Dr. med. Rüdiger Werner Janczyk

Was mir gut gefallen hat:
- Zu Beginn brachte er mir Verständnis und ein offenes Ohr entgegen. Er hörte sich meine Probleme aufmerksam an.

Was mir nicht gut gefallen hat:
- Nach ein paar Terminen kam es häufig vor, dass der Arzt vor und während der Sitzungen häufig in die darunter gelegene Suchtpraxis ging, um sich dort spontan um Patienten zu kümmern.
- Es wurde außerdem üblich, dass der Arzt die gemeinsamen Sitzungen abrupt beendete und ich inmitten von emotionalen Themen die Praxis verlassen musste.
- Zudem kam es vor, dass ich während der Sitzung das Gefühl hatte, dass er das Gespräch als Entspannung oder gar für ein Nickerchen nutzte.
- Auch kam es vor, dass er während der Sitzung sein Mittagessen genoss.
Für mich hat das alles wenig mit Professionalität und viel mit Respektlosigkeit zu tun!
- Im Wartezimmer herrschte außerdem keine Ruhe, da diese durch die Patienten der Suchtklinik gestört wurde.
Was ich mir gewünscht hätte:
Der Therapeut/Arzt hat es verpasst, die emotionalen Wunden, die wieder geöffnet wurden, zu schließen oder zumindest gegen Ende der Sitzung adäquat zu "verarzten". Ich ging meist sehr aufgewühlt aus den Terminen heraus. Ich hätte mir mehr Elan und Einsatz von ihm erwartet. Die Sitzungen waren häufig ein Monolog meinerseits, ohne nennenswerte Fortschritte.
Somit brach ich die Behandlung aus eigener eigener Initiative ab.

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Herr J. wirkte bereits bei der ersten Sitzung sehr distanziert, desinteressiert und überheblich und hielt grundsätzlich während der Behandlungen, zurückgelehnt in seinen Sessel, die Augen geschlossen. Lehnte er nicht zurück, war er damit beschäftigt, monoton Dinge (definitiv keine Notizen zu meiner Person) auf ein Blatt Papier zu kritzeln oder Papier zu falten. Die ersten Sitzungen sollten je 25 Minuten dauern, die folgenden länger. Als ich nach einer ganzen Weile um längere Sitzungen bat, wurde ich mit einem "das weiß ich doch nicht, dafür bin ich nicht zuständig!", abgespeist. Während der Sitzungen schaute er ständig auf die Wanduhr. Bereits nach der ersten Kennenlernsitzung stellte er aufgrund meines Äußeren eine Diagnose, an die Klischees die diese mitbringt, hielt er während der gesamten Behandlung fest. Wenn ich ihm widersprach weil er mich falsch einschätzte, war ich respektlos. Nun, ich finde es ebenso wenig respektvoll, mich "PRINZESSIN" und "KIND" zu nennen. Er gab mir die Schuld für mein Trauma, da ich nun mal die schwächere Person gewesen sei. Er stellte lauter absolut klischeebehaftete Vermutungen auf, nahm mich nicht ernst, belächelte meine Empfindungen, redete mir ein, ein unangenehmer und nerviger Mensch zu sein. Als ich sagte, dass ich stets gegenteiliges Feedback erhalte, erwiderte er, ich solle doch mal überlegen, wieso Leute mir denn so etwas sagen. Er bestätigte meine Selbstzweifel und Ängste also noch. Der Höhepunkt war, als er meinte, ich solle doch erst mal schauen, überhaupt 50 Jahre alt zu werden. Als ich mich nach einer Weile mehr und mehr verschloss und manchmal nicht direkt wusste, worüber ich reden soll, entgegnete er nur „Ja, dann lassen wir das halt.“
Ich glaube nicht, dass er gar keine Ahnung von seinem Beruf oder Menschenkenntnis hat. Jedoch fehlt ihm jegliche Empathie und Kritikfähigkeit. Mich wundert es absolut nicht, dass dieser Arzt der einzige in der Umgebung mit freien Plätzen ist. Ihm sollte die Approbation entzogen werden!

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Auf Empfehlung von meiner Verhaltenstherapeutin, sollte ich für meine Probleme einen Tiefenpsychologen zu suchen. Ich bekam die Information von der KNVO das Dr. Janczyk noch freie Termine hat. Schon bei der Terminvergabe wurde ich echt stutzig, denn wo ich sagte das ich ADS habe, meinte die Empfangskraft und Arzthelferin das es doch überhaupt kein ADS gäbe. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch bei in einer speziellen Fachklink in Behandlung , die sich ausschließ nur für Patienten mit AD(H)S kümmerte.

Nach ein paar ja doch erfolglosen Sitzungen stellte ich fest das ich mich nicht richtig fallen und öffnen konnte, zudem meinte er auch das ich ein "penetrant kindisches Äusseres" hätte und ob ich mich wiriklich so "scheiße" fühle das ich einen Tiefenpsychologen bräuchte. Er meinte außerdem das es nur ein an meinem größtenteils nur an meinem Verhalten läge das ich so anecke.

Ich hatte über 30 Termine über einen zeitraum von 2 Jahren , da er sehr direkt alles anspricht , war ich erst unter druck ,habe dann aber keine ausreden mehr gesucht , sondern bin ehrlich und motiviert an meine Probleme gegangen . Mir hatt er sehr geholfen , damit ich zu meinen Problemen stehe ,so konnte ich alles besser annehmen und verarbeiten .

Er laesst seine schlechte Laune an alle raus. Anstatt Patienten zu helfen, demuetigt und erniedrigt er sie. Es kam sogar oefters mal vor, dass man als Patient kein Wort mit ihm gewechselt hat, waehrend der ganzen Sitzung! Als Therapeut sollte man schon ein gewisses Repertoire an Kompetenzen besitzen, aber dieser hat 0! Unverschaemt, dass er so sein Geld verdient. Es sollte ihm wirklich unterlassen werden, weiter mit Menschen zu arbeiten. Frage mich echt, was er da noch macht?!

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Bei den Arzt muss man 7 Tage in der Woche vorbei kommen und sitzen im Wartezimmer, warten bis er kommt und alle anschaut, erst danach bekommt man sein Medikament, wenn man als Drogenabhängiger ein normales Leben führen will und spontan für Wochenende wie jeder normale Mensch was unternehmen möchte, z.b in eine andere Stadt fahren um Freunde zu besuchen, bei diesem Arzt ist es nicht möglich bzw.,man ist doppelt abhängig, von Drogen und vom Arzt persönlich

Schroff, unhöflich, beängstigend und einschüchternd.

Ist man nicht seiner Meinung heißt es,man würde sich ihm nicht öffnen können. An sich fühle ich mich unwohl in seiner Gegenwart. Für mich ist er auch in der damaligen Zeit stehen geblieben was so manche Dinge früher üblich waren aber heute nicht. Meiner Meinung nach fehlt ihm auch das gewisse Feingefühl für Menschen die empfindlich sind. Nach jeder Sitzung war ich aufgewühlt, sauer und war nur am weinen.

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Dieser Arzt ist sehr oberflächlich. Privatpatienten ohne Termin werden immer vorgezogen. Er verlässt die Praxis während des laufenden Betriebes und kehrt erst zu Ende der Praxiszeit oder garnicht zurück.

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Ich bin begeistert von Herrn Dr. Janczyk... Ein sehr guter Zuhörer und ich fuehle mich jedesmal sehr gut wenn ich aus der Praxis gehe... Ich kann diesen Arzt nur waermstens ans Herz legen...

In Meinen Augen ist Er herablassend und verträgt keine Kritik

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