Dr. med. Wolfgang Säring

Ich frage mich, wieso in der Praxis Termine gemacht werden. Hatte Termin um 9:40 Ujr. Nach 45 Minuten fragte ich nach, wie lange es noch dauern wird. Mir wurde in unfreundlichem Ton mitgeteilt, dass es noch mindestens eine Stunde dauern wird, und dass das bei Fachärzten normal sei. Das kann es nicht sein bei Terminvergabe.

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Beste Arzt in München,
der Überfachlich Qualifiziert geholfen hat.
Danke, danke


Nach langer Odysee von Ärzten, die nur Sprüche gaben und nichts getan haben.

Ich bin leider von diesem Arzt maßlos entäuscht. Als ich bereits im Dezember 2020 wegen permanenten Schwindel seitens der HWS zu ihm kam, vertröstete er mich auf die Schwindelambulanz im Harlachinger Krankenhaus. Er überwies mich in die Tagesklinik München Nord zur einer Kernspintomographie der HWS.

Als ich ihm den Befund sowie die Kenspinntomographieaufnhamen auf CD übegab, hielt er es nicht für nöig diese auch anzusehen. Er überflog kurz den Befund, (der es ganz schön in sich hatte,, ich weiß das.weil ich die ganzen lateinisch medizinischen Begriffe im Nachhinein gegoogelt habe), und erklärrte er nur "es wird noch schlimmer werden", operieren könne man wahrscheinlich zur Zeit noch nicht (wegen Corona) und ich soll kein Yoga machen.

Diser ganze Vorgang dauerte nicht länger als ca.45 Sekunden. Dafür eine Terminwartezeit vom mehr als 1.5 Monate in Kauf zu nehmen ist mehr als ärgerlich!

Ich bin von diesem Arzt dermaßen entäuscht! Ich habe mich bisher bei keinem Arzt wie eine "Nummer" gefühlt, so wie bei diesem.

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Bin seit 6 Jahren Patient bei Dr. Säring und sehr zufrieden. Im Vergleich zu manch anderen Ärzten macht er mehr Untersuchungen, um die Ursache zu finden.

Sehr unzufrieden,nimmt sich keine Zeit für die Patienten,will eine nur schnell loswerden,nicht kompetent genug,man fühlt sich einfach schlecht behandelt

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Schnelle Abfertigung, hatte keine Zeit sich meine Beschwerden anzuhören, ich war nach 5 Minuten fertig, - das war für mich vergeudete Zeit

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Herr Dr. Säring ist Arzt in einer Gemeinschaftspraxis. Ich bin Patient von einem anderen Arzt in dieser Gemeinschaftspraxis. Als mein Arzt abwesend war und ich dringend ein Rezept für ein Medikament benötigte, das ich schon seit Jahren verschrieben bekam nahm ich den Ersatztermin bei Dr. Säring. Er verweigerte das Ausstellen eines Rezepts für dieses Medikament. Mein Hinweis, dass mein "Stammarzt" in dieser Praxis mir dieses Medikament seit Jahren verschrieb interessierte ihn nicht. Also ging ich. Mein Hausarzt verschrieb mir sofort dieses Medikament. Jede Bewertung von Herrn Dr. Säring verkneife ich mir. Liebe Leser, macht einen großen Bogen um diesen Arzt.

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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, der Arzt nimmt sich keine Zeit, interessiert sich nicht dafür was man sagt. Bietet keine Behandlungsmethode an??!! Dafür habe ich wochenlang auf einen Termin gewartet? Eine Zumutung, dass so etwas als Arzt zugelassen ist!
Ich rate von einem Besuch bei diesen Ärzten DRINGEND ab - größte Zeitverschwendung meines Lebens!!

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Ich bin seit vielen Jahren Patient bei einem sehr guten Kollegen von Dr. Säring in der Gemeinschaftspraxis. Da mein Arzt an diesem Tag abwesend war wurde ich zu Dr. Säring geschickt. Ich benötigte ein Rezept für ein Medikament, das mir schon seit vielen Jahren von Dr. Särings Kollegen verschrieben wurde.

Ohne Begründung verweigerte mir Dr. Säring die Ausstellung des benötigten Rezepts. Auf meinen Hinweis, dass sein abwesender Kollege das Medikament seit Jahren verschrieb lies ihn unbeeindruckt.
Von meinem Hausarzt bekam ich sofort das benötigte Rezept.

Ich werde mich von Dr. Säring nie wieder behandeln lassen.

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Ich kam mit Überweisung eines Orthopäden mit Verdacht auf eine neurologische Sache, die lt. Orthopäden operiert werden müßte. Dr. Säring guckte auf die Überweisung, den Blick in mein Gesicht sparte er sich, setzte 2 Knöpfe an Handgelenk und Ellenbogen und überwies mich weiter zum Radiologen. Angeblich handelte es sich "nur" um eine Arthrose. Entsprechend dieses Befundes wurde kurz darauf eine Arthroskopie durchgeführt. Der Eingriff war lt. KKH überflüssig. Dummerweise wachte der Ulnarisnerv nach dieser OP nicht mehr auf... Ich wurde wieder bei Dr. Säring vorstellig, der nach wiederum 2 Minuten zu dem Ergebnis kam, dass ich wohl arbeitsscheu wäre, denn er schnauzte mich mit den Worten "Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass ich eine zweite OP befürworten werde, es ist alles in Ordnung. Finden sie sich damit ab, dass die Hand nun gelähmt ist" Bei Nachuntersuchung im KKH war das zwei Ärzten ein Rätsel, ebenso wie meinem behandelnden Orthopäden. Eine zweite Meinung wurde nun gefordert. Der neue Neurologe hörte mir genau zu, ohne mich zu unterbrechen. Dann stellte er seine Fragen, die noch offen waren und begann mit einer ganzheitlichen Untersuchung. In einem anderen Raum wurde die Durchflussgeschwindigkeit der Nerven gemessen, was an beiden Armen stattfand und ca. 30 Min. dauerte. Dr. Säring nahm sich hierfür nur die betroffene Seite für ca. 30 Sec. vor. Ergebnis beim zweiten Neurologen war, dass ich so schnell wie möglich nochmals operiert werden mußte, um die Nervenschädigung nicht zusätzlich zu verschlimmern. Bereits eine Woche später war ich im KKH. Hier wurde der mittlerweile gequetschte Ulnarisnerv befreit und an andere Stelle verlegt. Ob sich der Nerv und die damit entstandene Lähmung jemals wieder erholen, kann mir niemand sagen. Es gäbe zwar Chancen, aber wenn, dann würde das ca. 400 Tage dauern. 400 Tage deshalb, weil der Nerv 40 cm von den Fingerspitzen entfernt geschädigt ist und dieser sich 1 mm pro Tag regeneriert, wenn überhaupt...

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