Dr. med. vet. Martin Selzer

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Standort: Dres.Christina Selzer und Martin Selzer

Wir waren mit unserem Hund bei Frau Wurzel, einer Mitarbeiterin von Herrn Selzer, in der Sprechstunde. Unser Hund litt an häufigem Erbrechen und hatte schon stark abgenommen.
Frau Wurzel vermutete eine Magenschleimhautentzündung und verordnete Säureblocker und Schonkost.
Da sich der Zustand des Hundes nur kurzzeitig besserte und er bald wieder täglich erbrach und dramatisch abnahm, suchten wir die Praxis erneut auf.
Auf die Frage, ob eine Ultraschalluntersuchung Aufschluss über die Ursache des ständigen Erbrechens geben könnte, antwortete Sie, dass die Untersuchung sehr lange dauern würde und man da eh nicht gut etwas erkennen könnte.
Ihre neue Vermutung war eine Futtermittelunverträglichkeit und wir sollten eine Diätfütterung versuchen.
Wir wechselten den Tierarzt und wurden an die Tierklinik in Duisburg überwiesen.
Bei einer Ultraschallunteruchung, die 10 Minuten dauerte, für das Tier nicht schlimm war und bei der sogar ein Laie einiges erkennen konnte, stellte sich heraus, dass unser Hund an einem mittlerweile nicht mehr operablen Tumor an den Nebennieren litt.
Hätte Frau Wurzel verantwortungsvoller und kompetenter gehandelt, hätte das arme Tier vielleicht noch gerettet werden können. Auf jeden Fall hätten wir ihm die falsche Medikamentierung und die langen,sinnlosen und zusätzlich schwächenden Diäten erspraren können.

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Vielleicht würde unser hund noch leben...... • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Dres.Christina Selzer und Martin Selzer

Falsche diagnose.viel zu hoch dosierte tabletten.
Röntgen bilder wurden nich ausgehändigt!
Keine cooperation mit anderen tierärzten
bzw.klinike.

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Absoluter Albtraum! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Alternative Heilmethoden
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Praxisausstattung
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Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Standort: Dres.Christina Selzer und Martin Selzer

Ich war mit meinem Hund dort in Behandlung wegen einer Herzerkrankung. Meine Stammtierärztin empfahl mich dorthin, weil man sich dort mit Herzerkrankungen auskennen würde. Anfangs lief alles gut, mein Hund wurde mit Medikamenten versorgt die er den Rest seines Lebens nehmen sollte. 1 Jahr ging alles gut und dann fingen die Probleme an. Tabletten reichten nicht mehr aus, Wasser sammelte sich im ganzen Körper an. Immer mehr Tabletten. Es wurde schlechter von Tag zu Tag.
Nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl das wir mit unserem Problem nervten, obwohl ich meinen letzten Cent und noch mehr da gelassen hab.
Die Krönung war dann das ich einen super teuren Bluttest habe durchführen lassen der nicht richtig kontrolliert wurde. Es kam der Tag der Tage und mein Hund konnte kaum noch atmen. Hingefahren und es stellte sich heraus, das er seit 2 Wochen eine Lungenendzündung hatte die immer schlimmer wurde. Die Entzündungswerte hätten im Bluttest gesehen werden können (Hat sie selbst zugegeben).
Nach unnötig quälenden letzten Maßnahmen musste ich eine Entscheidung treffen.
Mein Hund war leider nicht mehr zu retten und ich musste ihn sehr schweren Herzens gehen lassen.

Übrig blieb tiefe Trauer und maßlose Enttäuschung.

Fazit: Bei nicht ernsthaften Erkrankungen kann man hingehen, wenn es intensiv und problematisch wird sollte man dringend wo anders hingehen.

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Nicht zu empfehlen • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen