Martin Schreiber

Martin Schreiber

Glücklicherweise habe ich für den oben genannten "Zwischenfall" mehrere ZeugInnen, die bestätigen, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe völlig haltlos sind. Sie haben kommentarlos, Türen knallend, das Sprechzimmer verlassen, nicht ich habe die Behandlung abgebrochen. Meine Mitarbeiterinnen haben Sie aufgefangen und sich Ihrer angenommen. Sie haben als neue Patientin innerhalb eines Tages kurzfristig einen Termin erhalten, selbst eine internistische Ursache habe ich via Untersuchung ausschliessen wollen. Dem steht z.B. Ihre Falschaussage entgegen, dass dies meine Kollegin vorgenommen hat. Sie befand sich am betreffenden und Folgetag jedoch gar nicht in der Praxis. Wenn Sie den Anforderungen eines Studiums nicht gewachsen sind, sollten Sie es vielleicht lieber abbrechen. Ich habe Ihnen sehr wohl zugehört. Es ist eine Dreistigkeit jemanden, der sich täglich um das Patientenwohl bemüht auf eine derartig diffamierende Weise zu diskreditieren und selbst bereits auf die Empfehlung eines moderaten Ausdauertraining mit Hyperventilation und Türenschlagen zu reagieren. Sie waren ja noch nicht einmal in der Lage zu artikulieren, was Sie von mir erwarten. Vielleicht nutzen Sie Ihr Potential lieber für den Studienabschluss als mich im Internet zu diffamieren.
Besonders befremdlich in diesem Kontext: das Verhalten von jameda. Trotz substantieller Stellungnahme mit Entkräftung aller erhobenen Vorwürfe unter Verweis auf die anwesenden ZeugInnen wird diese "Bewertung" veröffentlicht. Es sei ja eine subjektive Meinung.
Mit freundlichen Grüßen M. Schreiber