Dr. med. Wolfgang Marx

Ich bin seit mehreren Jahren wegen einer Glaukom - Erkrankung und einer komplikationslos verlaufenden Operation des grauen Stars bei Herrn Dr.Marx in Behandlung und fühle mich dort gut aufgehoben.

Diesen Arzt und vor allem diese Arztpraxis würde ich nie weiter empfehlen! Helferinnen sehr unfreundlich und der Arzt noch unfreundlicher! Als Notfall mit einer Augenentzündung die 1 Nacht zuvor sich entwickelt hat, zur Praxis gegangen während meiner Arbeitszeit (bin selber tätig in einer Arztpraxis) nebenan, mit 3 Stunden Wartezeit. Mit Absicht länger warten lassen, unmöglich!!!

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mit Termin sehr kurze Wartezeit, lange Schlngen an der Rezeption

keine lange Wartezeiten in der Praxis
gute und kompetente Untersuchung und Beratung

Ich musste unbedingt zum Augenarzt, so wurde ich für in zwei Wochen an einem Donnerstag für 10 Uhr bestellt. Ich gab an das ich hoch Schwanger bin und nicht lange sitzen kann , darauf hin betrog meine Wartezeit nur 3 Stunden im Wartezimmer. Die Behandlung dauerte wirklich nicht länger als 5 Minuten, auf mich wurde gar nicht eingegangen, alles wurde auf die Schwangerschaft reduziert und ich soll nach der Entbindung wieder kommen. Also wiederkommen werde ich nicht, heute sind es 4 Monate nach Entbindung und die Problematik ist unverändert . Keine Soziale -oder Fachkompetenz !!!

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Nachdem ich bei mehreren Ärzten vergeblich vorstellig wurde, konnte Herr Dr. Marx mir sofort erklären, was mit meiner Hornhaut nicht in Ordnung ist. Ich bin seitdem mit meiner ganzen Familie bei Herrn Dr. Marx in Behandlung und wir hatten noch nie Grund zur Klage. Auf jede Frage wird eingegangen, auch wenn das Wartezimmer voll ist. Mit Termin kommt man sehr zügig dran, als akuter Notfall wird man vorab schon auf eine eventuell lange Wartezeit hingewiesen, aber nicht abgewiesen. Wenn es überhaupt schlechte Stimmung gibt, dann nur im Wartezimmer von Patienten, die ohne Termin kommen, sich aber über Wartezeiten aufregen. Das gesamte Team ist sehr gut organisiert und freundlich.

2 Stunden Wartezeit mit Kleinkind. Meine Tochter nicht einmal 2 Jahte alt soll sich "gefälligst" 3 Meter von mir weg auf einen Erwachsenen Stuhl setzen und dort ruhig sitzen. Arroganter und herablassender Ton. Das war das erste und letzte Mal dass ich diese Praxis aufgesucht habe. Dem Arzt ist zu wünschen dass er eines Tages die gleiche Behandlung erfährt wenn er einmal gesundheitlich auf jemanden angewiesen ist!

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Habe auch heute nach gründlicher Funduskopie wieder ein nettes Gespräch mit Dr. Marx geführt. Wartezeit hatte ich heute gar keine - Glück gehabt! Muß man natürlich mit einplanen.

Sehr in Zeitdruck , Fragen nicht erwünscht , schnelles abarbeiten der Pat erwünscht trotz das man hier wirklich sehr lange auf ein Termin warten muss ( hatte im September einen Temin musste ihn leider absagen und so bekam ich im Dezember meinen nächsten Termin ) und zudem dann auch im Wartezimmer bis zu einer Stunde trotz Termin einplanen muss .
Bin aufgrund der Kontaktlinsen dort, also die Qualität der Linsen hat sehr nachgelassen , meine sind jetzt fast drei Monate alt und ich bin unzufrieden

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Liebe Leserin,
Lieber Leser,

Falls sie sich auf die Suche nach einem kompetenten, freundlichen, gut organisiertem Augenarzt mit samt fähigem Praxispersonal begeben haben und nun hier gelandet sind, lassen sie sich alle Illusionen nehmen, es gibt Ihn nicht.
Der Beweis hierfür ist beispielhaft wie aus dem Bilderbuch, Herr Dr. Marx.
Bevor ich ihnen nun meine Beweggründe für den Besuch eines Augenarztes darlegen werde, möchte ich mich kurz an sie, lieber Leser, liebe Leserin, in aller mir aufzubringenden Höflichkeit wenden.
Dieser Arzt therapiert sie so emphatisch wie ein emotionsloser Autist und so feinfühlig wie ein Holzfäller, buchstäblich die Axt im Walde bzw. der Elefant im Porzellanladen.
Beginnen wir mit dem Eintritt in das Sprechzimmer. An dieser Stelle möchte ich nun mein einziges Lob in den folgenden Zeilen loswerden, es gilt den Mitarbeitern der Praxisverwaltung welche nicht nur freundlich sind sondern auch noch gut organisiert zu sein scheinen. Nachdem man sich dann durch den Anamnesebogen gequält hatte, konnte der Arztbesuch und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten beginnen. An dieser Stelle möchte ich kurz ein paar Worte über die besondere Stimmung im Wartezimmer verlieren. Schließen sie die Augen und stellen sie sich vor sie befinden sich in der Werkshalle von Thyssen - Krupp. Ähnlich wie all diese zur Stahlproduktion notwendigen Maschinen, knallen die beiden Türen zu den Behandlungsräumen der Ärzte gnadenlos und lärmgeschwängert, minuziös getaktet auf und zu. Sie können quasi mitzählen - 21,22,33- , bumm zack, der nächste bitte- die Tür fliegt auf und ein Patient verlässt den Raum, der nächste folgt.
Als ich dann endlich Eintritt in die Behandlungsräume bekam, wohlgemerkt mit einer saftigen Verspätung in Höhe von 45 Minuten, konnte das zwar kurze aber schmerzvolle Märtyrium beginnen. Das Verhängnis nahm seinen Lauf. Nach einem kurzem Wort der Begrüßung, man hatte ja keine Zeit zu verlieren, wurde ich auch schon in forschem Ton aufgefordert Platz zu nehmen. Ich tat wie mir geheißen und ließ mich in die entsprechenden Gerätschaften einspannen.

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