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Vorsorgezentrum Dr.med. Albert Eimiller Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
Lenbachplatz 2 a, Altstadt-Lehel, München

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Vorsorgezentrum Dr.med. Albert Eimiller Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Wenn wir über Darmkrebsvorsorge sprechen, meinen wir vor allem die Vorsorge vor einem Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom), obwohl es auch den viel selteneren Dünndarmkrebs gibt.

In der Bundesrepublik Deutschland erkranken bedauerlicherweise jährlich über 70.000 Menschen an einem Kolonkarzinom, obwohl diese Erkrankung bei regelmäßiger Vorsorgeuntersuchung absolut vermeidbar wäre. Weit über die Hälfte der Erkrankten versterben an diesem Krebs. Leider nehmen weit weniger als 5% der Bundesbürger die Empfehlungen der Fachgesellschaften ernst und unterziehen sich zur Vorsorge einer Darmspiegelung (Koloskopie).


Dabei ist das Kolonkarzinom bei der Frau nach dem Brustkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung, beim Mann nach dem Prostatakarzinom und dem Bronchialkarzinom die dritthäufigste Tumorerkrankung. Bei beiden Geschlechtern ist das Kolonkarzinom die häufigste Krebserkrankung überhaupt und eine der wenigen Tumorerkrankungen bei der der Nutzen einer Vorsorgeuntersuchung durch Studien belegt wu



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Magenspiegelung:
In den westlichen Industrienationen ist das Magenkarzinom (Magenkrebs) im Vergleich zu dem häufigen Darmkrebs weiter auf dem Rückmarsch. Durch bessere Hygiene, sowie bessere Vorsorge und Therapie konnte das Magenkarzinom mit einem gegenwärtigen Anteil von 5% unter allen bösartigen Krebserkrankungen weiter zurückgedrängt werden. Dies ist ein Grund, dass in Deutschland auch kein flächendeckendes Programm zur Magenkrebsvorsorge existiert. Global gesehen ist die Bedeutung des Magenkarzinoms hingegen immens: Hier steht das Magenkarzinom an 2. Stelle unter allen bösartigen Krebserkrankungen!

Darmspiegelung:
Wenn wir über Darmkrebsvorsorge sprechen, meinen wir vor allem die Vorsorge vor einem Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom), obwohl es auch den viel selteneren Dünndarmkrebs gibt.

In der Bundesrepublik Deutschland erkranken bedauerlicherweise jährlich über 70.000 Menschen an einem Kolonkarzinom, obwohl diese Erkrankung bei regelmäßiger Vorsorgeuntersuchung absolut vermeidbar



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In den westlichen Industrienationen ist das Magenkarzinom (Magenkrebs) im Vergleich zu dem häufigen Darmkrebs weiter auf dem Rückmarsch. Durch bessere Hygiene, sowie bessere Vorsorge und Therapie konnte das Magenkarzinom mit einem gegenwärtigen Anteil von 5% unter allen bösartigen Krebserkrankungen weiter zurückgedrängt werden. Dies ist ein Grund, dass in Deutschland auch kein flächendeckendes Programm zur Magenkrebsvorsorge existiert. Global gesehen ist die Bedeutung des Magenkarzinoms hingegen immens: Hier steht das Magenkarzinom an 2. Stelle unter allen bösartigen Krebserkrankungen!



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Eins der wichtigsten therapeutischen Verfahren der modernen Medizin stellt die Polypenentfernung (Polypektomie) dar.

Viele Polypen im Magen-Darm-Trakt sind Vorstufen von Darmkrebs. Die Entwicklung zum Krebs wird durch die Abtragung der Polypen unterbunden, was während einer Darmspiegelung oder einer anderen endoskopischen Untersuchung gemacht werden kann. Hierbei handelt es sich also um eine echte Beseitigung einer Krebsentwicklung (Prinzip: Vermeiden durch Vorsorge).

Dabei wird in besonders schonendem Verfahren ein Wasserpolster unter den Polypen in die Darmschleimhaut gespritzt und danach der Polyp mit einer Elektroschlinge abgetragen.



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Die konventionelle Diagnostik durch Ultraschall (Sonographie/ Sonografie, Abk.: Sono) dient zur Abklärung von Erkrankungen oder dem Verdacht auf Erkrankungen der Organe des Bauchraumes. Mit modernsten, hochauflösenden Geräten können die Organe des Bauchraumes wie Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz, Lymphknoten, Magen, Dünn- und Dickdarm und die Organe des Hinterbauchraumes (Retroperitoneum) wie Bauchspeicheldrüse, Nieren, ableitende Harnwege, Lymphknoten und die entsprechenden Blutgefäße dargestellt und so gut wie mit keinem anderen bildgebenden Verfahren beurteilt werden. Spezielle Techniken wie die Farbdopplersonographie und Kontrastmittelverstärkte Ultraschalldiagnostik verbessern dabei die diagnostischen Möglichkeiten.



Neben dem für den Gastroenterologen wichtigsten Bereich im Bauch- und Hinterbauchraum ist mit der Methode auch eine hervorragende Beurteilbarkeit von Weichteilen, der Schilddrüse, der intraabdominellen und der peripheren Gefäße sowie der hirnzuführenden und int



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Über mich

Herzlich willkommen

Sehr geehrte Besucher der Kurzinformationsseite der Praxisklinik Dr. Albert Eimiller
beim Surfen im Internet ist Ihnen schon aufgefal...

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Mein weiteres Leistungs­spektrum

Mein Ziel ist es Ihnen für Ihre individuelle Gesundheitssituation modernste ärztliche Unterstützung zu bieten. Damit Sie sich einen ersten Überblic...

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Meine Praxis und mein Team

Um meinen Patienten das gesamte Spektrum der Möglichkeiten der modernen Gastroenterologie und Hepatologie inklusive der modernen therapeutischen Mö...

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Akademische Ausbildung

  • 1970 Abitur in Augsburg
  • 1970 bis 1976 Studium der Medizin an der Universität Ulm - Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
  • 1976 bis 1979 Assistenzarzt Gefäßchirurgie, Uni Ulm (Prof. Dr. Vollmar), Unfallchirurgie, Uni Ulm (Prof. Dr. C. Burri), Neurologie und Neuroradiologie, Uni Ulm (Prof. H.H. Kornhaber) Gastroenterologie, Uni Ulm
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Standort: Vorsorgezentrum Dr.med. Albert Eimiller Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Magen- und Darmspiegelung

Herr Dr. Eimiller ist ein herzensguter Mensch und Arzt. Das Wohlergehen seiner Patienten hat für ihn die allerhöchste Priorität und macht dies zu seiner Berufung! Er ist eine absolute Koryphäe in seinem Bereich und gilt als der Vater der sanften Endoskopie. Auch trägt die Freundlichkeit und Integrität seines kompletten Personals zur bestmöglichen medizinischen Versorgung in einer sehr angenehmen und humorvollen Atmosphäre bei.

Standort: Vorsorgezentrum Dr.med. Albert Eimiller Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Dr. Eimiller ist nicht nur ein hervorragender Arzt sondern auch ein besonders empathischer und freundlicher Mensch. Er hat mir vor ca. 4 Jahren das Leben gerettet und dafür möchte ich mich bei ihm bedanken. Seit dem ist er nicht nur mein Gastroenterologe sondern auch mein „Hausarzt“. Er hat für alles ein offenes Ohr.
Ich hoffe er bleibt uns lang erhalten. Solche Ärzte gibt es heutzutage nicht mehr!
Danke Dr Eimiller

Einer der besten Ärzte Münchens • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Vorsorgezentrum Dr.med. Albert Eimiller Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Nach 36 Jahren schlimmsten Darmbeschwerden wurde mir Dr. Eimiller empfohlen.
Termin habe ich leicht erhalten. Beim Beratungsgespräch hat sich Dr. Eimiller für mich Zeit genommen, mir alles verständlich erklärt, ist einfühlsam auf mich eingegangen und fachlich höchst kompetent. Die Darmspiegelung und der ambulante Eingriff verliefen sehr gut. Das gesamte Team war sehr freundlich, hilfsbereit und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch die Nachversorgung war sehr gut, die Dokumentation und Bericht ausführlich.
Ich kann Dr. Eimiller mit gutem Gewissen weiter empfehlen - er hat mir ein neues Leben geschenkt.

Wie ein neues Leben nach der Behandlung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Herr Eimiller ist der Arzt denn es fast nicht mehr gibt.
Menschlich freundlich er nimmt sich viel Zeit für dich .
Bis er auf den Grund des Problems kommt .
Einfach einzigartig .

Kompetenter und ein sehr menschlicher Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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ich bin jetzt mehrere male dort in behandlung. Das ist wie Urlaub, super service, constance an der reception schaut dass die zeiten eingehalten werden, Xxxxx trifft ohne schmerzen beim blut nehmen die rollvenen, herr dr Xxxxx legt ohne schmerzen die nadel für die narkose und herr dr. eimiller macht die untersuchung mit beruhigendem nachgespraech. noch zu erwähnen holt Xxxxx 2 mal nach dem aufwachen einen super caffee. Das sind echt Profis mit Herz und Einfühlungsvermögen
gruesse an das team prof. dr Xxxxx

urlaub in der praxis eimiller • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Ein Segen für die Menschheit.
Mit Herz und Verstand. Die Beratung vorab einfach umfassend. Man ist sofort beruhigt, weil man merkt dass der Patient an erster Stelle steht.
Danke

Besser und kompetenter geht nicht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Vorsorgezentrum Dr.med. Albert Eimiller Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Da ich selbst aus einer Arztfamilie stamme und nicht immer positive Erfahrungen mit anderen Gastroenterologen machen musste, kann ich Herrn Dr. Eimiller und sein Team nur wärmstens empfehlen. Da, wo andere Gastroenterologen bei gewissen Befunden aufgeben, fängt bei Herrn Dr. Eimiller die Behandlung erst an. Dabei hat Herr Dr. Eimiller schon desöfteren lebensrettende Erfolge verzeichnen dürfen ( alleine in meinem persönlichen Bekanntenkreis zwei Personen ! ).
Sein jahrzehntelanger klinischer und operativer wie auch gesamtmedizinischer Erfahrungsschatz, verbunden mit seinem ärztlichen Idealismus zugunsten seiner Patienten, sind herausragend.

Wärmste Empfehlung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Dr. Eimiller ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Er hat mir alles ausführlich erklärt und mir meine Fragen verständlich beantwortet. Das Praxisteam ist kompetent und nahm mir jede Nervosität vor der Untersuchung.

Jahrzehnte Erfahrung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Ich kann nur Bestes von Herrn Dr. Eimiller und seinem Team berichten.
Herr Dr. Eimiller gehört für mich zum Besten, das ich auf dem ärztlichen Sektor erleben durfte. Zudem ist er sehr menschlich und einfühlend.
Auch sein Team ist Spitze, einschließlich des Narkosearztes.

Magen-und Darmspezialist • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Standort: Vorsorgezentrum Dr.med. Albert Eimiller Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Seit fast 40 Jahren gehe ich regelmäßig zur Koloskopie in die Praxis Dr. Eimiller.

Der Umzug zum Lehnbachplatz wäre mein 4. Umzug, den ich mitgemacht habe.

Da ich, bis auf 2019, sehr zufrieden war, habe ich mich entschlossen auch heuer wieder in die Praxis zu gehen.
2019 musste ich nach der Untersuchung mit nichts als einer Tasse Kaffee und einem Keks im Magen, die ich im Aufwachraum bekommen habe, über eine Stunde im Warteraum auf das Ergebnisgespräch warten. Durch Rückfrage erfuhr ich, dass es keinen Notfall gegeben hatte.

Waren das die ersten Anzeichen?

Aber da ich sonst immer sehr zufrieden war, bin ich wieder zu Dr. Eimiller und Ich war sehr gespannt, auf die neuen Räume.

Der erste Eindruck war schön, wurde aber gleich beendet.

Auf meine Bitte um einen Termin, kam als erste Frage: In welcher Kasse sind Sie?

Ich bin keine Beamtin, die Beihilfe erhält, war aber als Dipl. Ing. in der freien Wirtschaft und habe sehr gut verdient.
Trotzdem hatte ich mich entschlossen als Freiwillige in der Gesetzlichen Krankenkasse zu bleiben. Ich hatte keine Lust in der Rente die hohen Beiträge zu zahlen. Zudem ist die medizinische Versorgung in Deutschland sehr gut.
Bis jetzt, ich bin 80, hatte ich auch wenig zu klagen.

Aber nun, die erste Frage nach der Krankenkasse.............

Auf meine Antwort, dass ich gesetzlich versichert sei, wurde mir mitgeteilt, dass ich eine andere Nummer anrufen solle. Die Behandlung für mich sei nicht hier, sondern in Neuperlach!

Ich habe mich freundlich verabschiedet und werde mir nun, nach fast 40 Jahren, eine andere Praxis suchen, in der ich kein Mensch zweiter Klasse bin.

Dr. med. Albert Eimiller

Die Reaktion der Patientin ist unangebracht. Ich habe meinen Kassenarztsitz in ein MVZ eingebracht. Dies war erforderlich um einem Schüler von mir den Kassenarztsitz sichern zu können. Dieses MVZ hat damit einen Sitz für Gastroenterologie im MVZ Altperlach.
Um meine Kassenpatienten weiter gut versorgen zu können behandele ich jeden Freitag ganztags dort meine Kassenpatienten und mein ehemaliger Schüler der ebenfalls alle unsere Kassenpatienten kennt behandelt ebenfalls dort . In den Räumen in der Alten Börse habe ich keine Genehmigung Kassenpatienten zu behandeln. Nach Auskunft eines Fachanwaltes für Arztrecht besteht auch keine Möglichkeit eine solche für die Praxis am Lenbachplatz innerhalb des nächsten Jahres zu bekommen.Diese Praxis in der Alten Börse darf nur als reine Privatpraxis geführt werden. Die Frage der Mitarbeiterin von mir an die Patientin hat nichts zu tun mit einer ZWEIKLASSENGESELLSCHAFT, sondern ist eine PFLICHT um die Regeln des Kassenartrechts einzuhalten.

Willkommen in der Zweiklassengesellschaft! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen