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Praxis

Praxis Markus Streicher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Marktplatz 3, Willsbach , Obersulm

Markus Streicher bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an


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Standort: Praxis Markus Streicher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Mit einer negativen Diagnose bin ich nach meinem Umzug zu Herrn Streicher gewechselt. Leider war dieser wenig einfühlsam und hat mich mit meinen Sorgen nicht wirklich ernst genommen. Auf meine Frage hin, ob ich denn mit dieser Diagnose ggf. trotzdem auf eine Schwangerschaft hoffen dürfte, meinte er nur "wenn´s klappt dann klappt es, sonst halt nicht". Diese Aussage von einem Facharzt fand ich ziemlich unpassend.
Auch das er sich wenig Zeit nimmt spricht nicht unbedingt für die Praxis. Ich habe mich dort nicht wohl gefühlt und werde mir einen anderen Arzt suchen.

Markus Streicher

Sehr geehrte Patientin,
es tut mir sehr leid, dass Sie mich missverstanden haben. Sie kamen mit einer "negativen Diagnose" und offensichtlichem Kinderwunsch zu mir. Sie waren von einem Kollegen sehr verunsichert worden bezüglich der Diagnose und ich hatte Ihnen erläutert, dass ich erstens nicht die Meinung meines Kollegen teile und zweitens dies nicht zwingend ein Grund sei, weshalb es nicht einfach mit einer Schwangerschaft klappen sollte, dazu müssten Sie es natürlich aber erstmal probieren schwanger zu werden. Mit den Worten, "versuchen Sie doch einfach mal schwanger zu werden" wollte ich Ihnen natürlich nur versuchen die Angst zu nehmen. "Sonst halt nicht" sagte ich sicher nicht, da ich selbstverständlich jeder meiner Patientinnen mit unerfülltem Kinderwunsch mit allen mir möglichen Mitteln zur Seite stehe, um diesen Kinderwunsch auch zu erfüllen. Und Aufgeben ist nun wirklich nicht meins.
Leider ist man oft so sehr verunsichert und verständlicherweise besorgt von einer "negativen Diagnose", dass man wie in Trance vor einem Arzt sitzt und nur auf die Worte wartet "alles wird gut, wir schaffen das", und wenn diese Worte nicht kommen, wird alles andere ausgeblendet. Aber so einfach ist das leider nicht und muss etwas differenzierter betrachtet werden.
Sehr schade, dass Sie mich nicht direkt angesprochen hatten, um dieses kleine Missverständnis aus dem Wege zu räumen. Natürlich hätte ich mir gerne noch die Zeit genommen die Sie benötigen, um Ihre Ängste und Sorgen vielleicht etwas zu mildern.

Wenig einfühlsam im Schnelldurchlauf • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Praxis Markus Streicher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die Fachkompetenz werde ich nicht bewerten. Jedoch ist die Sozialkompentenz kaum vorhanden. Der Arzt ist launisch und nimmt sich nicht die Zeit. Wirklich sehr schade. Ich bin wirklich sehr erleichtert nicht mehr von ihm betreut zu werden. Die Arzthelferinnen sind nett.

Kein Arzt des Vertrauens • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Markus Streicher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

In meinem sehr kurzen Gespräch mit dem Arzt habe ich mich absolut nicht ernst genommen oder in irgendeiner Weise weiter geholfen gefühlt.
Meinen Problemen hörte er kaum zu, meinte er (nicht wortwörtlich) ich sei zu schmerzempfindlich und er wolle mich nicht untersuchen. Stattdessen verschrieb er mir nur ohne weitere Erklärung wieso die Pille und antwortete auch auf meine Fragen diesbezüglich nur sehr knapp.
Insgesamt war ich sehr enttäuscht und werde nicht wiederkommen.

Absolut nicht zu empfehlen (aus Sicht einer jüngeren Frau) • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Alternative Heilmethoden
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Standort: Praxis Markus Streicher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Falsche Aufklärung
Termine falsch eingetragen

Unfreundlich, geht nicht auf die jeweilige Person ein • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Markus Streicher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Der neue Frauenarzt hält es nicht für nötig, ein Einführungsgespräch mit der Patientin zu führen. Statt dessen soll man einen 6!seitigen Fragebogen im Wartezimmer! ausfüllen. Macht man das nicht, wird man nicht untersucht. Ich finde dass unmöglich. Zu einem Frauenarzt muss man Vertrauen haben können. Ich fühle mich hier nicht wohl (kein Wunder, wenn man 14 Jahre bei seinem Vorgänger war und anderes gewöhnt ist) und habe ohne Untersuchung den Arzt gewechselt. Meine beste Entscheidung!

Markus Streicher

Sehr geehrte Patientin,
leider gaben Sie mir nicht die Möglichkeit, persönlich Stellung zu Ihren Vorwürfen zu geben, weshalb ich gezwungen bin, mich öffentlich hier an dieser Stelle dazu zu äußern.
Ich möchte einige Korrekturen an Ihren Ausführungen vornehmen und diese richtig stellen, weil Sie schlicht und einfach falsch bzw gelogen sind:
1. Ich führe selbstverständlich mit jeder (Neu-)Patientin ein Einführungsgespräch. Genau um dieses Einführungsgespräch so gewissenhaft und ausführlich wie möglich zu gestalten, und auf jede Patientin individuell eingehen zu können, ist es auch in meiner Praxis wie in jeder anderen Praxis üblich, einen sogenannten Anamnesebogen auszufüllen, in dem Dinge wie Allergien, Operationen, Beschwerden, Erkrankungen, Krebserkrankungen in der Familie und so weiter abgefragt werden. Alles andere wäre meiner Ansicht nach unverantwortlich und keine gute Medizin, sich ohne ein ausführliches Kennenlernen in die Behandlung einer neuen Patientin zu begeben.
2. Deshalb ist es unverzichtbar, in meiner Praxis einen 3!seitigen, nicht „6!seitigen“ Bogen auszufüllen, um sie BESTmöglich behandeln zu können. Diese 3!Seiten, sind nur 3!Seiten, da ich eine Schriftgröße gewählt habe, die auch noch für Patientinnen zu lesen ist, die Ihre Brille vergessen haben.
3. Es ist sehr befremdlich für mich, dass Sie mir eine Benotung mit der Note 6 für die Behandlung geben, ohne dass Sie sich überhaupt behandeln lassen haben und mich demzufolge überhaupt nicht persönlich kennen.
4. Ich freue mich für Sie, dass Sie einen Frauenarzt gefunden haben bei dem Sie sich wohl fühlen, und freue mich genauso sehr, dass ich dadurch den Patientinnen einen zusätzlichen Sprechstundentermin anbieten kann, die es zu schätzen wissen, wenn sich ein Frauenarzt gewissenhaft mit der Vorgeschichte und den aktuellen Problemen der Patientin beschäftigt und sich bestmöglich darauf vorbereitet dem ihm entgegengebrachten Vertrauen in dieser sehr intimen Situation gerecht zu werden.

Der Arzt dem die Frauen vertrauen? Wohl nicht... • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Markus Streicher Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Mein vorheriger Frauenarzt ist in Rente gegangen und Doktor Streicher hat die Praxis und die Patienten übernommen. Beim ersten Besuch war er recht kühl und ich habe mich nicht sonderlich wohlgefühlt. Ich dachte aber, vielleicht ist das noch der Anfangs-Stress, der mit einer neuen Praxis eventuell einhergeht, und bin noch zwei weitere Male bei ihm gewesen. Als ich, aufgrund von anhaltenden Schmerzen im Unterbauch, nach weiteren Untersuchungen fragte, sagte Herr Streicher mir, wir könnten ja nicht alles untersuchen. Diese Aussage war für mich sehr überheblich, da ich ja eigentlich nur auf Hilfe oder einen Bluttest nach Krankheiten gehofft hatte. Auch bei Nachfrage, ob es eine hormonfreie Alternative zur Pille gibt, habe ich mich nicht gut beraten gefühlt.

Meine Empfindung kann durchaus ein Einzelfall sein. Dennoch finde ich, dass gerade Frauenärzte einem das Gefühl geben sollten, dass man gut aufgehoben ist und nicht, dass man sich nicht mehr traut, bei Schmerzen nachzufragen. Weiterhin wird man bei Notfallterminen, da bspw. eine Blasenentzündung nicht Monate im Voraus planbar ist, sehr unfreundlich behandelt.

Die Sprechstundenhilfen sind allerdings immer recht bemüht und freundlich.

Markus Streicher

Sehr geehrte Patientin,
leider gaben Sie mir nicht die Möglichkeit, persönlich Stellung zu Ihren Vorwürfen zu geben, weshalb ich gezwungen bin, mich öffentlich hier an dieser Stelle dazu zu äußern.
Es tut mir sehr leid, dass ich bei Ihnen „sehr kühl“ angekommen bin und Sie sich nicht wohlgefühlt haben. Ich versuche bei jeder Patientin mein Bestmögliches an Empathie mit einfließen zu lassen und die meist unangenehme Situation des Frauenarztbesuches so freundlich, herzlich und professionell wie es nur geht zu gestalten. Ich wertschätze das mir entgegengebrachte Vertrauen jeder einzelnen Patientin sich in meine Behandlung zu begeben.
Ich kenne aber auch die Grenzen des Fachgebietes Gynäkologie, und wie Sie schrieben, waren Sie dreimal wegen derselben Beschwerden bei mir, so dass ich, nachdem ich alle Möglichkeiten die für eine gynäkologische Ursache dieser Schmerzen sprechen, ausgeschlossen habe, Ihnen mitteilen musste, dass jetzt weiterführende Diagnostik in anderen Bereichen der Medizin durchgeführt werden müsste. Es gibt leider nicht DEN BLUTTEST auf Krankheiten, wie Sie ihn sich erhoffen, diese Illusion muss ich Ihnen leider rauben. Noch gibt es den Fernseharzt in unserer Realität, der alle Fachbereiche der Medizin abdecken kann, deshalb haben wir in Deutschland eine ausgezeichnete Versorgung an Fachärztin für verschiedene Ursachen von Krankheiten.
Notfalltermine werden bei uns STETS am selben Tag vergeben. Da kann es leider auch mal zu Wartezeiten kommen, und in Stresssituationen kann es, wie Sie beschrieben, auch einmal vorkommen, dass die Zeit für „Small Talk“ ausbleibt und ich mich voll und ganz auf die Behandlung Ihres akuten Problemes konzentriere. Es tut mir leid, wenn ich deshalb „kühl“ gewirkt habe, aber ich bin Arzt und kein Schauspieler.

Enttäuschend und überhaupt keine gute Behandlung • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

Erforderliches Feedback
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
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Wartezeit Praxis
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Häufig gestellte Fragen