Dr. med. Georg Schneppendahl

Super freundlich, hervorragend mit großem Erfolg operiert. Beste Nachsorge.

Er hat mich ausführlich untersucht, Therapien erklärt und Fragen beantwortet.
Alles war zufriedenstellend.
Mein Daumen wird besser

Ich kann nichts negatives sagen, der Arzt war sehr nett und nahm sich Zeit für die Untersuchung. Ich hatte das Gefühl in wirklich guten Händen zu sein. Alles wurde genau erklärt und mit mir besprochen. In diesem Sinne kann ich Dr. Schneppendahl wirklich weiter empfehlen.

Ich kam aufgrund von Schmerzen im LWS Bereich, die schon in mein linkes Bein zogen, zum Herrn Doktor. Er war hochnäsig und sagte dass es in meinem Alter (20) nicht die Bandscheibe sein kann. Ich zeigte ihm, dass ich ihm L-Sitz (auf der liege) mein linkes Bein nicht mehr ausstrecken konnte.Er drückte es einfach runter und sagte es würde ja gehen. Ich fing an vor Schmerzen zu weinen. Nun kam raus (neuer Arzt), dass ich ein Wirbelgleiten + Bandscheibenvorfall habe und operiert werden muss.

Wenn mich Leute fragen wie es mir geht, erzähle ich begeistert was sich gebessert hat, dann kommt die Frage-zu wem gehst du? Wenn ich dies sage, sehe ich oft in großen Augen. Sein Ruf als...kann ich aber nicht bestätigen. Er ist der erste der sich Zeit genommen hat, Lösungsvorschläge gemacht hat, zuhört und vorbereitet auf einem zukommt. Während der Behandlung empathisch- ich hoffe er bringt mich noch bis zu meiner Rente.

Als Notfallpatientin von einer sehr freundlichen und kompetenten Ärztin untersucht worden. Dann zum Röntgen. Nach dem Röntgen rauscht dann Dr. Schneppendahl in das Behandlungszimmer und degradiert erst einmal mit seinem Verhalten die Ärztin zur Praktikantin. Seine herablassende Art (steht auch einem älteren Herrn nicht zu) habe ich entsprechend kommentiert und mir hinterher von der noch anwesenden Kollegin alles erklären lassen. Wenn ich nur nicht von Dr. Linnsen so überzeugt wäre !!!!!

Ich war in der Praxis, da ich seit längerem Schmerzen im linken Arm bis zum Ellenbogen hatte. Die Diagnose lautete auf "Verspannung der Halswirbelsäule" und ich sollte Übungen machen. Leider half das gar nicht. Im Gegenteil: es wurde schlimmer. Nachdem ich eine starke Schwellung des linken Schulterblattes feststellte, fuhr ich wieder in die Praxis in die Notfallsprechstunde. Meine Schmerzen im linken Arm waren zu diesem Zeitpunkt erheblich schlimmer geworden. Sitzen konnte ich auch nicht lange. Zu allem Überfluss hatte man mich dann auch nicht in die Liste der Patienten aufgenommen, so dass ich über 2,5 Stunden gewartet habe. Die Mitarbeiterinnen reagierten auch nicht freundlich auf meine Nachfragen, wann ich an der Reihe bin.
Die Untersuchung durch den Arzt wurde von Fremdwörter bestimmt. Jede Nachfrage von mir wurde nach einer Pause und kurzem durchatmen zwar beantwortet, aber diese kamen sehr arrogant rüber.
Was ich da am Schulterblatt haben könnte, wurde mir nicht gesagt. Ich bekam eine Überweisung für ein MRT. Leider war die Diagnose ein Sarkom. Alles weitere klärte ich mit meinem Hausarzt.

Nach 2,5 Stunden Wartezeit wurde ich innerhalb von drei Minuten mit einem „da kann man nichts tun, Röntgen bringt nichts, gehen sie zum Neurologen“ ab. Ist unfreundlich und ungeduldig dabei gewesen. Ich hatte das Gefühl er wollte nur ins WE (und das morgens!)
Nicht empfehlenswert!

Dr Schneppendahl nahm sich kaum Zeit für eine Untersuchung. Die sah so aus, dass er den Oberkörper ein paar mal drehte und die Helferin Dinge aufschreiben ließ. Am Röntgenbild sah er angeblich nur deutlichen Verschleiß. Helfen könne er da nicht. Sein Kollege Dr. Linssen nahm nur vier Wochen später eine völlig andere Diagnose vor und lockerte die blockierten Wirbel und die verordnete Therapie half auch. Herr Schneppendahl sollte sich entweder individuell um Patienten kümmern oder in Rente gehen.

Vor der Diagnose würde ich gebeten, eine schriftliche Erklärung zur persönlichen Kostenübernahme für Igelleistungen zu unterschreiben.Diese Forderung habe ich selbstverständlich abgelehnt.Der nach 1,5 Stunden Wartezeit herbeigeeilte Arzt erklärte mir, dass meine Erkrankung nicht mehr behandelt werden könne.