Dr. med. Martin Steinkamp

Bevor ich überhaupt den Arzt gesehen oder gar gesprochen habe und bekannt war, warum ich in der Praxis bin, wollte man mich die Arzthelferinnen als erstes Röntgen.
Nach dem Gespräch mit dem Arzt wurden mir nur private Behandlungen empfohlen, die die gesetzlichen Kassen nicht übernehmen. Alternative vom Arzt: „Dann wird die Schulter eben steif“!
Hier geht es wohl nur um das schnelle Geld!

Arzt ist unterkühlt und unfreundlich. Hört dem Patienten nicht zu.

Herr Steinkamp ist wirklich ein unfreundlicher Arzt. Selten habe ich mich bei einem Arzt so unwohl gefühlt wie hier. Es wurde sich außerdem keine Zeit für mich genommen, so dass ich das Gefühl hatte nur möglichst schnell abgehandelt zu werden.

Dr. Steinkamp ist sehr kühl, arrogant. Ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt. Die Diagnose wird einem ausschließlich mit Fachbegriffe erläutert. Man kann natürlich Nachfragen was das zu bedeuten hat aber ich finde ein guter Arzt erklärt seinen Patienten von Anfang an die Diagnose mit allgemein verständlichen Wörtern. Die einzigen freundlichen Mitarbeiter sind die beiden Frauen am Empfang! Bei allen anderen Frage ich mich warum die überhaupt einen Beruf ausüben wo man sich um Menschen kümmern mu

Kann Dr. Steinkamp nicht empfehlen!!

Bin sehr weit gefahren und habe zwei Stunden im Wartezimmer gesessen mit vernichtenden Schmerzen in der bws. um mir dann anzuhören dass man bei übergewichtigen nicht einrenken kann.
das ist mir neu denn mein Hausarzt der leider im Urlaub ist kann mich sehr wohl chiropraktisch einrenken.
Steinkamp hat von vorneherein nicht einmal versucht mir zu helfen und hat auch keinen alternativ Vorschlag gemacht. Zum Röntgen sei ich auch zu mollig. Da könnte man ja nichts sehen.

Man fühlt sich so ziemlich abgefrühstückt wenn man bei Herrn Dr. Steinkamp war. Nicht viel besser und gut ist was anderes. Er scheint stehts im totalen stress zu sein, wenn man bei offener Tür den Flur beobachtet bekommt man schnell mit das er von Tür zu Tür flitzt um überall schnell durch zu sein. Den Eindruck hinterlässt er auch bei der Behandlung, steht in der Tür und erklärt mir das Gegenteil von meinem Hausarzt. Ich bin nicht zufrieden.

Nie wieder!!! Wurde behandelt wie der letzte...... Ich wurde begrüßt mit: Sie sind ja Raucherin. Das sind die richtigen. Und ich soll mich jetzt um die Schmerzen kümmern.
Nachdem ich endlich dazu kam, meine Probleme zu schildern, bot er mir eine Akkupunktur an, die von der Krankenkasse bezahlt würde aber langwierig sei. Oder eine Spritzenkur, die ich selbst bezahlen müsse aber sofort wirken würde. Ich entschloss mich zu dieser Kur die aber im Endeffekt absolut nicht half. Nach Recherchen im Internet stellte ich fest, dass das Mittel, das er spritzte, ein Homöopathisches war und er nur aus diesem Grunde privat abrechnen konnte. Die weitere Ansage war: Erst lassen sie mal ihre Durchblutung im rechten Bein feststellen. Vorher behandele ich Sie überhaupt nicht und bekam eine Überweisung zur Gefäß-Chirurgie . Auf meine Frage, wo ich da hin müsse bekam ich von der Sprechstunden-Hilfe gesagt, das wissen wir nicht, finden Sie im Branchenbuch. Im Internet fand ich dann eine Praxis in Bremen wobei ermittelt wurde, dass die Durchblutung top sei und der Arzt eigentlich nicht wusste, was ich bei ihm wolle und nach seinem Dafürhalten etwas mit dem Hüftgelenk sei.
Als ich meinem Hausarzt mein ganzes Drama schilderte gab der mir wutschnaubend eine neue Überweisung zu einem anderen Orthopäden, wo ich zur Einführung erst einmal geröntgt, gründlich untersucht, sofort behandelt wurde (einrenken, Spritzen - ohne zusätzliche Bezahlung - )und zur Knochendichte-Messung geschickt wurde. Dabei wurde eine Osteoporose an der Wirbelsäule und Hüftgelenk festgestellt. Zur weiteren Besprechung bekam ich sofort für den nächsten Tag einen Termin.
Endresultat: ich konnte das erste Mal nach 3 Jahren schmerzfrei laufen.
Der Arzt gefällt mir!!!!!!!!! Dr. Steinkamp auf jeden Fall sieht mich nie wieder!!

Dr. Steinkamp hat eine super Wartezeit in der Praxis. Ich wurde schnell drangenommen.
Aber abgesehen davon kam er fast stürmisch rein und bevor ich etwas sagen konnte meinte er ich solle sport machen, wobei ich erst am ende seiner Aussage erwaehnen konnte, das ich mein Leben lang bereits Sport gemacht habe. Dazu kommt das er mit einer Brutalität meine Wirbel einzureankte, ohne Vorwarnung und ohne Ruecksichtsnahme. Letzendlich habe ich nun mehr schmerzen wie vorher.

Nach meiner ersten OP im Bereich L5S1 (Bandscheibe) wurden die Schmerzen nicht besser.
Eine weitere Untersuchung im MRT ergab angeblich Bildung von Narbengewebe gem. Radiologe.
Diese Meinung übernahm Dr. Steinkamp, ohne den Hinweis das man diese anhand der MRT Bilder gar nicht genau sehen kann. Ausssage war:\"Das habe ich Ihnen ja vorher gesagt \"!!!! Empfehlung, weiter Spritzen und kassieren !!!!
Eine weitere OP im Februar brachte dann Licht ins dunkle, es handelte sich um eine Stenose (Verengung), vom Narbengewebe war weit und breit nichts zu sehen.
Mir hat die klare Aussage gefehlt das man nur durch eine Endoskopie klarheit bekommt, das erwarte ich von einem Arzt!!!