Dr. med. Thomas Bachhuber

Ich bin schnell drangekommen, in der Praxis ist alles gut organisiert.
Dr.Bachhuber hat sich Zeit genommen, ist auf mich eingegangen und hat mich gründlich beraten.
Ich bin rundum zufrieden.

Wir sind überaus zufrieden. Ein Arzt, der über den Tellerrand schaut und meinen Mamainstinkt bestätigt hat. Es gibt nur wenige solcher Ärzte!!

Danke!

Alles perfekt abgelaufen.
Schnellen Termin erhalten, keine Wartezeit, freundliches Personal, Arzt hat alles genau erklärt und sich Zeit dafür genommen. Wirk sehr erfahren.
Da können viele Praxen davon lernen.

-Negativ: Wie bei allen Augenärzten verlangen sie für die Augendruckmessung zusätzlich bereits im Vorfeld als Vorsorgeleistung. Ist nämlich eine Kassenleistung, wenn ein Krankheitsbefund vorliegt. Den stellt allerdings der Augenarzt fest, nicht die Helferin am Empfang.

War zuerst mit meinem Sohn (8) dort, weil akuter Handlungsbedarf bestand. Freundliche Aufnahme und sehr freundliche Behandlung des Problems.

Bin dann auch hin, um Routinekontrolle meiner Augen machen zu lassen, alles sehr zufriedenstellend.

Mit Termin quasi keine Wartezeit in der Praxis, sehr netter und kompetenter Arzt. Habe mich sehr willkommen und sehr gut behandelt gefühlt.
Absolut empfehlenswert

Ich bin dankbar, dass ich, obwohl ich Kassenpatient bin, ohne Termin bei einer Bindehautentzündung am selben Tag angenommen wurde. Erschien sehr kompetent, nahm sich Zeit, ich wurde meines Erachtens gut untersucht und behandelt, der Arzt war sehr freundlich. Kann Dr. Bachhuber sehr empfehlen.

Ich bin jetzt schon über 10 Jahre bei Dr. Bachhuber in Behandlung.
In dieser doch sehr langen Zeit war ich immer sehr zufrieden.

Praxisklima und Behandlung sind sehr angenehm. Lediglich der Test zur Sehschärfe musste (entgegen der Aussage meiner KK) selbst als IGL bezahlt werden.

Dr. med. Thomas Bachhuber

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
erst in Mal vielen Dank für die wohlwollende Bewertung, die mich dennoch zu einer Richtigstellung veranlaßt.
Leider kommt es immer wieder zu Mißverständnissen bei der sogenannten "Brillenberatung".
Der eigentliche Sehtest, mit Bestimmung der Sehschärfe und der Brechkraft Ihrer Augen ist auch bei mir selbstverständlich kostenlos und Bestandteil der kassenärztlichen Leistung.
Die individuelle Beratung, welche Brille (Einstärken-, Mehrstärken-, Gleitsicht-, Bildschirmarbeitsplatzbrille, usw.) als Folge des Testergebnisses die beste Lösung sein könnte, ist leider auf Grund einer Entscheidung der Gesetzlichen Krankenkassen, wie die Brille selbst, von wenigen Ausnahmen abgesehen, seit 2004 nicht mehr Bestandteil der kassenärztlichen Leistung.
Als Folge ist die von Ihnen entrichtete Gebühr (Individuelle GesundheitsLeistung) angefallen.
Ich wünsch Ihnen weiterhin Alles Gute.
Ihr Augenarzt Dr. Bachhuber

Dr. B. hat sehr intensiv die Untersuchung durchgeführt. Anschließend anhand eines Augenmodels die vom ihm festgestellte Diagnose erklärt und durch sachliche, ruhige Art die großen Befürchtungen vor dem Besuch dadurch aus dem Weg räumen können. 1A, und sehr pädagogisch!

Der einzige Grund, weswegen ich zum Augenarzt gegangen bin, war, meine Sehstärke vermessen und mir ein Rezept für eine neue Brille ausstellen zu lassen. Ich war offensichtlich schwanger, das Rezept wurde mir kommentarlos mitgegeben. Erst der Optiker machte mich darauf aufmerksam, dass sich die Sehstärke während der Schwangerschaft aufgrund der Hormone umstellung ändert und dass die Brille, wenn ich sie jetzt anpassen lasse, nach der Entbindung bzw nach dem Abstillen nicht mehr passt!!

Dr. med. Thomas Bachhuber

Sehr geehrte Frau Kollegin,

durch eine weitere Bewertung sind Sie mir namentlich bekannt, sodass ich recht genau auf Ihren Arztbesuch eingehen kann.

Über Ihren Kommentar muss ich mich schon sehr wundern und verstehe Ihren Ärger nur bedingt, zumal Sie als Medizinerin doch wissen sollten, dass eine Schwangerschaft sich auf den ganzen Körper auswirkt.
Sie hatten bei Ihrem Besuch, der ja nun schon über 9 Monate zurückliegt, weder in dem von Ihnen ausgefüllten Anamnesebogen, noch mir selbst gegenüber die Schwangerschaft erwähnt.
Erfahrungsgemäß kommt es als Augenarzt bei den unterschiedlichen Körperformen nicht gut an, eine mögliche Schwangerschaft bei jeder Brillenverordnung abzufragen.

Ihr Wunsch laut meiner Krankenakte war sinngemäß, Sie benötigte ein Brillenrezept für Ihre Privatkrankenkasse, sodass die Entscheidung für eine neue Brille für Sie längst gefallen schien.
Da die ermittelten Refraktionswerte nur geringfügig von Ihren vorhandenen Brillenwerten abwichen, entstand nicht der Verdacht, diese geringe Abweichung sei durch eine hormonelle oder diabetogene Veränderung Ihrer Stoffwechsellage bedingt. Ergo gab ich Ihnen das gewünschte Rezept.

Ich muss doch an Ihre Eigenverantwortung als Fachfrau appellieren und eigene Versäumnisse nicht anderen anzulasten und den ungerechten Kommentar zu löschen.


Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind, das mittlerweile längs geboren sein muss, alles Gute und wünsche Ihnen bei Ihrer/m nächsten Augenärztin/arzt ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis.



Mit freundlichen Grüßen