Dr. med. Meriem Sayah

Ich war mit meinem Kind da, sie sprach es nicht direkt an, ging nicht auf das Kind ein und sagte nur einen einzigen Satz zu ihm. Sie sprach von Heulerei, die Eltern müssen dann halt hart durchgreifen und andere überhaupt nicht kindgerechte Dinge und das Kindergartenkind sitz daneben und hört alles mit an. Da brauch man sich nicht wundern, wenn Kinder Angst vor Ärzten entwickeln!
Es gab keinerlei adequate Beratung, innerhalb kurzer Zeit waren wir auch wieder raus und sollten einen Termin für den Eingriff machen. Alle Rückfragen auf Dringlichkeit und andere Behandlungsmethoden wurden mit einem Kopfschütteln oder vagen Aussagen beantwortet. Die gesamte Praxis macht keinerlei kindgerechten Eindruck, dafür, dass es explizit eine Kinderurologin sein sollte, sehr enttäuschend und nicht empfehlenswert.

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Fr. Dr. Sayahs Praxis zeichnet sich durch mangelnde Organisation (vereinbarte Rückrufe werden nicht getätigt; Absagen bei Krankheit der Ärztin erfolgen nicht) und insgesamt einem eher rüden Ton aus. Darüberhinaus gibt Fr. Dr. Sayah mir als Patienten das Gefühl, mich nicht ernst zu nehmen. Sie kommt eher wie eine genervte Mami daher. Alles, was über die ganz üblichen Diagnosen hinaus geht, wird anscheinend "hinausgekehrt".
Jetzt ist mir auch klar, warum ein Termin (einigermaßen) schnell zu bekommen war... ;-)

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Wir wurden nicht richtig zu Kosten aufgeklärt, sondern es wurde gleich gesagt das es sich um eine Privatleistung handelt, obwohl diese von der Krankenkasse eindeutig übernommen wird. Darüber hinaus wurden noch weitere private Leistungen empfohlen, die aber völlig überflüssig waren. Wir sind überhaupt nicht mit dieser Behandlung zufrieden. Das ist volle Abzocke!

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Ich bin mit dem Verdacht auf Chlamydien und Harnröhrenschmerzen akut vorstellig geworden. Die Helferin meinte schon vor der Untersuchung, dass es nichts mit dem Urologen zu tun hätte und ich zum Dermatologen müsste. Nach abgegebener Urinprobe bestätigte sich, dass ich keine Entzündungswerte hatte und somit nicht behandelt werden würde.
Ich finde es fahrlässig und frech nicht behandelt worden zu sein, zumal es sich anscheinend um eine Geschlechtskrankheit handelt und ich Schmerzen habe.

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Die Ärztin ist leider sehr engstirnig, ich habe die Chemotherapie abgelehnt und Alternative heilmethoden versucht. Diese mit großem Erfolg. Fr. Dr. Lehnt meine Behandlung ab....

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Nachdem ich mich im Jahr 2013 einer Nieren Op unterziehen musste, wurde mir eine jährliche Kontrolle durch einen Urologen empfohlen. Bei der Recherche bin ich auf die Praxis von Frau Dr. Sayah aufmerksam geworden. Der erste Termin verlief ohne Probleme. Was dann folgte war aber alles andere als akzeptabel! Das Personal war bezüglich eines weiteren Termins sehr unfreundlich und inkompetent. Nachdem ich weitere 3 Monate auf einen Termin warten musstem wurde mir dann vor Ort gesagt, dass ich ja umsonst da wäre, da die jährliche Untersuchung nicht mehr von der Krankenkasse übernommen werden würde und ich mich an meinen Hausarzt wenden sollte. Seit dem ersten Termin hat sich dies wohl geändert - jegliche Informationen gab es jedoch nicht mal bei der Terminvergabe. Kostenfrei behandeln könnten Sie mich nur, wenn ich wirklich Schmerzen hätte. Als ich dann sagte, dass ich mir nicht sicher wäre, ob alles in Ordnung ist, hieß es nur: "Sie haben keine Schmerzen." Und damit war das Gespräch beendet. Sehr enttäuschend!

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Fachlich will ich der Ärztin die Kompetenz gar nicht absprechen, aber sie nimmt sich nicht genug Zeit für ihre Patienten. Ich war jetzt drei Mal bei ihr, und jedes Mal hatte ich das Gefühl, dass sie mich so schnell es geht wieder aus der Praxis haben will. Eine ernste Krankheit kann so nicht richtig behandelt werden. Beim letzten Besuch, wollte sie nicht mal mit mir reden, sondern mir lediglich von der Schwester ein Schmerzmittel verschreiben lassen. Weil mir das nicht genug Auskunft war, hab ich trotzdem nach einem Gespräch verlangt. Dabei stellte sich heraus, dass das Schmerzmittel auch entzündungshemmend ist. Ohne noch ein Gespräch zu fordern, hätte ich dies nie erfahren, die Schmerzmittel ggf nicht genommen (da ja nur zur Schmerzunterdrückung) und mein Anliegen damit auch nicht bestmöglich behandelt.
Trotzdem machte sie einen netten Eindruck, deshalb dachte ich sie sei kritikfähig, und wollte ihr den Rat geben, sich mehr Zeit zu nehmen. Rat von Patienten annehmen mache sie nicht mehr. Also dann auch noch leider nicht kritikfähig.

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