Dr. med. dent. Mathias Eubisch

Termin für 12 Monate altes Baby: Es kam leider zu keiner Behandlung, da ich mich um 5 Minuten verspätete. Der Eingang liegt versteckt und ich habe ihn nicht auf Anhieb gefunden. (Ich bin mir meiner Schuld bewusst) Bei Ankunft habe ich mich sofort entschuldigt und wurde plötzlich vollkommen vor den Kopf gestoßen, die Praxis hätte in 10 Minuten Pause und ich sei zu spät. Weder wurde mir ein Hallo entgegengebracht, noch meine Karte eingelesen. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich 5 Minuten zu spät sei und ich nicht verstehen würde, weshalb der Termin dann so vergeben wurde. Weiterhin wurde ich darauf hingewiesen, dass ich den Termin nicht in der Praxis, sondern über Doctolib gebucht hätte. Das sei ja demnach mein Fehler. Alle drei Arzthelferinnen/Empfangsdamen haben keinerlei Einsicht gezeigt, obwohl ich um Nachsicht für meine fünfminütige Verspätung geben habe. Ich habe mich vollkommen unwillkommen gefühlt. Sauer und enttäuscht, habe ich die Praxis mit meinem Kleinkind verlassen.

Im unteren Backenzahnbereich wurde eine hochpreisige Keramikbrücke eingebaut. Nach nur zweieinhalb Jahren waren beim hintersten Zahn die Oberfläche und die oberen Seiten bereits total abgenutzt mit Ausbildung scharfer Kanten. Laut Aussage des Zahnarztes wurde die Qualitätsarbeit eines deutschen Labors eingesetzt. Eine Erklärung für die Kurzlebigkeit der Brücke erhielt ich nicht, habe auch nicht auf einen Stein gebissen oder ähnliches.

Das Ergebnis ist für mich völlig unbefriedigend, zumal der fragliche Zahn zuvor 25 Jahre lang problemlos eine Goldkrone getragen hatte.

Vom Ergebnis ausgehend kann ich leider nur eine mäßige Bewertung abgeben.

Dr. med. dent. Mathias Eubisch

Ja, Sie waren verärgert, was ich auch nachvollziehen kann!


Doch erinnere ich mich ganz gut an den 09.09.2014, an dem Sie mir eine kleine „schuppenartige“ Abplatzung (Chipping) an einer zuvor im Januar 2012 eingesetzten Krone zeigten, die dann beigearbeitet wurde. Wir hatten die Verabredung, die Situation vorerst so zu belassen und wenn mehr „verloren“ gehen sollte, ein alternatives Material oder auch wieder eine Goldkrone zu verarbeiten. (Ihr Wunsch war eine zahnfarbene Krone, die auch dem damaligen Stand der Technik entsprach.) Verwunderlich nur, dass Sie sich erst etwa 7 Monate später über Jameda „Luft“ gemacht haben…


Zur Aufklärung sollte dienen, dass die Industrie diese Probleme des „chippings“ erkannt hat und daraufhin härtere Keramiken entwickelte. Eine Material-technische Weiterentwicklung, auch der Keramiken war notwendig, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.


Gerne stehe ich Ihnen für eine weitere Klärung und Vorgehensweise zur Verfügung!