Dr. med. Jutta Maxeiner

Eine empathielose Person, die rasch die Verhörmethode anwendete + alles schlecht, übel + nicht machbar fand, was ich bisher getan hatte + was ich beschrieb.
Ich geriet schnell unter Druck, alle meine Aussagen wurden abgeschmettert / mit neuen Angriffen + Anschuldigungen überhäuft.
Der Befragungsbogen wurde nicht beachtet. Mir wurde sofort vorgeworfen, ich würde wohl 'alle Ärzte' ablehnen. Warum? Keine Antwort.
Hobbyspsychologische Versuche im Stil der Konfrontationstechnik nahmen mir weiter die Luft zum atmen.
Ich wurde noch nie so respektlos, empathielos, unverschämt, verletzend, arrogant, dumm + kalt von einem Arzt abgekanzelt. Ständig kränkende Aussagen wie 'Glauben Sie bloß nicht, dass Ihr Lebenslauf exotisch oder besonders ist.'
Schubladendenken, rechthaberisch, überheblich + der Meinung, alles zu wissen.
Fachlich brachte mir dieser Termin nichts. Aufgabenstellung nicht verstanden. Verworrener Stil, versteinerte Miene, Desinteresse, 'Schema F', für mich leider grauenvoll.

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Behandlung kurz, Ärztin schnippisch. Wenn ich ein bestimmtes Medikament noch nehmen wolle, hätte ich bei ihr nichts zu suchen. Dafür kann ich auch zum Hausarzt gehen. Nicht empfehlenswert.

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Bin seit einiger Zeit bei Frau Doktor, hatte am Anfang Probleme mit den Bewertungen die ich gelesen habe. Wollte es selbst ausprobieren. Nach dem ersten Gespräch wurde mir klar das Frau Doktor ehrlich ist und mir einiges gesagt hat(die Wahrheit) konnte mich sehr schwer daran gewöhnen aber Frau Doktor hat recht wenn man nicht selbst an sich Arbeitet und den Weg nicht mitgeht wird es nichts. Meine Schmerzen sind nicht ganz weg, aber meine Lebensqualität ist wesentlich besser. Werde auch in Zukunft den Weg mit Frau Doktor gehen auch wenn nicht alles sofort funktioniert. Werde auch in Zukunft den Weg mit Frau Doktor gehen auch wenn nicht alles sofort funktioniert. Frau Doktor ist eine sehr gute Ärztin.

Ärztin unfreundlich zeigt keine Empathie man merkt deutlich das es nur ums Geld geht, hätte besser als Narkose Arzt eingesetzt werden können da reden die Patienten nicht mit ihr

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Ich war heute zum Gesprächstermin dort und so etwas unfreundliches habe ich noch erlebt.
Der "Ton und die Worte", beleidigend und aggressiv.
Nie wieder.
So muss ich mich als Patient nicht behandeln lassen.
Jeder Mensch hat einen respektvollen Umgang in Sprache und Gesten verdient.
Diese Ärztin benötigt meiner Meinung nach eine intensive Schulung im Umgang mit Patienten/-innen.

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Menschlich totaler Reinfall Note ungenügend

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Diese Ärztin wollte mir nur mehr Schmerzmittel verordnen. Ich habe sehr viele Schmerzen und wollte eine andere Therapie z.B. Massagen, Krankengymnastik Osteopathie, alles abgelehnt, ist nur Wellness sagte sie.
Besuch hat sich nicht gelohnt, schade um die Zeit

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2 1/2 Monate Wartezeit für den Ersttermin in einer Schmerzklinik.
Gerne nimmt man die in Kauf wenn man sich Hilfe ehofft.
Große Hoffnungen auf einen hoffentlich possitiven Behandlungsverlauf bei Fachleuten nach einer halbjärigen Leidenszeit.
Die Vorankündigung in den Prospekten machte Hoffnung auf eine einfühlsame Begutachtung der geschilderten Schmerzen.
Die Ernüchterung folgte nach wenigen Minuten im Arztgespräch. Eine unkompetente und unsensible Ärztin stellte als Erstes die Gleichen Fragen die man bereits im Vorfeld in einem 20-Seitigen Fragebogen in mehrstündiger Heimarbeit beantwortet hatte erneut. Es entstand ein inquisitorischer Eindruck.
Es gelingt ihr nicht das wichtigste Element bei einem Arztbesuch herzustellen: Vertrauen.
Schmerzen ohne physich erkennbare Ursachen scheinen für sie unvorstellbar.
Nach Schilderung der Besuche verschiedenster Fachärzte und deren Verordnung diverser Schmerzmittel, zückte man den Rezeptblock und verordnete weitere Schmerzmittel mit der Bemerkung "Vielleicht bringen die ja etwas".
Die Abgabe der Überweisung und die Registrierung der Krankenkarte war wohl der wichtigste Akt der Behandlung. Die im Werbeprospekt angepriesenenen Schmerztherapien finden nur zwei Mal im Jahr statt. "Wobei es fraglich sei ob der Herbsttermin überhaupt statt finden wird" - so die Aussage der Schmerztherapeutin.
Es ist Februar, die nächsten "Schmerztherapiekurse" sollten dann evtl. im Oktober starten.
Tolle Aussichten wenn man unter akuten Schmerzen leidet.
Das Wartezimmer war ein Krankenhausflur im Keller, stutzig hätte einen machen sollen das im Wartebereich während des zweistündigen Besuches keine weiteren Patienten anwesend waren. Woher kommt die lange Wartezeit (2 1/2 Monate)?
Man verlässt die selbsternannte Schmerzklinik mit dem unguten Gefühl das hier versucht wurde eine Marktlücke zu schließen.
P:S.: Lasst alle Hoffnung fahren. Hier ist keine Hilfe zu erwarten. Man will nur Ihr Bestes : Das Geld.

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Die unfreundlichste Ärztin die ich jemals getroffen habe.Keine Guten Tag,ein einfaches und hochnäsiges setzen Sie sich.Man wird hingestellt als ob man aus Spaß zu Ihr kommen würde und nur simuliert.Also man wird nicht ernst genommen.Wenn die Röntgenbilder nichts aussagen,hat man bei Ihr auch nichts.

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