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Praxis

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Dres. Ralph Risse und Matthias Munk

Maurus-Betz-Str. 2, Überlingen

Verfügbarkeit

Dr. med. Matthias Munk bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

Heutige Sprechzeiten

n.V.* n.V.*

Telefonnummer

07551...

Arten von akzeptierten Patienten

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Leistungen

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Erfahrungen

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  • Bevor man ueberhaupt in das Behandlungszimmer gefuehrt wird, wird dem Patienten ein Fragebogen unter die Nase gehalten, auf dem man ankreuzen muss, ob man z.B. eine Urin-, Ultraschalluntersuchung etc. haben moechte. Fuer diese Leistungen muss man als Kassenpatient privat aufkommen. Man versucht auch dem Patienten einen Nachweis von Vitamin D aufzuschwatzen.
    Dr.Munk nahm sich wenig Zeit und ging auch nicht umfassend auf die an ihn gestellten Fragen ein.
    Reine Abzocke!
    Das Praxispersonal und die Behandlungsraeume hingegen sind ok.

     • Standort: Dres. Ralph Risse und Matthias Munk

    Abfertigung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Genommene Zeit
    Freundlichkeit
    Optionales Feedback
    Wartezeit Termin
    Wartezeit Praxis
    Sprechstundenzeiten
    Betreuung
    Entertainment
    Praxisausstattung
    Telefonische Erreichbarkeit
    Parkmöglichkeiten

    Dr. med. Matthias Munk

    Ich erinnere mich genau: Sie meldeten sich am Telefon auf Nachfrage zu Thema A an und erhielten hierfür Ihren Termin. Sie waren neu in der Praxis, daher bekamen Sie einige Papiere zum Ausfüllen. So ist es bei uns beim ersten Besuch üblich, um neue Patienten so gut wie möglich kennen zu lernen. Auf diesen Schreiben steht: Sollten Sie zu Thema B kommen, sagen Sie Bescheid. Das wird in einer Spezialsprechstunde behandelt. Sie sagten nichts. Weiterhin wollten Sie daher Thema A. Sie ließen sich untersuchen, und diese komplette Untersuchung geht nun mal schnell, es tut mir leid. Dann, ganz am Ende, wollten Sie über Thema B sprechen. Meine Verwunderung, meinen Hinweis auf ein ganz anderes Thema, das recht umfangreich sei, auf einen hierfür jetzt nicht geeigneten Termin, auf die Spezialsprechstunde, in der man mehr Zeit hat und auf die Aufnahmezettel, die einen vorab darüber informierten..... Sie wischten alles weg, obwohl es Ihnen bekannt war. Sie sagten A und wollten immer B. Warum sagten Sie bei den vielen Gelegenheiten vorher nichts? Wir tun, was wir können, um es leicht zu machen. Sie wollten es nicht annehmen. Damit aber sind nicht wir die, die etwas falsch gemacht haben.
    Aber Danke für Ihr Schreiben, denn nochmals: Jeder wird bei uns über die sog. IGe-Leistungen informiert, falls etwas gewünscht wird. Aber KEINER muss etwas davon nehmen, darüber entscheidet jeder selbst und bekommt die gleiche Behandlung. Dieses alte und immer wieder gerne aufgeführte Gerücht der Medien wirkt bereits länger nicht mehr.


  • Nach einem Umzug an den Bodensee, habe ich einen neuen Urologen gesucht. Zuerst ist Dr. Munk sehr überheblich und kritisch mit meinem früheren Urologen umgegangen, bei dem ich mich immer sehr wohl und gut behandelt und beraten fühlte. Nach der Einweisung ins Krankenhaus , überstandener OP, aus gesundheitlichen Gründen keine Immuntherapie angetreten, stellt sich heraus, das Herr Dr. Munk nicht gewillt ist, die Anfragen der Rentenversicherung auszufüllen und abzusenden. Obwohl Herr Dr. Munk alle Unterlagen und Berichte hat. Auch hat er führ das Ausfüllen des Fahrgeldes für die Krankenkasse extra Gebühren verlangt. Ich möchte Herrn Dr. Munk die fachliche Kompetenz nicht abstreiten, bei dem menschlichen Umgang eher schon. Ich werde mir einen neuen Urologen suchen, da das Vertrauen in diese Praxis leider bei mir nichtvorhanden ist.

     • Standort: Dres. Ralph Risse und Matthias Munk

    Patient der Entscheidungen mitfällen möchte ist nicht sehr willkommen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Genommene Zeit
    Freundlichkeit
    Optionales Feedback
    Wartezeit Termin
    Wartezeit Praxis
    Sprechstundenzeiten
    Betreuung
    Entertainment
    Alternative Heilmethoden
    Barrierefreiheit
    Praxisausstattung
    Telefonische Erreichbarkeit
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Dr. med. Matthias Munk

    Es tut mir leid, daß Sie verärgert sind und entsprechend erregt sind. Doch lassen Sie uns die Geschichte vollständig erzählen. Erinnern Sie sich, daß ich Ihnen beim ersten Besuch aus Ihrer 4 cm dicken Akte, die Sie mir auf den Tisch legten, Ihre umfangreiche Krankheitsgeschichte erst erklären musste? Seltsam, oder? Das hat sehr lange gedauert. Wenn man das beim ersten Besuch wie selbstverständlich von einem anderen verlangt – wie oder wen definieren Sie dann als „überheblich“? – Desweiteren verlangten Sie jetzt von mir eine „Bestätigung des aktuellen (!) Gesundheitszustands“ für Ihre Rente, vergessen aber zu erwähnen, daß Sie vor mehr als 6 Monaten letztmals bei mir waren. Ich hatte Sie monatelang nicht gesehen und sollte nun Ihre aktuelle Gesundheit anhand von Arztberichten eines anderen Urologen, den Sie zwischenzeitlich besuchten hatten, bescheinigen. Auch diese Akten waren schon älter und zu eben diesem Urologen zurück zu gehen, lehnten Sie ab. Wenn ich es aber dennoch getan hätte: wäre das in Ihren Augen eine korrekte Vorgehensweise gewesen? Und noch heftiger: offiziell hätte ich eine zweistellige Bearbeitungsgebühr hierfür erhalten können, die von der Rentenversicherung – also von allen anderen Rentenbeitragszahlern in Deutschland! – bezahlt werden würde. Mit anderen Worten: ich sollte verleitet werden, einen Zustand aufgrund von monatealten Fremdbefunden als aktuell und als meinen Befund auszugeben und hierfür ehrliche Rentenbeitragszahler zur Kasse zu bitten, weil Sie dann Ihre persönlichen Ziele erreicht hätten. Mal im Vertrauen: Halten Sie das für ehrlich? Dass ich korrekt geblieben bin, ärgert Sie logischerweise. – Übrigens: Gebühren für eine Bescheinigung, die es nicht gibt, verlange ich nicht. Das ist üble Nachrede. Sowas sollten Sie nicht behaupten. Ich verstehe, Sie möchten gut dastehen, daher wohl sehr bewußt diese „Unwahrheit“. - - - - Trotz allem aber wünsche ich Ihnen für Ihre Gesundheit ehrlich alles Gute.


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Häufig gestellte Fragen