Mathias H. Grohmann

Artzt sehr unfreundlich kommt rein schnautz mich an weil ich meine Nase kratze weil sie juckt . Augen gut da ist der Zettel kommen sie in 2 Jahren wieder . War beim Optiker der hat komischerweise ganz andere Werde wie der Augenarzt

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Meine Familie und ich waren bis Anfang 2020 Patienten dieses Augenarztes. Eigentlich wollte ich mir kein Urteil durch das Durchlesen anderer Bewertungen bilden, bereue das allerdings mittlerweile. Natürlich habe ich keine ärztliche Fachausbildung genossen und kann deswegen auch nicht sein Können gänzlich in Frage stellen. Einige Situationen sprechen allerdings für sich.
Als ich zur Untersuchung zu ihm gekommen bin, da ich das Gefühl hatte, dass sich trotz Brille meine Sicht etwas verschlechtert hat, wurde routinemäßig natürlich erst einmal mit dem Vorlesen der an der Wand angezeigten Zahlen, abgetestet, welche Stärke ich wohl nun hätte. Ich habe wahrheitsgemäß geantwortet, ich konnte den Einstellungen nach kaum etwas erkennen. Am Ende dieses fehlerhaften Vorlesens der obersten Zahlenreihen, wurde er sehr unfreundlich, nahezu wütend und hat gemeint, dass es nicht sein kann, dass sich meine Sehkraft so sehr verschlechtert hat. In einem Zeitraum von knapp einem Jahr scheint ihm das sehr unglaubwürdig. Also bin ich eine Woche später noch einmal dorthin, habe die Zahlen (er verwendet immer die gleichen Kombinationen) brav auswendig herunter gerattert. Mit dem Ergebnis schien er dann deutlich zufriedener. Dass ich mich aber unsicher dabei fühle, selbst wenn ich meine Brille trage und das einer der Gründe ist, warum ich mich nicht hinter das Steuer traue, scheint nicht relevant zu sein.

Bei meiner Mutter und meiner kleinen Schwester hieß es, trotz bemerkbarer Schwierigkeiten beim Sehen und leichter Beschwerden im Augenbereich, dass ihre Sehstärken noch bei fast 100% lägen. Meine Mutter bräuchte nur eine Brille beim Lesen.
Meine Mutter war heute zum ersten Mal mit meiner kleinen Schwester bei einem anderen Augenarzt. Das eine Auge meiner Mutter musste gelasert werden, ihr Augendruck passte nicht. Wenn sie das nicht täte, würde sie vollkommen erblinden. Bei meiner kleinen Schwester wurde eine Weitsichtigkeit festgestellt.

Ich persönlich empfehle diesen Arzt nicht.

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Ich muss den schlechten Bewertungen leider vollkommen zustimmen! Dr Grohmann hat sich zu seinem großen Nachteil entwickelt! Mittlerweile sehr unfreundlich und bereits nach nur 2 Fragen zum Verständnis der Diagnose wurde er richtig bösartig! Er machte auf mich einen gestörten Eindruck weil er meinen 5 jährigen Sohn mit Sie ansprach! Des Weiteren ist er nicht in der Lage seine Diagnose zu erklären bzw. eine fachliche Frage zu beantworten! Mein Kind war danach total verstört!
Arzthelferinnen top!

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So einen unfreundlichen, schlecht gelaunten Arzt habe ich noch nie gesehen. Ich war innerhalb kurzer Zeit zwei Mal in der Praxis und jedes Mal schnauzt dieser Arzt dich an, als hättest du ihm wer weiß was getan. Solche Menschen sollte man nicht auf Patienten loslassen.

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Leider fehlerhafte Diagnose, (angeblich sehr seltene Netzhauterkrankung ), Herr Grohmann stellte fest, daß in meiner Netzhaut ein Loch entsteht, welches dramatische Folgen für mein Sehvermögen haben könnte.
Dies konnte von mehreren Augenärzten nicht bestätigt werden (dokumentiert). Es handelte sich, offensichtlich, um eine ganz normale Glaskörperablösung, wie diese in meinem Alter üblich ist.
Sein Auftreten war eher, bemüht und mechanisch, etwas geprägt von Allüren.
Positiv möchte ich die schnelle Terminvergabe und die kompetenten und freundlichen Arzthelfer vermerken.

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Wir haben vom Kinderarzt eine Überweisung zur Augenkontrolle unseres Sohnes bekommen und einen Termin bei Mathias H. Grohmann vereinbart. Die Wartezeit für einen freien Termin betrug ca. 2 Monate, dann konnten wir mit unserem 17 Monate altem Kind vorbeikommen. Natürlich eine längere Wartezeit, aber das wäre kein Problem gewesen, hätte uns der Besuch bei Herrn Grohmann nur ein bisschen weitergeholfen.
Angekommen in der Praxis waren wir zunächst positiv angetan. Das Wartezimmer war wirklich sehr schön, die Damen am Schalter sehr freundlich und unsere Kinder (wir haben Zwillinge) konnten etwas spielen. Als wir im Behandlungszimmer Platz nehmen durften war unser Sohn ein wenig unruhiger, da wir bereits über eine halbe Stunde warten mussten. Alles Bedingungen mit denen man rechnen muss und die teilweise eben unvermeidbar sind. Unser Eindruck war bis dahin auch noch vielversprechend.
Leider kam dann die große Enttäuschung. Herr Grohmann kam ins Zimmer und hatte sich nicht im geringsten Maße bemüht, um einen Sehtest bei unserem Kind durchzuführen. Ein bisschen soziale Kompetenz kann man bei einem erfahrenen Arzt ja wohl erwarten, stattdessen nur ein extrem eintöniger Monolog, der fast auswendig gelernt gewirkt hat und der sich letztendlich wie folgt übersetzen lässt: Einfach das Kind beobachten und ein anderes Mal wieder kommen. Jetzt kann man nichts machen. Nach wenigen Minuten wurden wir entlassen und waren erst einmal sprachlos. Keinerlei Ambition/Bemühungen... Kompetenz kann ich gar nicht beurteilen, er machte einfach einen extrem desinteressierten Eindruck. Die Basic-Tests beim Kinderarzt, die die Überweisung zum Facharzt veranlasst hatten, waren um ein Vielfaches umfangreicher als alles, was M. Grohmann praktiziert hatte.
Während des Heimweges wurde uns erst bewusst, was das für eine Zeitverschwendung war. Kaum zu glauben, dass ein Arzt dafür bezahlt wird. Warum überhaupt Behandlungstermine für Kleinkinder anbieten, wenn man dafür keinerlei Motivation aufbringt.

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Dr. Grohmann erwies sich als absolut unfreundlich und unhöflich.
Mein Problem schien ihn nicht im Geringsten zu interessieren, stattdessen wurde ausgiebig auf andere Ärzte geschimpft.
Mein Wunsch, meine genauen Sehwerte zu ermitteln, wurde ignoriert. Die Werte beim Nahsehen zu ermitteln, wäre angeblich in der Praxis "nicht möglich" - es wurde auf den Optiker verwiesen, der mir das doch lieber ausführlich erklären könne.
Danke, aber so nicht.
Das Praxispersonal war freundlich und gab sich redlich Mühe.

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Ich war für einen Sehtest bei Hr. Grohmann, dessen Arzthelferinnen der einzige Lichtblick waren, da sie sehr bemüht und freundlich waren. Hr. Grohmann hingegen begegnete mir sehr unfreundlich und nahm sich kaum Zeit. In der Untersuchung bei seiner Arzthelferin kam bei einem Auge der Wert von 50% heraus, was der Arzt revidierte und auf angebliche 10% herabsetzte. Auf Nachfragen, wie das möglich ist, antwortete er harsch damit, dass das einfach so ist und physikalisch angeblich jeder erklären könnt

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Vorab muss ich sagen, dass ich Ärzte eigentlich nicht bewerte. Es steht mir als Laien nicht zu über die Qualifikation/Kompetenz eines Arztes zu richten.
Aber bei Dr. Grohmann muss ich dann doch eine Ausnahme machen, weil ich selten so eine Enttäuschung erlebt habe, die dazu auch noch beinahe zu einer schweren Komplikation geführt hätte.

Ich hatte seit Tagen ein extrem unangenehmes Kratzen beim Blinzeln auf meinem rechten Auge.
Da das einfach nicht besser werden wollte und ich auch noch extremste Kopfschmerzen dazu bekam, entschied ich mich für den Besuch beim Augenarzt. 48 Stunden bevor ich die Praxis betrat, bemerkte ich zusätzlich im rechten Augenbogen und auf meiner Nasenspitze Bläschenbildung.
Nach ca. 1 Stunde Wartezeit wurde ich ins Behandlungszimmer gebeten, der Arzt machte einen freundlichen Eindruck.
Nach Schilderung der Beschwerden wurden die Augen entsprechend untersucht, lt. Doc alles unauffällig, zur Linderung des Kratzens wurde mir irgendeine Salbe verschrieben. Ich wies extra nochmals darauf hin,
dass ich heftigste Kopfschmerzen hatte und mich die Bläschen sehr verunsichern würden. Meine Frage, ob es sich dabei evtl. um einen Herpes im Gesicht handeln könnte, wurde sofort und vehement verneint. Es wären wohl nur irgendwelche Drüsen...kein Problem.

Der eigentliche Hammer kam 2 Tage nach dem Besuch dieser Praxis. Meine Kopfschmerzen waren mittlerweile so übel, dass ich kaum noch zu etwas fähig war. In Panik ging ich zu einem Neurologen, der mich auf mein vehementes Bitten hin nach kurzer Wartezeit ansah.
Ein Blick genügte dem Neurologen: Diagnose "Herpes Zoster" .
Sofort ab ins KKH. Die haben mich nicht mal mehr gehen lassen, ich wurde in Quarantäne gelegt und bekam 1 Woche lang Infusionen, ich hätte mein Augenlicht verlieren können wurde mir dort gesagt.
Was ist das also bitte für ein Augenarzt, der sich trotz meines Hinweises auf Herpes null dafür interessiert hat ?? Ich finde das wirklich sehr peinlich, war ja schließlich kein Schnupfen.

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Arzt stellt Fehldiagnose ohne Beratungsgespräch und Aufklärung! Absolut nicht weiterzuempfehlen!

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