Dr. med. Michael Eckstein

Bei mir wurde ein Allergietest gemacht, also auf der Haut und mit Blutabnahme. Eine Woche später war ich nochmal dort zur Besprechung. Ich fragte ob ich die Ergebnisse haben kann, da wurde mir gesagt dass ich sie schon beim letzten Mal bekommen hatte. Ich sagte dass ich nichts habe und dass es wohl vergessen worden ist und fragte ob man sie mir nicht einfach nochmal ausdrucken kann. Die Antwort war, dass das nicht stimmt und jeder seine Ergebnisse gleich bekommt und ich gehen soll und mir einen anderen Arzt suchen soll.

Wen es interessiert, dann hier die komplette Geschichte:
Ich wurde vom Hausarzt hingeschickt weil ich Schmerzen im Hals hatte, Brennen in der Brust und teils starke Probleme beim Schlucken. Früher hatte ich auch schon öfter eine Rachenentzündung. Dr. Eckstein schaute dann in die Ohren, die Nase und den Rachen und meinte es kommt von einer Allergie und hat Allergietests gemacht und mir ein anderes Allergiemittel verschrieben. Bisher nahm ich schon seit Jahren regelmäßig Ceterizin. Das andere Allergiemittel hat aber leider nicht geholfen gegen meine Halsprobleme, zudem wurden meine Allergiebeschwerden wieder deutlich stärker. Am Telefon wurde mir gesagt, ich soll dann wieder Ceterizin nehmen und dass man eine Desensibilisierung machen kann. Dem stimmte ich zu, ich sollte dann zu einem neuen Termin kommen. Hier wusste dann der Arzt zuerst mal nicht mehr warum ich überhaupt hier war und musste alles nochmal erklären. Nun wurde (nachdem wieder in den Hals geschaut wurde) gesagt, es kommt vom Reflux und es müsse eine Magenspiegelung gemacht werden. Als ich fragte, was denn mit der Desensibilisierung ist, entgegnete der Arzt mir, dass es nicht davon kommen kann und dass man die daher nicht machen kann. Auf weitere Fragen ging er nicht ein sondern meinte immer nur sehr unfreundlich, dass er der Arzt ist, ich als Patient mich da nicht auskenne und er genau weiß wovon er spricht. Leider wollte er es nur mir halt auch nicht erklären. Rest, siehe Anfang.

Mein Sohn sollte lt: Dr. E. an den Mandeln operiert werden (Verkleinerung). Nach seiner Auffassung müsste dies stationär geschehen, wozu er eine Kostenzusage der Krankenkasse benötigt. Diese habe ich ihm zukommen lassen, wobei die KK erklärte, dass dies sehr ungewöhnlich sein, da die Ärzte normalerweise wüssten, was abgerechnet werden kann und was nicht. Einen Tag vor der OP, also am Mittwoch um 11.30 Uhr rief Dr. E. bei meinem Sohn an und erklärte ihm auf der Mailbox, dass die OP nicht bezahlt werde und deswegen der Termin abgesagt werden müsse. Ich habe ihn erst am Tag darauf in der Klinik erreicht, wo er mir nochmals sagte, dass die KK die OP nicht bezahlt. Nachdem ich ihn darauf ansprach, dass er die Kostenzusage ja bereits schriftlich hätte ging er nicht darauf ein. Er war dann sehr kurz angebunden und gab mir auch keine Alternative zur geplanten Behandlung. Wir haben jetzt den Arzt gewechselt, wo in 3 Wochen die selbe OP statt findet (die wohl auch bezahlt wird).

Dr. med. Michael Eckstein

Sehr geehrte Frau P.....,
Ihre über den Ablauf der Untersuchung und Beratung gemachten Bemerkungen sind wider besseres Wissen falsch. Ihnen und Ihrem Sohn wurde mehrfach erklärt, daß für die gewünschte Operation (Verkleinerung der Mandeln bei Schnarchen und Übergewicht) eine Kostenübernahmerklärung der Krankenkasse (KK) für den stationären Aufenthalt im Krankenhaus und für den Operateur, der die Operation auch durchführt, erforderlich ist. Die gewünschte Mandelverkleinerung ( sog. Tonsillotomie) zählt bei Erwachsenen im Gegensatz zur Behandlung bei Kindern nicht zum Leistungskatalog Ihrer gesetzlichen Krankenkasse. Von Ihrer KK wurde die Kostenzusage für den stat. Aufenthalt erteilt, nicht jedoch für mich als Operateur. Dies wurde Ihnen von mir und meinen Mitarbeiterinnen wiederholt erklärt. Da Sie angeblich auch über eine private Zusatzversicherung für den stat. Aufenthalt verfügen, wurde Ihnen geraten, sich auch dort zu erkundigen und ggfls. eine Kostenübernahme zu beantragen; dies ist nicht Aufgabe des behandelnden Arztes sich darum zu kümmern. Einen Tag vor der Operation wurde ich von der Kassenärztlichen Vereinigung informiert, daß ich den Eingriff nicht zu Lasten der gesetzlichen KK abrechnen kann und darf sondern dem Patienten die Operation als private Leistung in Rechnung stellen muß. Dies wurde Ihnen von mir persönlich telefonisch und nicht über eine Mailbox mitgeteilt. Sie versprachen sich mit Ihrer KK in Verbindung setzen zu wollen, aber offenbar sind Sie damit überfordert gewesen oder zu bequem; den von Ihnen eingeschlagenen Weg wissentlich falsche Behauptungen aufzustellen ist mehr als unseriös.

die 1. frage von ihm war wie viel ich rauche (15-20Stück/Tag). kam wegen erstickungsanfällen (keine atemnot). nach einer untersuchung v. ca. 12 sekunden war sein fazit - "hören sie mal 14 tage mit dem rauche auf, dann ist es vorbei"!!!!????. auf meine bemerkung hin das ich schon sehr lange rauche (weiter kam ich nicht....) reagierte er genervt und gereizt (..ich kann das nicht mehr hören.. etc.). auf meine weiteren versuche hin, mein problem detailiert zu erklären (nach den anfällen z.b. geschmack von magensäure im mund) meinte er nur die raucher haben alle die tollsten ausreden. als ich ihm sagte das die anfälle unregelmäßig seit ca. einem halben jahr auftreten, mal 5 wochen lang gar nicht und dann wieder 2 mal innerhalb 3 wochen meinte er nur ich soll aufhören -- a u s, das wars !!!!. gesamtzeit ca. 3 minuten. fazit: das rauchen nicht gesund ist weiß ich selber. aber wenn man zu einem "raucherhasser" geht wegen erstickungsanfällen kann man keine genaue untersuchung, ursachenforschung oder diagnose erwarten. vor 2 bis 3 jahren war ich auch bei ihm wegen beginnender Schwerhörigkeit -- sein Rat und empfehlung: Ich soll das rauchen aufhören !!!!!!! - lächerlich.- hat sich leider bestätigt was man auch schon vorab aus internen kreisen gehört hat - ein facharzt mit enormen kenntnissen und langjähriger erfahrung - aber - wehe du bist ein raucher dann ist dieser mann verblendet und sicher nicht jemand der objektiv behandelt. anmerken möchte ich hier noch: meine geschilderte bewertung ist auf keinen fall eine trotzreaktion nur weil ich nicht das hörte was ich hören will, ohne irgendwelche aufklärung oder weiteren verfahren (ausser das rauchen aufzugeben!!!!) verließ ich die praxis mit dem wissen das ich nichts weiß über die ursache meiner erstickungsanfälle

Ein Arzt mit 2 Gesichtern. Routinemäßig freundlich und nett. Als Notfallpatient wird man beschimpt und an andere Kollegen verwiesen (dazu noch mit falschen Diagnosen)

Ich war notfallmäßig bei ihm, er hat mich nicht mal richtig untersucht und nicht zugehört..
wenig später hat mir ein anderer Arzt gesagt, dass ich operiert werden muss...

sehr unfreundlich, Umgangston wünschenswert
kann nicht mit menschen umgehen

da geh ich nicht mehr hin