Dr. med. Claus-Dieter Nolte

Hier zählt nur das Eigeninteresse!
Im Arztgespräch wurde nicht auf die Beschwerden eingegangen,sondern nur eine Coloskopie empfohlen.Danach gäbe es ein Gespräch bzg. des weiteren Vorgehens. Der Termin war in EINEM HALBEN JAHR!
Erst 2 Tage vor der Untersuchung hieß es,die Begleitung muss die ganze Zeit hier im Wartezimmer bleiben, weil man sonst evt nicht rechtzeitig in Pause gehen könne. Also kurzfristig Urlaub nötig.
Die Untersuchung wurde gemacht und ich wurde an den Hausarzt zurück verwiesen.Meine mehrfache Bitte zu dem versprochenen Nachgespräch wurde konsequent verweigert.Dieser Arzt vermittelt das Gefühl,nur die teuren Untersuchungen berechnen zu wollen- die Nöte der Patienten sind ihm völlig egal
Eine Praxis,die nur eigene Interessen im Blick hat und der Patient nicht interessiert. KEINESFALLS zu empfehlen!
Die Anmeldung ist schlecht zu erreichen und am Empfang hört man den Patienten überhaupt nicht zu. Nur die Dame bei der Untersuchung war der einzige Pluspunkt dieser Praxis

Herr Dr. Nolte ist bestimmt kompetent, aber leider nicht sehr einfühlsam. Er ist nett, aber sehr reserviert und hat sich nicht viel Zeit genommen, weder bei der Vorbesprechung noch beim Termin zur Koloskopie. Meine Beschwerden konnte ich bei der Vorbesprechung nur sehr kurz und knapp schildern, da ich von ihm unterbrochen wurde; als ich kurz vor der Verabschiedung versuchte, noch zusätzliche Informationen loszuwerden, in der Hoffnung, dass das die Diagnose vorantreibt, wurden diese quasi ignoriert und ich erhielt statt einer Reaktion darauf nur einen ausdruckslosen Blick und ein „Tschüss“. Man fühlt sich von ihm mehr wie ein Punkt auf der To-Do-Liste behandelt als wie ein Mensch. Herr Dr. Nolte wirkte nicht interessiert an mir bzw. meinen Beschwerden, sondern eher, als wollte er sein Handwerk fix erledigen und um alles weitere kümmert sich dann der Hausarzt. Beim Koloskopie-Termin hatte ich Angst und äußerte das, Herr Dr. Nolte überging jedoch auch dies sehr kühl und spritze mir die gewünschte Schlafspritze. Trotz mehrfacher Betonung im Vorhinein, dass ich nichts von der Untersuchung mitbekommen möchte, hatte ich während der Untersuchung starke Schmerzen, an die ich mich auch heute noch traumatisch erinnere. Ich mache ihm keinen Vorwurf, dass das Mittel bei mir offenbar nicht so gut wirkte, aber er hätte in Folge meiner Schmerzensschreie und meiner Tränen zumindest einfühlsam reagieren und bestenfalls nachspritzen können. Generell wäre es ggf. angebracht, zu einem moderneren Sedierungsschema mit gleichzeitiger Analgesie zu wechseln, anstatt nur Midazolam zu spritzen und zu hoffen, dass der Patient das erlebte vergisst, wenn er schon nicht schläft. Wie man an mir sieht, ist das nicht garantiert.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die äußerst schlechte telefonische Erreichbarkeit der Praxis.
Ein riesiges Lob geht allerdings an sein Team. Ausnahmslos alle Damen am Empfang, im Labor und auch insbesondere die Dame, die bei der Koloskopie assistierte und mich vor- und nachbereitete, sind unfassbar nett, einfühlsam und kompetent. Sie haben alles, was ich bei Dr. Nolte leider vermisst habe. Ein großes Danke an das Team!

War heute in der Praxis beim Laktosetest .
Die Arzthelferinen waren total freundlich und nett.
Das gibt ein schon mal Vertrauen für einen nächsten Besuch.

Aufgrund Schmerzen im unteren linken Bauchbereich wurde der Arzt konsultiert.
Gegen die Ultraschalluntersuchung, Abtasten des Bauches und Blutabnahme und Diagnose ist nichts einzuwenden. Sehr kritisch zu bewerten war der fehlende Hinweis einer möglichen Darmperforation.
Nach Erstkontakt fuhr ich 3 Tage später in den Urlaub, da hier im Aufklärungsgespräch keine Bedenken für die Urlaubsreise entgegentraten. Durch die Einnahme von Antibiotika sollte sehr schnell eine Linderung eintreten, was auch geschah. Auf eine engmaschige Kontrolle wurde nicht hingewiesen. Im Urlaub kam es dann zu einer Darmperforation mit fast tödlichem Ausgang. Die Folge waren noch drei weitere Operationen. Der Fall wurde mittlerweile für den Arzt gerichtlich entschieden.
Während seiner Untersuchung hat er mithilfe von Broschüren (dies macht er bei jedem Patienten) ausführlich auch visuell ausführlich das Krankheitsbild erläutert. Dies wurde vom mir bestritten, ebenso die Aussage, dass er von der Urlaubsreise abgeraten hat. Dies wird ebenfalls bestritten. In Summe stand Aussage gegen Aussage. Das Gericht folgte letztendlich den Ausführungen des Arztes. Es hat sich gezeigt, dass die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen gegen Ärzte aufgrund fehlerhafter Behandlung nur schwer zu realisieren ist.
Ich hätte mir ein Eingeständnis und eine Entschuldigung gewünscht. Vermutlich seht aber hier der Haftpflichtversicherer im Nacken und bestimmt die Regeln.

Absolut positiv mein Eindruck!
Ich war heute zum 1. Mal in der Praxis zur Vorbesprechung einer Koloskopie, empfand den Empfang der Helferinnen, die Praxisräume und auch Herrn Dr. Nolte als sehr empathisch, strukturiert und angenehm.
Die negativen Bewertungen kann ich nicht bestätigen!

Wenn man im Nachhinein die Bewertungen der letzten 2 ½ Jahre liest, fragt man sich, wieso überhaupt noch Patienten diese Praxis aufsuchen?
Im Kern kann ich die Darstellungen der verschiedenen Patienten von Ende 2018 bis dato nur bestätigen.
Ohne auf meine vorgetragenen Beschwerden auch nur ansatzweise verbal einzugehen, erfolgte sofort die Kontrolle des Blutes sowie des Urins. Gleichzeitig wurde eine Sonographie durchgeführt, woraufhin eine Überweisung – erneut ohne mündliche Begründung - in ein Krankenhaus zu einem CT erfolgte.
Nach Vorlage des Befundes der CT - welches mir ebenfalls nicht eröffnet wurde - schlug Dr. Nolte eine Koloskopie vor, welchem ich zustimmte.
Vor dieser Koloskopie erfolgten wiederum ohne Erläuterung eine weitere Sonographie sowie eine Lungenfunktionsuntersuchung.
Das Vorgespräch für diese Koloskopie fand in wenigen Minuten nach einer Wartezeit im Wartezimmer von 30 Minuten und einer weiteren Wartezeit im Behandlungszimmer von nochmals 30 Minuten statt. Als ich um die Beantwortung einiger Fragen zum Prozedere gebeten hatte, schickte mich Dr. Nolte ohne Erklärung zum Wartezimmer zurück. Zwischenzeitlich wurde mir von der Arzthelferin eine Kopie des Aufklärungsbogens (5 Seiten) übergeben, wofür sie 1 € Kopierkosten verlangte.
Nach einer weiteren Wartezeit ohne die Möglichkeit, meine Fragen durch den Arzt beantwortet zu bekommen, habe ich dann die Praxis verärgert verlassen.
Nach Durchführung der Koloskopie erneut kein Abschlussgespräch, sondern lediglich die Übergabe eines Untersuchungskurzberichtes mit der Diagnose, Sigmadivertikulose sonst unauffällig.
Wenn man schon als Privatpatient eine solch dem Menschen „zugewandte Behandlung“ von einem Facharzt erfährt, mag man sich nicht vorstellen, wie es Kassenpatienten ergeht.
Meine Vorstellungen von einem Arzt/Praxis sind andere, zum Beispiel: Wertschätzung des Patienten als Grundvoraussetzung, Empathie, Verständnis, Kommunikationsfähigkeit, Organisationsabläufe.
Diese Eigenschaften Fehlanzeige

Der mit Abstand unhöflichste - nein,nicht Arzt,denn ein Arzt (was einen Doktortitel nicht zwangsläufig ausschließt) ist in meiner Vorstellung ein Mensch,der einen Menschen sieht - also nur : Doktor (Medizin studiert aber sonst halt nicht viel Ahnung von Menschen) ,der mir je begegnet ist (Und wenn man im Krankenhaus arbeitet,sieht man viele Ärzte und Doktoren).
Bei beiden Terminen,sowohl beim Vorgespräch als auch nach der Untersuchung, verließ er nach maximal 1-2 Minuten - meine Fragen ignorierend - quasi mitten im "Gespräch" abrupt den Raum.Seine Zeit bin ich nicht wert ... ist offensichtlichtich viel kostbarer als meine. (Kassenpatient)
Sehr freundliche Artzhelferinnen.
Lange Wartezeiten (mittags mehr als eine Stunde,morgens für 8 h schon mehr als eine halbe Stunde) - was nicht wundert,wenn mehrere Leute zur selben Uhrzeit bestellt werden.Man sollte die Terminplanung überdenken...
Praxis Nolte NEIN danke.

Trotz Termin mußte man im Flur 90 Minuten warten, um ein 5 minütiges Gespräch zu führen.
Ich empfinde das als respektlos und abwertend dem Patienten gegenüber.

Der Arzt sollte für den Patienten da sein und nicht der Patient für den Arzt, dachte ich. Hier habe ich den Eindruck, gilt letzteres. Dr. Nolte mag ja sein Handwerk verstehen, was Magen- oder Darmspiegelungen angeht. Aber ein vernünftiges Patientengespräch, eine Besprechung der Untersuchungsergebnisse mit dem Patienten und Aussagen zur Diagnose hat er bei mir nicht für nötig erachtet. Das überlässt er meinem Hausarzt. Zudem sind ein Teil seiner Mitarbeiterinnen mir gegenüber im höchsten Maße unfreundlich gewesen und haben sich sehr arrogant verhalten. Außerdem haben sie eine offensichtlich unwahre Behauptung aufgestellt. Das ist keine Situation, wo ich mich als Patient gut aufgehoben fühle, selbst in gut ausgestatteten und gepflegten Praxisräumen. Gilt hier die Aussage: Wie der Herr, so das Gescherr? – Ich bin hier mal weg!

Ok, wenn man als Überweisungspatient in die Praxis v. Dr. Nolte kommt, so muß man sich darauf einrichten, daß Dr. Nolte zwar durchaus, das muß klar gesagt werden, seinen Job, in meinem Falle einmal Darmspiegelung und auch noch Magenspiegelung sehr professionell, also kompetent macht. Dann aber hat er so gut wie keine Zeit mehr für den Patienten und schickt mit einer sehr kurzen mündlichen Diagnose diesen überwiesenen Patienten zurück zum jeweiligen Hausarzt, der dann alles weitere mit einem selbst besprechen muß. Das ist nicht immer hilfreich und hinterrläßt auch bei dem Hausarzt immer mehr Fragen und auch schlechte Stimmung.
Ansonsten ist man in der Praxis gut aufgehoben, Räumlichkeiten ok und das Personal ist stets auch freundlich bemüht den Patienten zufriedenstellend zu stellen.