Dr. med. Karl Georg Böck

Herr Dr. Böck war und ist immer zufrieden. Einmal habe ich aufgrund einer allergischen Reaktion abens um 10 bei Ihm angerufen und er war noch in der Praxis und hat mich behandelt.

Dr. Böck ist ein sehr netter, kompetenter Arzt, der sich noch für die Patienten Zeit nimmt. Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Kann die Praxis nur empfehlen.

Meine schlimmste Erfahrung, die ich bisher mit Ärzten gemacht habe. Er hat mich nur über meinen mich behandelnden Arzt ausgefragt. Mein Problem hat ihn wenig interessiert. Dann hat er gefragt, was ich möchte. Ich hab gesagt, dass er sich meinen sehr schmerzhaften After anschaut. Er hat mich gebeten, auf die Liege zu liegen und hat ohne Vorwarnung rektal eine Tastuntersuchung durchgeführt. Trotz dem, dass ich deutlich gezeigt habe, dass es für mich sehr schmerzhaft ist, hat er weiter und ziemlich unsanft abgestastet. Das war keine schöne Erfahrung. Anschließend setzte er sich an seinenSchreibtisch und schrieb was auf. Ich fragte dann nach, ob er gerade eine Salbe aufschreibt, da ich kein Cortison möchte(vertrage). Also null Aufklärung, null Einfühlungsvermögen, null gemeinsame Behandlungsabsprache...
Zum Schluß meinte er dann, also dann sehen wir uns zur Untersuchung nochmal. Ich fragte dann, ob es diesselbe ist, wie heute, er entgegnete dann nur, dass er den Enddarm anschauen will (also eine Enddarmspiegelung)...ohne mich zufragen, aufzuklären. Ich fragte dann, ob das mit Betäubung gemacht wird oder genauso schmerzhaft ist. Er meinte nur, dass ernicht sagen kann, dass es nicht schmerzhaft ist, wenn mir die Tastuntersuchung schon so weh tut....(Ohne Worte)

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Ganz unfreundlich nicht kompetent meine schlimmste Erfahrung. Ohne Narkose obwohl mir versichert wurde das ich eine bekomme hat er trotzdem die darmspiegelung gemacht war furchtbar und höllische schmerzen. Nie wieder gehe ich dort hin. Auf ofzmaliges bitten und unter Tränen habe ich gebeten aufzuhören doch er hat nur gelacht und weiter gemacht.

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Ich war zum ersten Mal in der Praxis. Empfang freundlich; Patienten mit allerlei Sonderwünschen wurden geduldig und zügig bedient.
Zeit im Wartezimmer, mit gutem Zeitschriften Sortiment (kann sich manch andere Praxis ein Beispiel nehmen) unvermeidlich, hielt sich aber in Grenzen - auch hier kenne ich weitaus Anderes.

Das Aufklärungsgespräch mit Herrn Dr. Böck dann ÜBER ! Gebühr ausführlich. Meine Fragen wurden geduldig und umfassend beantwortet;
besonders wichtig, weil ich sehr seltene Autoimmunerkrankungen habe - bei denen selbst spez. Fachärzte ins Grübeln kommen (..zumindest sollten).

Herr Dr. Böck war sich auch nicht zu schade, deswegen einmal bei mir nachzuhaken und gar nachzulesen, um meine Fragen KORREKT beantworten zu können; das schuf eine erste Vertrauensbasis !
(Im Lauf der Jahre traf ich ganz andere "Kollegen", mit weniger Ahnung, was sie aber nie zugeben würden, um selbstherrlich den schönsten Unfug zu erzählen, um Recht zu behalten).
Großes Kompliment Herrn Dr. Böck für seine Ehrlichkeit !

Entsprechend nervös wegen der Grunderkrankung, obwohl ich bereits Magen-Darmspielungen hatte, empfand ich das Gespräch als überzeugend.
Auch am Tag des Eingriffs haben Herr Dr. Böck, und seine Frau, mir ein Gefühl der Sicherheit vermittelt !

Der Eingriff war problemlos und schmerzfrei; die von mir gewünschte Narkose auf den Punkt, sodass ich zum Ende der Spiegelung aufgewacht bin. Erstaunlich fit und "klar" konnte ich eine knappe Viertel Stunde später die Praxis verlassen; auch keine Beschwerden danach.

Das einzig "Unangenehme" vielleicht, dass Magen-u. Darmspiegelung jeweils in einem anderen Stockwerk stattfindet; man also mittendrin ein kleines Stück zum Lift gehen muss. Damit Sedativum als auch später Narkotikum notwendig sind, das war allerdings alles gut zu bewerkstelligen!
Auch hier wurde ich SEHR gut betreut, von einer überaus ! freundlichen und sorgfältigen Helferin, die
mich begleitet hat.
Werde, wenn nötig, es wieder in dieser Praxis machen lassen!

Eine Untersuchung, die ich per Narkose bekommen sollte, wurde ohne Absprache mit mir einfach doch per "halben Bewusstsein" geplant ohne mich darüber zu informieren. Trotz hartnäckigen Nachfragen bekam ich keine klare Antworten. Stattdessen wurden mir, ich drücke es hier vorsichtig aus, irrtümlich falsche Aussagen um die Ohren gehauen wie z.B.: es gibt nur dieses Medikament vor einer Magenspiegelung. Man wollte mir Valium statt Probofol verabreichen, ein Riesenunterschied. . Fragt immer wieder das Gleiche, um von meinen Fragen an ihn abzulenken. Geht Null auf meine Fragen ein. Die Arzthelferinnen vermitteln einen etwas merkwürdigen Eindruck, der eine Mischung aus Inkompetenz, gelangweilter Routine, Desinteresse und Arroganz mich fragen lässt, ob sie in einem anderen Beruf, in dem es nicht um Menschen geht, besser aufgehoben wären. Besonders enttäuscht bin ich aber von Dr. Böck, der nach außen hin so tut, als ob er sich für die gesundheitlichen Belange seiner Patienten interessiert und auch viel notiert, aber genau die gleichen Fragen mehrmals beim nächsten Mal wieder stellt. Selbst weicht er aus und sagt nur, das sei alles relativ ...! Für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich unter Narkose bin oder nicht. Andere Fachärzte haben sich nur noch gewundert, als ich ihnen von diesem Vorfall erzählte und, was ja unter Ärzten selten vorkommt, auch kritisch geäußert, dass er bei einer Gastroskopie noch Valium hernimmt, was als nicht mehr üblich gilt. Davon, dass man diese Untersuchung auch so haben möchte, dass man sich nicht auf das Atmen konzentrieren muss, um diesen Schlauch herunterwürgen zu können, hat er anscheinend noch nie etwas gehört und kann sich auch nicht mehr daran erinnern, dass dies vor ein paar Tagen so vereinbart worden ist. Dass nach meinem entschiedenen mehrmaligen Nein die Arzthelferin meinen Ärmel trotzdem noch hochzog, um mir dennoch die Spritze zu geben, grenzt für mich schon an versuchter Körperverletzung. Dr. Böck hat dazu nur gelacht.

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