen abstrich.den befund konnte ich mir nach einigen tagen telefonisch mitteilen lassen. dabei bestätigte sich der anfangsverdacht, dass es sich um bakterien handelt!als die salbe von der notfallärztin aufgebraucht war,war ich fast geheilt,brauchte aber noch salbe,also ging ich wieder zur fr.dr.krakor.diese verschrieb mir aber wieder eine salbe gegen pilze obwohl ich sie darauf hinwies, dass es eine bakterieninfektion ist und es ein gutachten dazu gibt!darauf wurde garnicht eingegangen und auch keine fragen dazu gestellt!dadurch verschlechterte sich mein zustand wieder und ich schleppte mich über weihnachten bis ins neue jahr.als ich gleich wieder nach praxisöffnung (im neuen jahr)vorstellig wurde und wieder darauf hinwies, dass es bakterien sind, wurde diese aussage wieder ignoriert und mir dieselbe salbe, die nicht geholfen hatte, verschrieben(zum 3.mal) sie half natürlich wieder nicht!!!ich besorgte mir nun das gutachten und wurde 3 tage später wieder in der praxis vorstellig.fr.dr.krakor sah mich an der anmeldung stehen mit dem befund in der hand und behandelte mich daraufhin warscheinlich nicht, sondern schickte mich zur assistenzärztin,der zeigte ich den befund und diese schrieb mir dann eine salbe auf, die mir dann half!ich werde mir wohl wieder einen neuen hautarzt suche müssen!wenn ich jetzt den verlauf abschliessend nochmal bedenke, frage ich mich etwas verwundert, warum ich nicht eher meine konsequenzen gezogen habe....

Wegen des sehr unangenehmen Problems Genitalwarzen besuchte ich gezielt diese Praxis und wurde bitter enttäuscht. Ich wurde von der zunächst freundlichen "Nachwuchsärztin" behandelt. Angeschaut wurde sich die befallene Region oberflächlich, verunsichertes Nachfragen wurde mit "das fängt man sich wie eben mal wie ein Schnupfen" abgetan.

Mir wurde mir das Uralt Medikament Wartec verschrieben. Heute weiß ich: dieses Medikament bekämpft nur die äußerlich sichtbaren Symptome, also die Warzen. Der Virus aber sitzt in der Haut und muss mit Medikamenten wie Veregen "hervorgelockt" werden. Es ist wirklich erschreckend, wie wenig Hautärzte über diese Krankheit wissen, Bettrofenen empfehle ich dieses Forum:
http://warzenschwein.forumprofi.de.

Fazit:ich fühlte mich nicht ernst genommen und wurde falsch behandelt. Sechs, setzen!

Dr. med. Marion Baege

Wir sind offen, für konstruktive Kritik. Diffamierungen und Beleidigungen sind an dieser Stelle fehl am Platze. Anscheinend stimmte hier irgendwie die Chemie gar nicht, aber dazu gehören immer zwei. Wir behandeln Kondylome immer leitliniengerecht. Das heißt: Condylox(Wartec), dann Veregen, dann Aldara, wenn nichts hilft, Lasertherapie. Dazu sind wir vom Gesetzgeber verpflichtet. Der Therapieverlauf wird durch mehrere Kontroll-termine gewährleistet.
Das Beispiel mit dem "Schnupfen" wurde nur gewählt, um den Patienten darzustellen, dass es sich bei Genitalwarzen um eine Virusinfektion handelt, die übertragbar ist. Es ist wohl logisch, dass bei dieser Art von Erkrankung, andere Übertragungswege eine Rolle spielen. Wir sind jederzeit offen für Nachfragen der Patienten und nehmen uns Zeit dafür.
Ich möchten mich in aller Form von solchen Beleidigungen distanzieren, die nicht nur die Persönlichkeit meiner Assistenzärztin, als auch ihre fachliche Qualifikation in den Schmutz ziehen.