Dr. med. dent. Matthias Schrittenlocher

Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen auf meiner jameda-Seite und in unserer Zahnarztpraxis ZahnVital in Frechen.
Wer einen Zahnarzt sucht, erwartet Kompetenz und Aufrichtigkeit.
Mein erstes Anliegen ist es, dass Sie die Behandlung finden, die Sie benötigen und die zu Ihnen passt. Spaß und Freude am Tun, sowie ein offenes Ohr bestimmen unser Auftreten. Die Brillanz natürlicher Zähne zu erhalten, zu rekonstruieren und ihr Schönheit zu verleihen, ist mein täglicher Anspruch. Eine familiäre Atmosphäre und Begegnungen auf Augenhöhe sind bei uns fest verankert.

Entdecken Sie auf jameda unser Leistungsspektrum, machen Sie sich ein erstes Bild von uns und unserer Praxis und vereinbaren Sie gerne einen Termin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Dr. Matthias Schrittenlocher

Im Laufe meiner Ausbildung und zahnärztlichen Tätigkeit sowie in umfangreichen Weiterbildungen habe ich mich besonders auf die Fachgebiete Implantologie und Parodontologie (Curricula) spezialisiert. Auf jameda können Sie weitere Informationen über meine Tätigkeitsschwerpunkte einholen. Falls Sie sich dazu entschlossen haben, die Sprechstunde meiner Praxis in Frechen zu besuchen, können Sie sich gerne melden. Wir sind gerne für Sie da und versorgen Sie vor Ihrem ersten Besuch mit allen notwendigen Informationen.

Implantologie
Implantate sind das, wovon Generationen von Menschen geträumt haben.
Wenn ein oder mehrere Zähne fehlen, kann man künstliche Zahnwurzeln in den Knochen einbringen, um daran einen oder mehrere Zähne wieder zu befestigen. Die Kaufunktion, die Ästhetik und das Gefühl unterscheidet sich meist wenig von dem eigenen Zahn. Ein großer Vorteil ist auch, dass benachbarte Zähne unangetastet bleiben. Bei den meisten Alternativversorgungen müssen die vorhandenen Zähne als Befestigungsanker der fehlenden Zähne dienen und nehmen dadurch Schaden.

Das Einbringen von künstlichen Wurzeln kann bei gutem Knochenangebot sehr einfach sein. In manchen Fällen, besonders bei geringem Knochenangebot, kann es von Nöten sein, vorher oder während der Implantation Knochen aufbauen zu müssen. Manchmal sind auch Kompromisse möglich, die ebenfalls zu einem guten Ergebnis führen.

In jedem Fall muss vor jeder Implantation eine ausgiebige und sichere Planung stehen, bevor ein Eingriff durchgeführt wird. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit einer dreidimensionalen Planung mit modernen Geräten und besprechen mit Ihnen ausführlich alle Möglichkeiten und Risiken, die Implantate mit sich bringen.

Parodontologie
Eine bestehende Parodontitis ist gut behandelbar. Durch frühzeitiges Erkennen der Erkrankung und systematische Therapie kann der Krankheitsprozess zum Stillstand gebracht und der Zustand des Zahnhalteapparates deutlich verbessert werden.

Grundlage jeder Behandlung ist dabei die vollständige Beseitigung der verursachenden bakteriellen Plaque. Dabei geht Ihr Praxisteam in mehreren Schritten vor:

Hygienephase

In der ersten Behandlungsphase erhalten Sie eine ausführliche Unterweisung mit praktischen Tipps für eine optimale häusliche Zahnpflege. Neben der richtigen Putztechnik gehört dazu auch der Gebrauch von Hilfsmitteln zur Reinigung der Zahnzwischenräume. Darüber hinaus werden Ihre Zahnoberflächen von allen erreichbaren weichen und harten Belägen befreit und anschließend poliert. Je nach Ausgangssituation sind für diese Maßnahmen mehrere Termine notwendig. Durch diese erste Hygienephase wird die Bakterienmenge verringert und die oberflächliche Entzündung geht zurück.

Parodontalbehandlung mit subgingivaler Instrumentierung

Unter lokaler Betäubung werden die bakteriellen Beläge von den Wurzeloberflächen unterhalb des Zahnfleischsaumes bzw. in den Zahnfleischtaschen (subgingival) entfernt. Bei sehr schweren klinischen Verlaufsformen kann es sinnvoll sein, diese subgingivale Instrumentierung der Wurzeloberflächen mit der Gabe von Antibiotika zu kombinieren. Die Einnahme der Antibiotika muss in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der subgingivalen Reinigung erfolgen.

Wir sind auf ein breites Leistungsspektrum spezialisiert, das beispielsweise auch die Aligner-Therapie zur zahnstellungskorrektur umfasst. Bei unseren Behandlungen haben wir mehr als die Linderung Ihrer Symptome im Blick – wir engagieren uns auch für Ihr persönliches Wohl. Bei Ihrem ersten Termin in unserer Praxis ZahnVital in Frechen geht es darum, dass wir uns kennenlernen und Sie uns Ihre Bedürfnisse mitteilen. Nach einer aussagekräftigen Befundung lassen wir Ihnen die Therapie bzw. Vorsorge zugutekommen, die in Ihrem Fall den größten Erfolg verspricht.

Zahnersatz
Jeder Mund und jede Situation ist dabei einzigartig. Eine Patentlösung gibt es in diesem Fall nie. Hier möchten wir Sie auf ein ausgiebiges Gespräch einladen, indem wir Ihnen die vorhandene Situation erläutern und Ihnen die Vor- und Nachteile der jeweiligen Möglichkeiten aufzeigen. Je nach Anzahl und Ausmaß der verloren gegangenen Zähne ist zunächst zu überlegen, ob man sich feste Zähne wünscht oder ob auch eine herausnehmbare Lösung in Frage kommt.

Bei allen Rekonstruktionen unterstützt Sie das Zahnlabor “Trio-Dental”. Langjährige Patienten wissen die enge Zusammenarbeit mit einem deutschen, lokalen zahntechnischen Meisterlabores zu schätzen. Trotz moderner Technik bleiben viele Schritte bei der Herstellung Ihres Zahnersatzes Handarbeit. Ob die Auswahl der individuellen Zahnfarbe, Berücksichtigung spezieller Zahnstellungen oder schnelle Reperatur eines älteren Ersatzes. Das Trio-Dentallabor und ihr Inhaber Roland Brecht hilft Ihnen schnell und unkompliziert weiter.

Angst vor dem Zahnarzt
Einmal schlafen und dann ist alles fertig!? Ist das nicht wunderbar? Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit sich in Vollnarkose, in unseren Praxisräumlichkeiten, von uns behandeln zu lassen. Hierbei handelt es sich um eine tiefe Sedierung. Der Patient bekommt von der Behandlung nichts mit, ist nicht ansprechbar und wird vollumfänglich von einem Anästhesisten, der die Vitalfunktionen des Körpers überwacht, betreut. Bevor wir eine Vollnarkose durchführen, wird in einem ausführlichen Gespräch mit dem Anästhesisten und mit dem behandelnden Zahnarzt mögliche Vorerkrankungen und Risiken geklärt, sowie grundlegende körperliche Untersuchungen durchgeführt. Wir informieren Sie vorher über mögliche Risiken und Verhaltensregeln.

Aligner - die unsichtbare Zahnspange
Jede Zahnsituation ist unterschiedlich, daher kann hier kein optimaler Weg für Sie aufgezeigt werden. Dennoch gibt es ein Verfahren, das sich in den letzten 20 Jahren durch die Digitalisierung rasant entwickelt hat und den Weg zu geraden Zähnen deutlich vereinfacht hat.

Es handelt sich um das Tragen von durchsichtigen Schienen, „Aligner“ genannt. Dies ist eine unsichtbare Zahnspange, welche die Zähne in die richtige Position bewegt. Auch wenn bei „Zahnspange“ viele an Ihre Kindheit denken ist eine Zahnbewegung nicht auf die Jugend begrenzt. Ein Leben lang ist es möglich Zähne zu bewegen und mit diesen unsichtbaren Zahnspangen in einen harmonischen Zahnbogen zu bringen.

Dabei wird mit Hilfe eines speziellen Computergrafik-Verfahrens ein vorher bestimmtes Behandlungsziel dreidimensional dargestellt und in einzelne Behandlungsphasen unterteilt. Für jede dieser Phasen werden dann die einzelnen individuellen Schienen produziert, die jeweils zirka zwei Wochen lang getragen werden. In dieser Zeit werden die Zähne durch Druckausübung kontinuierlich in die vorher errechnete Richtung bewegt. Dann folgt die nächste Schiene, bis das gewünschte Behandlungsziel erreicht ist. Die Dauer der Behandlung liegt je nach Grad der Fehlstellung üblicherweise zwischen ca. 6 und 18 Monaten.

Fertige Zähne an einem Tag:
Ohne Abdruck, ästhetisch, präzise: Dank modernster Technik ist es in unserer Praxis möglich, Zahnersatz in Form von Keramikrekonstruktionen, z.B. Teilkronen, Inlays, Kronen und Brücken an einem Tag zu fertigen und direkt einzusetzen. Dabei wird der zu behandelnde Zahn direkt im Mund mit einem Präzisionsscanner („Sirona, Primescan“) erfasst. Der Scan kann dann digital bearbeitet und die Restauration konstruiert werden. Der digitale Datensatz wird dann genutzt, um aus einem Keramikblock den Zahnersatz zu fräsen. Dieser kann ggf. noch händisch veredelt werden. Durch die Digitalisierung wird der Prozess stark beschleunigt. Nach dem Scan können Sie eine Runde um den Block laufen oder es sich in unserem Wartezimmer für eine halbe Stunde bequem machen. Danach kann die fertige Arbeit direkt im Mund angepasst und eingesetzt werden.

Zähne retten
Das ist selbst dann möglich, wenn der Zahn schon stark zerstört ist oder wenn die Bakterien bereits in das Innere des Zahnes vorgedrungen sind. Dann ist eine Wurzelbehandlung nötig. Das bedeutet nichts anderes, als dass der Zahn von innen ausgiebig gereinigt werden muss. Das Innere eines Zahnes ist von Natur aus mit Gewebe gefüllt. Es ist nicht hart und liefert idealen Nährboden für Keime. Diese müssen ausgiebig entfernt werden. Wenn man das Innere eines Zahnes unter dem Mikroskop betrachtet, ist es erstaunlich komplex und besteht aus vielen Kanälen und Hohlräumen. Um diese gründlich zu reinigen, ist die Anwendung von mehreren verschiedenen Spüllösungen gegen unterschiedliche Keimarten und deren Aktivierung mittels Ultraschall nötig. Auch ist es wichtig, die richtige Länge auf den Millimeter genau zu ermitteln. Denn sowohl zu kurze als auch zu lange Wurzelfüllungen führen häufig zu Problemen in späteren Jahren.

DVT
Vor jeder Behandlung ist es unerlässlich, die Ursache des Leidens zu diagnostizieren. In vielen Fällen kann dies bereits durch ein ausführliches Gespräch und eine Inspektion ausgemacht werden. Häufig benötigt man ein kleines Röntgenbild, um den Verdacht zu bestätigen. In manchen Fällen ist die Ursache nicht klar ersichtlich und die zweidimensionale Röntgentechnik ungenau oder sogar irreführend. In solchen Fällen setzen wir auf ein dreidimensionales Röntgen, welches bei uns in der Praxis bereitsteht. Man bezeichnet es als „DVT“: digitale Volumentomographie.

Wurzelkanalsysteme und Wurzelanatomien von Zähnen sind häufig komplex. Zähne mit 2 oder 3 Wurzeln werden auf zweidimensionalen Bildern häufig überlagert. Mit dreidimensionalen Bildern ist es möglich, Entzündungen eindeutig einem der bis zu vier Wurzelkanäle zuzuordnen oder auch den entzündungsfreien Zustand nachzuweisen.

CMD
Begriff Der Begriff „craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD)“ umfasst eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Der Begriff Myoarthropathie sowie die englischsprachigen Ausdrücke „Temporomandibular Disorders“ (TMDs) und „Craniomandibular Disorders“ (CMD) entsprechen im Wesentlichen der oben genannten Bezeichnung. Leitsymptome Leitsymptome craniomandibulärer Dysfunktionen sind Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Kauorgans. 
Schmerzen treten in der Kaumuskulatur, im Bereich vor den Ohren (präaurikulär) und/oder im Bereich der Kiefergelenke auf. Oft werden diese Beschwerden durch Kauen oder andere Unterkieferbewegungen verschlimmert.

• Parodontitis

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• Zahnschmerzen

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• Abgebrochener Zahn

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• Entzündeter Zahn

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• Gingivitis

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• Kiefergelenkbeschwerden

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• Ästhetische Zahnmedizin

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• Zahnarztangst

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• Verfärbte Zähne

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• Zahnfleischentzündung

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• Zahnfehlstellungen

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• CMD

• Seit 2021 Inhaber der Zahnarztpraxis „ZahnVital“ in Frechen

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• 2015-2020 Angestellter Zahnarzt in der Zahnarztpraxis „Zahnarzt-am-Rudolfplatz“ in Köln

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• Februar 2015 Promotion zum Dr. med. dent. mit der Promotionsschrift „Expression des RNA-bindenden Proteins TIAR bei der Pathogenese von Plattenepithelkarzinomen“ / Doktorvater PD Dr. J. Hess / HNO-Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg

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• September 2010 Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung in Humanmedizin

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• 2008-2014 Universität Heidelberg Studiengang: Zahnmedizin

• Parodontologie

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• Implantologie

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• Ästhetische Zahnmedizin

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• Endodontologie